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Staupe, Parvo, Hepatitis und Tollwut halt ich durchaus für sinnvoll. Erstere weil sie wirklich fies verlaufen können und die ca. 3 nötigen Impfungen für ein ganzes Hundeleben finde ich lohnend. Tollwut ist mir auch wichtig, weil ich im Verdachtsfall meinen Hund gerne behalten dürfen möchte.
Alle weiteren Impfungen sollten wirklich individuell angepasst verabreicht oder eben auch nicht verabreicht werden.
Unser Impfschema weicht auch stark von dem ab, was allgemein empfohlen wird. Mein TA hat sich an die eigensinnige Kundin gewöhnt.LG
das Schnauzermädel -
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Zitat
für mich gehts bei impfung in erster linie um impfschutz und nicht um impfschäden...
Jo, bei mir auch. Deswegen lasse ich ja auch ausreichend impfen
Darf ich dich fragen, was du meinst, wenn du sagst, du kommst aus einem Laden, wo geimpft wird (das hängt bestimmt wieder an meinem Deutsch, sei bitte gnädig
)
Liebe Grüße
Kay -
Zitat
zudem habe ich auch schon viele hunde gesehen die an parvo, leptospirose oder auch staupe eingegangen sind...
bei katzen das gleiche mit seuche und leukose, FIP und auch schnupfen...
und das wünscht man keinem...Die Leptospirose Impfung wird Dir nichts bis wenig nützen. In den aktuellen Impfstoffen sind nur Canicola und Icterohaemorrhagiae enthalten. 2 von ca 40 Stämme...
Ich vergaß zu erwähnen, dass ja nicht nur inaktivierte oder attentuierte Viren in den Impfstoffen enthalten sind, sondern auch noch jede Menge Adjuvanzien.
http://www.impfschaden.info/im…allgemein/impfstoffe.html
Übrigens werden jede Menge Krankheiten über so genannte "Tierschutzorganisationen" aus dem Auslang eingeschleppt. Auch Krankheiten, mit denen unsere TÄ gar nicht umgehen können. Und bevor ich einen Hund aus dem Ausland nähme, würde ich mal im heimischen Tierheim schauen.
Der Katzenimpfstoff gegen FIP ist sogar bei den TÄen stark umstritten und ich kenne einige, die die Impfung mit diesem Impfstoff sogar verweigern. Diese Imfpung ist unwirksam.
Borreliose ist extrem nebenwirkungsträchtig und schützt auch nur gegen Borrelienarten, die es bei uns in D so gut wie nicht gibt.
http://www.haustierimpfung.de/index2.htm#
LG Sabine
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Zitat
Jo, bei mir auch. Deswegen lasse ich ja auch ausreichend impfen
Darf ich dich fragen, was du meinst, wenn du sagst, du kommst aus einem Laden, wo geimpft wird (das hängt bestimmt wieder an meinem Deutsch, sei bitte gnädig
)
Liebe Grüße
Kay
na dann bin ich mal gnädig
das sind meine erfahrungen aus 20 jahren tierklinik und die versorgung eines großen tierheimes (über 50 hunde,400 katzen und 300 kleintiere)...da wird alles geimpft, das ist standart...
und ich habe da noch nie von einer impfreaktion gehört...schlappheit/inappetenz ist keine unverträglichkeits-reaktion für mich...
lg -
Zitat
Du musst dann doch nur alle 3 Jahre Tollwut, das geht doch noch halbwegs.
LG
das SchnauzermädelDa hast du Recht!! Aber ich wusste das nicht und mein TA schreibt mir alle Jahre so ein nettes Kärtchen wo ich an die 'jährliche Impfung' erinnert werde
Da muß ich wohl nochmal nachhaken
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Zitat
das sind meine erfahrungen aus 20 jahren tierklinik und die versorgung eines großen tierheimes (über 50 hunde,400 katzen und 300 kleintiere)...da wird alles geimpft, das ist standart...
Danke für die Info!
Sag mal, hat sich bei euch in den zwanzig Jahren was an der Impfpraxis geändert, oder ist sie gleich geblieben?Liebe Grüße
Kay -
Falls du noch mehr Änderungsbeschreibungen möchtest, Kay:
Hier bei uns in der Region hat sich in den letzten 25 Jahren einiges geändert.
Ursprünglich (also in den 80ern) wurde zwar jährlich geimpft, aber es wurde 5-fach und 3-fach im Wechsel geimpft.
Dann kam die Öffnung nach Osten, neue Virusstämme kamen zu uns und die Impfstoffe versagten. Das wurde dann zum Anlass für die jährliche Impfempfehlung, obwohl das Impfintervall gar nichts damit zu tun hatte.Jetzt impfen viele TAs hier in der Region immer noch jährlich, auch bei TW. Aufklärung z.B. bei Leptospirose wird kaum betrieben. Ungewöhnliche Impfwünsche sorgen leider oftmals noch für elend lange Diskussionen.
Das, was zum Thema Impfen aktuell an den Unis gelehrt wird, wird konsequent ignoriert.
LG
das Schnauzermädel -
sandra
meine Sky wurde mit "Virbagen ..." geimpft.@all: ich denke "früher" gab es kaum Impfschäden (außer die akuten Unvertäglichkeiten- Gesicht anschwellen) da sie ganz einfach nicht erkannt worden sind. z.B. die AIHA tritt rund einen Monat nach der Impfung auf. Wer denkt da noch an die Impfung? Erst wenn man gezielt darauf schaut merkt man was die Imfung alles anrichten kann.
Ich kenne genug Hunde die nach einer Parvoimpfung dennoch an Parvo erkrankt sind. Von Lepto sprech ich gar nicht. PS: Lepto müsste halbjährlich aufgefrischt werden um gegen die zwei Erreger (von den über 200 möglichen) einen sicheren Schutz zu haben.
Was mich so erschreckt- Tierärzt kennen das Immunsystem und die Immunantwort von eingedrungenen Erregern in den Organismus aus dem FF. Schon in der Schule lernt man was über aktive / passive Immunisierung, über die Immunantwort also die Bildung von Antikörpern und die Bildung von Gedächtniszellen. Aber irgendwie bei Impfungen am Hund / der Katze scheinen diese allbekannten und schon sehr lange bekannten Tatsachen nicht mehr zu zu treffen.
Da müssen jedes Jahr die Tiere ihre Impfung bekommen, vor allem sind diese Impfstoffe uralt, also nicht auf die neue Erregermodifikation abgedatet. Also viel hilft nicht viel! Ich bin mir sicher die meisten TÄ wissen dass. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass alle nur hinter dem Geld her wären.Ich habe manchmal den Eindruck es handelt sich um einen Glaubenskrieg. Es war schon immer so und es wird so bleiben. Hat mir übrigens ein TA am Telefon gesagt.
VG skydep
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Nach einer Impfung mit Virbagen Canis SHPPiL fing der Mist bei meinem Hund an. Das bekam er mit 7 Wochen.
Der Hund war als Welpe ganz normal. Fotos belegen das. Als ich zum Züchter kam, den Hund abzuholen, war er voll verpickelt. Das ganze Gesicht und der Kopf.Mit 14 Wochen bin ich hin und habe den Hund zum zweiten Mal impfen lassen. Diesmal mit Vanguard 7, so blöd wie ich damals war.
Mein Hund bekam die Scheisserei und zwar so schlimm, dass ich zeitweise dachte, er kriegt die Kurve nicht. Wässriger Durchfall.
Mit 16 Wochen wurde das Fell auf dem Rücken sehr licht. Man konnte bis auf die Kopfhaut schauen. Die Pickel wurden auch nicht weniger.
Ich stellte den Hund auf Rohfutter um und das brachte erst mal Besserung.
Mit einem Jahr lies ich ein Schilddrüsenprofil auf Empfehlung meiner Trainerin erstellen. Der Hund war stressanfällig und neigte zu Übersprungshandlungen. Die Werte lagen im unteren Drittel. Für mich wars OK. Cholesterin war erhöht. Heute weiß ich, was das bedeutet.
Mit zwei Jahren wurde mein Hund erneut gegen TW geimpft. Vier Monate später sah er erbärmlich aus: Otitis Externa, Alopezie, kahle Schwanzdrüse, Bindehautentzündung, Pickel... usw. Die Schilddrüse hatte keine Funktion mehr.
Nach 2 Jahren Recherche und hartnäckigem Hinterfragen und "Feldstudie" von SDU kranken Dobermännern, bin ich heute sicher, dass solche Autoimmunerkrankungen von Impfungen ausgelöst werden können. Ebenso wie Epilepsie als Folge von Impfenzephalitis (Staupe) bzw. SDU.
http://www.nexus-magazin.de/ar…utor/catherine-o-driscoll
Man mag darüber denken, wie man will. Ein zuviel nutzt nur einem was: dem Tierarzt, bzw der Industrie.
LG Sabine
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Huhu Sabine
war heute bei meiner tierärtin um meine lisa neu zu Impfen ich bestand jedoch darauf das lisa 3 jahresimpfung bekommt die ärztin meinte tollwut ja S und P nein gibt es nicht dann legte ich ihr dank eurer hilfe den wuisch vor wo drin stand das von der Firma Nobiac S und 3 jahre hält und blieb dabei und hab gewonnen SPT für 3 Jahre Danke an euch für eure sehr hilfreichen links -
- Vor einem Moment
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