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Ist ne hübsche und von der Größe vollkommen okay, die packst dir auch untern Arm wenn ma was ist
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Aber es steht drin das ein zweiter schön wäre, frag nach das kostet nix.
Und zu dem beraten die wirklich sehr gut, und die beschreibung entspricht den Hunden.
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ui.... die Seite ist ja pfüüüse....
mich hat der Blick von Iker vööllig kirre gemacht (Das 4. Bild in der Diashow..)
avellana sieht nach Podi-Mix aus...
sportlicher Hund, der noch viel Erziehung braucht
auf Pflegeherrchen hört se jedenfallls nich
wenn sie dir gefällt guck sie dir auf alle Fälle an!!!
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Zitat
avellana sieht nach Podi-Mix aus...Find ich auch
Mit einer hübschen Portion jagdtrieb.......
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Guten Morgen,
sie ist toll!
Aber ... Du suchst nach einem Hund mit nicht allzu viel Jagdttrieb.Der ist bei einem Podenco allerdings oft sehr stark vorhanden ...
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Zitat
So wo fange ich an? Hm, also "Bauchschmerzen" hatte ich im Tierheim wegen der Hunde. Die lagen nur in ihrem Zwinger rum, bellten einen entweder gleich an oder lagen resigniert im Körbchen. Einige konnte ich auch beruhigen und ihnen die Angst nehmen. Sie haben mir dann gleich die Hand abgeleckt und sich gefreut als ich ruhig mit ihnen geredet habe. Hätte auch heute wieder mehrere "mitnehmen" können, aber mein Verstand und Bauchgefühl haben zum Glück wieder gesiegt. Und es war auch nicht ein Hund dort, wo ich dachte "Der ist es!". Mich hat der BEsuch im Tierheim heute nur wieder verunsichert, ob ein Hund aus dem Tierschutz das richtige für mich ist? Prinzipiell ja, allerdings weiß man trotz Beschreibung nie genau was man sich ins Haus holt. Wisst Ihr was ich meine? Ich weiß nichts über die Eltern, kaum etwas über die Vorgeschichte und ob es stimmt was in der Beschreibung steht. Es waren sogar Hunde dort wo in der Beschreibung stand, das sie verträglich und leinenführig sind. An einem anderen Zettel am Zwinger stand dann aber: "Nur mit 2 Leinen und Maulkorb aus dem Zwinger holen."
Moin moin,
was Du da beschreibst, ist genau das, was ich schon meinte. Die Hunde stehen unter Streß dort im Tierheim und präsentieren sich eben nicht gerade optimal.
Die Hunde werden dort max. einmal am Tag ausgeführt oder dürfen in den Freilauf, ansonsten fristen sie ihr Dasein im Zwinger. Die Pfleger dort können sich auch nicht um jeden einzelnen Hund kümmern.
Daher muss man dort schon öfter hinfahren, um den ersten Eindruck oder soll ich sagen Schock zu verdrängen.Es gibt in Hamburg und Umgebung durchaus auch Tierschutzorganisationen, die mit Pflegestellen arbeiten. Ich denke, dass ist eher was für Dich, als ein Hund direkt aus dem Tierheim. Die Pflegestellen wissen ja oft viel mehr über Hunde und vorallem, leben die Hunde dort in einer familiären Atmosphäre, haben also weniger Streß und zeigen somit auch eher ihr wahres Wesen.
Womit man bei einem Tierschutzhund allerdings immer rechnen muss, dass sich sein Verhalten nach der Eingewöhnungsphase noch verändern kann.
Wir haben eine Husky-Hündin, die aus Portugal kommt. War bei der Tierschutzorganisation ein armer Tropf, weil im schlechten Allgemeinzustand. Mit Artgenossen soll sie keine Probleme gehabt haben.
Wir haben sie zuerst als Pflegehnd übernommen und sie zeigte sich unkompliziert. Tja und wir haben sie natürlich gepeppelt, damit sie wieder auf die Füsse kommt. Mit jedem Gramm, welches sie zugelegt wurde sie selbstsicherer und ja, hat gezeigt, dass sie eben mit Artgenossen nicht wirklich verträglich ist. Und fremde Menschen, insbesondere Männer sind ihr mal gar nicht geheuer....
Was ich damit sagen will: die Beschreibungen der Tierheimhunde können eine grobe Richtung angeben, wie der Hund drauf ist. Wenn er erstmal ein richtiges Zuhause hat, mit klaren Regeln, einem geregeltem Ablauf, dann kann auch ein vermeintlich nicht so freundliches Tier zum absoluten Traumhund werden. Man muss ihm nur die Chance dazu geben!Es gibt in und um Hamburg auch Tierschutzorgas, die hautpsächlich mit Pflegestellen arbeiten.
Zum Beispiel Einhorn e.V. aus Reinbek.
Oder hier ein Link, über den Du verschiedene Adresse von Tierschutzorgas in Hamburg und Schleswig-Holstein bekommen kannst http://www.tiervermittlung.de/tierheime.shtml .
Es gibt auch ein Tierheim in Schwarzenbek. Das ist per Bahn ab Hauptbahnhof in 30 Minuten zu erreichen.Viele Grüße aus HH
Silke -
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Morgen!
Ich würde dir ehrlich gesagt empfehlen, im TH als Gassigänger aktiv zu werden. Dann triffst du auf verschiedene Hunde und siehst welcher ein potenzieller Kandidat für dich ist. Wenn dir dann ein Hund außerhalb vom Zwinger (denn die Freude übers Gassigehen ist bei denen immer seeehr groß) zusagt, kannst du ihn bestimmt regelmäßig ausführen und wirst dann merken, ob das dein Hund sein könnte.
Uns hat das letztes Jahr sehr geholfen und wir sind schneller fündig geworden als eig. geplant. (Übrigens ist es auch ein RR-Mix geworden)
Lass dich aber durch starkes an der Leine ziehen etc. erstmal nicht verwirren!Vielleicht ist das ja eine Möglichkeit für dich!
Wir haben diesen Weg nicht bereut!
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Die Idee, dir Hunde bei Pflegestellen anzuschauen, finde ich ziemlich gut.
Dann hat man auch Zeit, sich mit den Leuten über den Hund zu unterhalten.Nimm aber trotzdem jemand mit, der sich mit Hunden ganz gut auskennt und die Berichte der Pflegeleltern ein bißchen filtern kann
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Kleiner Tip: als ich damals meinen ersten Hund haben wollte, hätte ich aus dem Tierschutz keinen Hund bekommen - ich habe angegeben, daß ich vollzeit berufstätig bin, und obwohl ich Garten habe, eine Tochter, die mittags mit den Hunden geht, einen Hundesitter vorzuweisen hatte für lange Tage, tolle Wohnlage im Grünen etc. etc...., wollten die sich nicht darauf einlassen. Weiß nicht, wovon die alle nachts träumen, aber viele Tierschutz-Vereine wollen echt noch die ganztägig zuhause bleibende Hausfrau mit dem ganztägig Millionen verdienenden Ehemann und dem 1000 m² großen Garten etc. (welch ein Schmarrn, der Garten ist genau so lange interessant, wie ich mit drin bin und mit den Hunden spiele....)
Egal, wie man erzählt, daß man den Alltag geplant und die Betreuung schon sichergestellt hätte - das war nicht gut genug. Daher habe ich meine Biene dann eben von privat geholt (hätte nicht unbedingt ein Welpe sein müssen, das war mir egal, ich hatte erst nach erwachsenen Hunden aus dem Tierschutz gesucht).
Erstaunlicherweise hat es aber dann, als ich wegen Bossi im Tierheim nachgefragt hatte, keinen mehr interessiert, ob ich arbeite etc..... - ich hatte die erste Hündin dabei, und jeder ging wohl davon aus, wo ein Hund untergebracht ist, geht´s dem zweiten auch gut.......Nur die Vermietergenehmigung mußte ich vorlegen.
Was ich damit sagen möchte: ich würde mich also an Deiner Stelle nicht unbedingt auf einen Hund aus dem Tierschutz versteifen, sondern evtl. auch mal nach privat-Abgaben von Hunden suchen - einfach, um sich alle Möglichkeiten offenzuhalten.
LG,
BieBoss -
^^^Das ist aber wirklich vom TH abhängig...
Mein Freund ist in der Ausbildung und ich studiere...das haben wir ihnen gesagt und das war in Ordnung.Sie haben gesehen dass wir mit dem Hund umgehen können und das war das Wichtigste!
Deswegen würde ich auf keinen Fall vom TH abraten! -
Moin Zusammen,
also ich habe heute Vormittag mal diverse Fragebögen einiger Tierschutzorgas durchgelesen und aus spaß beantwortet. Einige der Fragen lassen bei mir gleich das Gefühl aufkommen, das ich dort nie einen Hund bekommen würde. Da bei den meißten Hunden immer steht, das man einen Garten haben sollte, am besten 24 Stunden für den Hund da sein sollte und am Besten schon 8 Hunde gehabt haben muss. Ganz selten ist mal ein Hund zu sehen, in dessen BEschreibung angegeben ist, das er auch etwas für Anfänger ist. Der Großteil der Hunde hätte laut Orga gernen einen zweiten Hund zum spielen und ein großes Haus mit riesen Garten auf dem Land. Ich kann ja verstehen, das es vielleicht für einen Hund schöner ist, wenn er einfach aus dem Haus in den Garten gehen kann und dort in der Sonne liegen. Aber solche Voraussetzungen bedeuten doch nicht gleich, das es dem Hund bei den MEnschen besser geht als in der Stadt ohne Garten und großem Haus, oder?
Die ganzen Leute die wie ich in der Stadt wohnen können Ihre Hunde doch nicht alle von privat gekauft haben!? Und es kann doch auch nicht sein, das man bei 90% der Hunde schon Erfahrung in der Hundehaltung haben muss. Bei Hunden die aggressiv oder nicht einfach zu halten sind, kann ich das ja verstehen. Aber nicht bei Hunden die angeblich total super und verträglich mit allem sind. Habe vorhin auch mit einer Pflegestelle telefoniert und wir haben uns super nett unterhalten. Aber als dann die Fragerei seitens der Pflegestelle los ging, von wegen Tagesablauf, Wohnsituation, Hundeerfahrung usw. kam gleich sowas wie: "Sie wohnen alleine? Sie hatten noch keinen Hund? Mitten in der Stadt und dann noch im 3. Stock? Tut mir leid, aber denken sie nochmal ganz gründlich über die Anschaffung eines Hundes nach! Von uns bekommen sie auf jeden Fall keinen, unsere Hunde brauchen viel Platz, einen Garten und können nicht lange alleine bleiben. Wir wollen ja, das es ihnen gut geht." Da viel mir dann auch nichts mehr ein und ich habe mich dann freundlich verabschiedet. Manchmal glaube ich echt, die suchen die ultimative Unterkunft für die Hunde mit 24 Stunden-Betreuung. Und wie soll ich Erfahrung mit Hunden sammeln, wenn ich keinen bekomme?
Ich werde mich auf jeden Fall nicht mehr nur auf den Tierschutz beschränken, sondern auch über Privat suchen. Avellana fällt übrigens weg, wegen dem Jagdtrieb. Wenn ich bis Ende des Jahres keinen Hund gefunden/bekommen habe, hole ich mir einen Goldfisch...
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