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Sehr interessant.
Da wir jedes Jahr ins Ausland reisen mit unseren Hunden, MÜSSEN wir sie ja impfen lassen. Ich werde das auf jeden Fall bei meinem TA nochmal ansprechen.
Ansonsten bin ich ja der TOTALE Impfgegner. Egal ob Kind oder Hund.
Ich arbeite viel mit der Homöopathie und auch auf anderer natürlicher Basis. Es wird immer nur das geimpft was UNBEDINGT sein muß. Danach wird eh gleich wieder homöopathisch behandelt, damit die Impfung nicht so schlimm für den Hund wird.
Das ist immer Ansichtssache!! Ich habe ein Büchlein der STIKO gelesen, da würdest jedes Kind gegen alles impfen lassen, dann habe ich ein Buch gelesen, wo Impfschäden beschrieben wurden, da würdest NIE MEHR im Leben irgendein Lebewesen impfen lassen.
Ein gesundes Maß zu finden, das ist schwierig und muß jeder selber entscheiden. -
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Zitat
Sehr interessant.
Da wir jedes Jahr ins Ausland reisen mit unseren Hunden, MÜSSEN wir sie ja impfen lassen. Ich werde das auf jeden Fall bei meinem TA nochmal ansprechen.Du musst dann doch nur alle 3 Jahre Tollwut, das geht doch noch halbwegs.
LG
das Schnauzermädel -
Jeder Impfschaden ist schrecklich, keine Frage. Aber man darf nicht vergessen, dass sie bei wirklich gesunden Hunden äusserst selten sind, und dass auch die Krankheitsschäden schrecklich sein können. Ich finde es auch merkwürdig, dass in der "guten alten Zeit", als noch kein Mensch die zwei jährlichen Nachimpfungen in Frage stellte und die Impfstoffe dreckiger waren, das Problem weniger gravierend war? Haben unsere Hunde ein so schwaches Immunsystem, dass jede Challenge (und das ist ja eine Impfung) eine verdeckte Krankheit ausbrechen lässt? Wie würden diese Hunde auf Kontakt mit virulenten Erregern reagieren?
Warum manche TAs offenbar die die vom Hersteller bescheinigte Gültigkeitsdauer nicht vollumfänglich eintragen, ist mir auch ein Rätsel - habe hier in der Gegend noch nie von sowas gehört. Aber nicht jeder TA, der zur jährlichen Nachimpfung rät, muss dies zwangsweise aus Geldgier tun. Oft halten sie es tatsächlich für das Beste für das Tier, und nicht jeder Impfstoff kann eine längere Schutzwirkung nachweisen.
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Wir lassen Fipsi auch jedes Jahr gegen alle Pflichtimpfungen impfen. Ist das jetzt übertrieben, oder gibt es impfungen die man Jährlich auffrischen muss. Im Mai wäre es dann ja wieder so weit aber wo ich das hier jetzt gelesen habe....
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naijra
Deinem zweiten Absatz stimme ich zuAber bloß weil man nur so viel impfen möchte wie nötig, heißt das nicht gleich, dass man eine Phobie vor den bösen Impfschäden hat. Es heißt schlicht und einfach, man möchte soviel wie nötig an diesen Stoffen zufügen und möglichst kein Vielfaches. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein.
Ich verstehe in dem Zusammenhang nicht, warum du die möglichen schrecklichen Konsequenzen von den entsprechenden Krankheiten mit reinbringst. Wir reden hier über effektives Impfen und nicht von Impfverweigerung.
Liebe Grüße
Kay -
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Zitat
Wir lassen Fipsi auch jedes Jahr gegen alle Pflichtimpfungen impfen. Ist das jetzt übertrieben, oder gibt es impfungen die man Jährlich auffrischen muss.
Hatten wir gerade in einem anderen Thread, da sind Infos mit Links: https://www.dogforum.de/fpost8292604.html#8292604
Liebe Grüße
Kay -
Zitat
Wir lassen Fipsi auch jedes Jahr gegen alle Pflichtimpfungen impfen.
Es gibt in Deutschland keine "Pflichtimpfungen". Für Reisen innerhalb der EU ist weitgehend TW nach Angaben des Impfstoffherstellers ausreichend.
Impfschäden sind nicht so selten. Sie werden nur selten gemeldet oder als solche nicht erkannt.
ZitatImpfstoffe dreckiger waren, das Problem weniger gravierend war?
Einige TÄ sind der Meinung, dass der Anstieg von Autoimmunerkrankungen auf die Einführung von MLV Vakzinen vor ca 20 Jahren zurück zu führen ist.
Bei mir um die Ecke wohnt übrigens ein großer Hofhund, der nun 14 Jahre alt ist und nie geimpft wurde....
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hallo kay,
letzten endes ist mir egal ob und wer seinen hund impft oder auch nicht
ich komme halt aus nem laden wo geimpft wird, und überall wo viele tiere zusammen kommen (wie zB im tieheim) und auch noch streß dazu kommt ist das risiko halt größer sich was einzufangen, als wenn ich als hundehalter angeleint durch den wald laufe
zudem habe ich auch schon viele hunde gesehen die an parvo, leptospirose oder auch staupe eingegangen sind...
bei katzen das gleiche mit seuche und leukose, FIP und auch schnupfen...
und das wünscht man keinem...vor vielen jahren wurde hier im tierheim eine mitarbeiterin von einer sich merkwürdig verhaltenden katze gebissen, diese wurde positiv auf tollwut getestet, und nur die schnelle reaktion (euthanasie und vet-amt) haben der frau das leben gerettet...
für mich gehts bei impfung in erster linie um impfschutz und nicht um impfschäden...ich persönlich kenne einen hund der eine impfreaktion hatte...ein dickes gesicht...nach cortison war das nach 2 std. wieder weg...die impfung war natürlich für den .rsch, aber dramatisch war es eben auch nicht...
früher sagte man auch das es normal ist nach einer impfung, wenn die hunde am nächsten tag schlapp und evtl. leicht fiebrig waren, ist bei kindern ja auch nicht anders...meinen senior habe ich mit 15 das letzte mal geimpft, er wurde 17 jahre alt...von gesund konnte aber auch mit 15 schon nicht mehr die rede gewesen sein...chronische bronchitis, schilddrüse, magenentladungsprobleme ect.pp...
wer weiß wo wir wären wenn keine impfungen erfunden worden wären
jeder wie er mag...
lg Axel -
Zitat
Es gibt in Deutschland keine "Pflichtimpfungen". Für Reisen innerhalb der EU ist weitgehend TW nach Angaben des Impfstoffherstellers ausreichend.
[/quote]
Und was hat es dann mit den Impfstoffen von Leptospirose etc. auf sich die man ja angeblich Jährlich machen sollte? Das sind doch dann die standartimpfungen in dem Fall.
Es gibt ja noch eine Impfung für Borreliose usw. -
Zitat
Huhu,
meines Wissens nach muss man für Reisen in andere Länder immer nur Tollwut nachweisen. Ich beziehe das jetzt auf den europäischen Kontinent, also Großbritannien hat noch andere Einreisebestimmungen, da bin ich sicher.Ups, gerade erst gesehen: Für Großbritannien braucht man an Impfungen auch nur Tollwut. (Die zusätzlichen Sachen sind Zecken- und Wurmbehandlungen.)
Apropos: In kaum einem anderen europäischen Land dürfte so ein Drumrums um Tollwut gemacht werden. Die Insel gilt ja seit langem als tollwutfrei, auch bei Wild. Es hat gedauert, bis die EU die britischen Behörden endlich dazu zwingen konnte, die geradezu paranoische sechsmonatige Quarantäne aufzuheben und die freie Bewegung von Haustieren innerhalb der EU zu erlauben. So einfach wirds einem aber nicht gemacht, jetzt gilt immer noch eine Sonderregelung: Der Hund muss erst ein bestimmtes TW-Titer aufzeigen -- wobei nur einige wenige ausgewählte Labors das bescheinigen dürfen --, dann wird sechs Monate gewartet, danach darf der Hund einreisen, solange der Schutz immer rechtzeitig aufgefrischt wird
-- und was gilt als rechtzeitig in diesem tollwutphobischen Land? Selbstverständlich nur das, was im Herstellerdatenblatt angegeben ist
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