Mein Training mit Canis/HTS orientierter Trainerin in Berlin

  • Die HP habe ich mir schon angeschaut.


    Ich wüßte gerne woher denn die im ersten Thread genannte Bezeichnung HTS Trainerin kommt?


    Habe bisher nämlich auch noch nichts davon gehört, dass es anderen Trainer gestattet ist, sich als HTS Trainer auszugeben. Dürfte Anita bestimmt interessieren, wenn dies der Fall ist


    gruß
    sabine

  • Zitat


    Habe bisher nämlich auch noch nichts davon gehört, dass es anderen Trainer gestattet ist, sich als HTS Trainer auszugeben. Dürfte Anita bestimmt interessieren, wenn dies der Fall ist


    gruß
    sabine


    Das denke ich auch. So weit ich weiß sind die dort eine Familie, ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das so gut finden.

  • auf der HP steht ja nix von HTS also wird sie wohl auch nicht als HTS-trainerin bezeichnen. vielleicht hat marika da ein bißchen was durcheinander gebracht, weil eben im training HTS-ansätze stecken.

  • Warum so einen Wind darum Junimond? Solche Bezeichnungen kommen gerne von den Teilnehmern eines Kurses selber oder weil sie auf der Seite sehen, dass sie auch nach HTS arbeitet, dass man halt sagt "HTS-Trainerin" ;) man braucht nicht gleich alles auf die Goldwaage legen.

  • Ich finde allerdings auch, man darf sich nicht HTS Trainer nennen, wenn man dort nicht wirklich eine Ausbildung gemacht hat.
    Anita und Michael haben bisher erst 1 Trainerausbildung gemacht und die 2. Ausbildung ist am Laufen.
    Man sollte sich nicht mit falschen Federn schmücken.


    Allerdings steht ja nirgends auf der HP irgendetwas von der HTS. Vielleicht hat die TS etwas verwechselt.

  • Was heißt hier "Wind"?


    Wenn in einem Thread dick und fett in der Überschrift etwas von HTS Trainerin steht, dann finde ich schon, dass es auch geklärt gehört, ob es tatsächlich eine Trainerin der Hundeteamschule ist.


    Sonst gehen nachher dort Leute mit ihren Hunden unter falschen Vorraussetzungen hin, weil sie glauben, dass dort wirklich nach den Ansätzen und Grundlagen von HTS (also der richtigen HundeTeamSchule) gearbeitet wird.


    Und wenn dann vielleicht nachher das Kind (der Hund) in den Brunnen gefallen ist, weil es dort nicht richtig läuft, fällt dies dann evtl auf Anita und ihre Mitarbeiter zurück.


    Es gibt so viel Mist in der Hundeausbildung, da will man doch wohl wissen auf was man sich einläßt oder eben nicht.



    lg
    sabine

  • so das kann marika ja aufklären wenn sie wieder on ist. ich fänd schön wenn dder thread beim thema bleibt nämlich den trainingsberichten von anouk und luca ;)

  • "es geht darum, dass ich entscheide, nicht sie. es geht im prinzip in dieser situation schon um machverhältnisse, wenn du so willst. ich entscheide, wann sie aus der situation geht. nämlich erst dann, wenn sie entspannt in meinem arm hängt liegt. allerdings kann es sein, dass sie vorher einige versuche macht, zu gehen. "
    Also ehrlich: das geht auch anders! Beispiel: über Spielzeug: DU entscheidest, wenn Du spielen möchtest. Will der Hund nicht, Pech gehabt, Spielzeug wieder wegräumen. Wenn der Hund von sich aus spielen möchte, kann er das nicht, weil das Spielzeug ja nicht da ist. Damit zeigst Du also schon, daß nur gespielt wird, wenn Du das willst.
    Aber dann ZWANGS-Kuscheln - nö, ich hätte da Angst, daß ich mir das Vertrauen meines Hundes kaputtmache - und Kuscheln soll ja was Schönes sein, und nicht eine Erziehungsmaßnahme. So würde ich das niemals umsetzen! Du kannst z.B. auch entscheiden, wann sie aus einem SITZ zu einem anderen Hund darf, oder wann sie Fußgehen soll oder nicht - da hast Du tausend bessere Möglichkeiten im Alltag als das Zwangskuscheln: Wenn der Hund z.B. brav saß/lag auf Kommando, kriegt er die höchste Belohnung überhaupt: nämlich das, was er gerade wollte: zum anderen Hund hinlaufen dürfen/spielen o.ä..
    Du kannst auch z.B. das Futter zu unterschiedlichen Zeiten oder nur gegen gute Ausübung eines Kommandos geben: Du bist der Chef und entscheidest, WANN es Futter gibt.
    Damit erreichst Du nicht nur, daß der Hund erst DANN zum anderen geht, wann Du willst, sondern auch, daß er sich auf Dauer, bevor er mal losstürzt, erst an Dir orientiert und "nachfragt", um Deine Freigabe zu bekommen. Und er lernt, daß DU der Chef bist. Dann brauche ich nicht das Kuscheln/den Körperkontakt, den ich ja auch zur Belohnung benutze (!), negativ zu besetzen, indem ich´s mache, wenn der Hund nicht dazu bereit ist!
    Habe zwar keinen Trainerschein oder irgend so eine tolle Hunde-Trainer-Ausbildung, auf den ich mich dabei stützen könnte, aber einen eigenen Verstand, den ich immer kritisch mit einsetzen würde, egal welcher wer-weiß-wie-tolle Trainer mir was erzählen würde.
    Dank mal drüber nach, ob das nicht auch für Deinen Hund sinnvoller sein könnte, kannst Du auch gerne mit der Trainerin besprechen (will mich ja nicht in ihr Konzept einmischen), und diesen Einwand bringen, mal sehen, was sie dazu sagt.
    LG,
    BieBoss

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