Ein Klapps hat noch niemandem geschadet...

  • Chandrocharly also das find ich jez mal total übertrieben! meine bekommt auch ma n klaps der nich weh tut wenn sie voll auf die kacke haut. hunde gehen sooooo grob miteinander um, die hau und beißen sich, die schubsen und treten und keiner heul auch nur n bissl oder ist gar für sein leben geschädigt! es geht nich darum den hund zu schlagen sondern um den effekt und mein hund ist bei einem klaps viel schneller beim"hoppla das war vielleicht jez falsch" als wenn ich nein sage.


    Zitat

    Ich bin froh, das meine anders leben dürfen. Und viele viele andere auch, denn viele gehen den Weg wie ich.
    Und das macht Hoffnung.
    Hoffnung das irgendwann die überschappende Welle an verhaltensauffälligen Hunden abreisst.


    :???:


    mein hund is glaub ich nich wirklich verhaltensauffällig, tu mal nicht so alsob es hier umextreme misshandlung handelt das is doch echt übertrieben!! ich kenn keinen, nicht einen einzigen hund der irgendeinen schaden hatte weil er mal n klaps bekommt... also mal cool down, hier braucht man nich von "es gibt noch hoffnung" reden

  • Zitat

    Es bleibt verzweifet...


    und .. meiden kann man immer !
    Dreh um!
    Geh weg !


    Susanne


    man kann nicht immer meiden! was ist denn das für ein dummfug. wenn ich im fahrstuhl bin kann ich nicht meiden, wenn ich im bus bin genausowenig, im einkaufszentrum auch nicht, in der gesamten umgebung nicht, da alle hunde frei laufen und zu yamiq kommen und uns hinterher rennen.


    9 von 10 situationen kann ich eben NICHT meiden!


    und verzweifelt finde ich das auch nicht, ich kann mich auch stundenlang zum deppen machen bis hund vernünftig reagiert, beim nächsten mal tut er's dennoch wieder. er hat keinen lerneffekt! er weis, er darf das nicht, das ist ihm aber ziemlich egal. er weis, er muss sitz machen wenn ich's sage, ist ihm auch in vielen fällen völlig egal. der hund ist nicht so einfach "abzurichten", nur weil bei 90% aller hunde die "otto-normal-erziehung" was bringt, trifft das nicht auf alle zu und dann von verzweiflung des halters zu sprechen ist gelinde gesagt ziemlich dreist.

  • Auf die Gefahr hin, dass ich hier nun auch angegriffen werde für meine Erziehungsmethoden...


    Ich nenn es "Hund aufmerksam machen", der nächste nennt es "Klapps" und der dritte sagt, ich solle aufhören, meinen Hund zu "Schlagen"


    Ich denke gerade hier im Netz kann man doch schlecht beurteilen, was wer so macht.


    Bei Kira dürfte ich nie mit der Hand kommen, Luna "klapse" (oder tätschel?) ich auch zwischendurch mal...
    Kann man sich so vorstellen, wie wenn man nen Menschen anspricht und ihm die Hand leicht auf die Schulter klappsen lässt, um ihn aufmerksam zu machen.


    Genau so mach ichs auch mit Luna, wenn sie sich in eine Situation sehr reinsteigert, um sie da raus zu holen und ihr wieder Kommandos geben zu können.


    Nun würde ich also sagen, ich "lege Hand an" meinen Hund irgendwie, käme aber nie auf die Idee, ihn damit zu bestrafen oder ähnliches.


    Aber wie gesagt, sowas ist alles Definitionssache.

  • Zitat

    man kann nicht immer meiden! was ist denn das für ein dummfug. wenn ich im fahrstuhl bin kann ich nicht meiden, wenn ich im bus bin genausowenig, im einkaufszentrum auch nicht, in der gesamten umgebung nicht, da alle hunde frei laufen und zu yamiq kommen und uns hinterher rennen.


    9 von 10 situationen kann ich eben NICHT meiden!


    und verzweifelt finde ich das auch nicht, ich kann mich auch stundenlang zum deppen machen bis hund vernünftig reagiert, beim nächsten mal tut er's dennoch wieder. er hat keinen lerneffekt! er weis, er darf das nicht, das ist ihm aber ziemlich egal. er weis, er muss sitz machen wenn ich's sage, ist ihm auch in vielen fällen völlig egal. der hund ist nicht so einfach "abzurichten", nur weil bei 90% aller hunde die "otto-normal-erziehung" was bringt, trifft das nicht auf alle zu und dann von verzweiflung des halters zu sprechen ist gelinde gesagt ziemlich dreist.



    Doch kann man wenn man will !
    Wenn Hund nicht lernt... ist einfach die Methode falsch!
    Glaub mir... ich weiss wie verzweifelt man sein kann ....
    das ist nicht dreist... unser Hund war bissig, leinenaggresiv und
    autistisch.... 11 Jahre lang ...
    Es ist deinem Hund Hund nicht egal ... DU bist egal!?



    Susanne

  • sorri
    habe jetzt nicht alle 23 Seiten zum Thema gelesen
    daher nur meine unmaßgeblichen Anmerkungen, hauptsächlich auf den Ausgangspost bezogen.


    Klaps oder nicht ist egal, wichtig um den Hund zu beeindrucken/zu lenken ist doch das eigene Auftreten.


    Straight, fest und autoritär, aber nicht unfreundlich. Hier spielt die Musik. HIER.
    Sagen wo's langgeht.


    Und das geht eben am besten ohne körperlichen Einsatz.
    Einmal angucken muss reichen!


    Ich habe Pino noch nicht geschlagen/geklappst aber an der Leine gezogen (nicht so dass es ihn aus den Pfoten haut!) oder weggerempelt.


    Ein Nein oder strenges Pino! reichen meist, wenn nicht: ab in die Ecke.
    Und er geht auch an Menschenfressi, wenn er meint niemand siehts ...


    Die Nerven verlieren, wie nachvollziehbar auch immer, bringts nicht.
    iss wie bei de Jören ..

  • Amy Arka Hast schon jahrelange Erfahrungen gesammelt, was ?


    kyuketsuki


    Mit keinem Wort habe ich gesagt Du misshandelst Deine Hunde oder es geht Ihnen nur mies bei Dir.
    Das kann ich doch gar nicht beurteilen, ich kenne Dich doch gar nicht.


    Was ich beurteilen kann sind Deine Aussagen, und da sind wir nun mal verschiedener Meinung.


    Und die Hunde tun mir insofern leid, das sie mit Sicherheit für normale Reaktionen oder zu Unrecht eine geklappst kriegen.


    Und bestritten kann nicht werden, es gibt immer mehr verhaltensauffällige Hunde, und das haben Hunde sich nicht von selber geholt.


    Mit einem Klaps fängt es an, und das ist schon Unvermögen..
    Dein Hund kopmmt / ist in der Pubertät, ist doch klar das er auf Durchzug schaltet. Da mussten wir alle durch


    Bis 7 Monate hat er noch keinen Klapps bekommen, na das ist ja wenigstens etwas.


    Sorry, es hört sich nicht nach " mal " an

  • Zitat

    da kann ich ihn entweder wirklich anschreien damit er aufhört (was mir aber unangenehm ist) oder er bekommt kurz und schmerzlos einen klapps und ist dann ruhig.


    Das musste ich auch noch mal anfügen.


    Du schreist ihn an ?


    Ist Dir klar, das Du Deinen Hund damit anfeuerst zu pöbeln, so nach dem Motte, ach Frauchen oder Herrchen bellt ja auch mit.
    Ist klar ,das Dein Hund pöbelt.
    Und dafür bekommt er einen Klapps ?
    Na sauber.


    Leinenagro ist eine ganz schwierige und teils auch langwierige Geschichte.
    Manchmal dauerts echt lang, kostet Nerven und braucht auch verschiedene Methoden, aber diese
    ist defenitiv die Schlechteste.

  • Also zu sagen dass ein Hund einem leid tut der, so wie ky..ku... ich hab deinen Namen vergessen, sorry :ops: es darstellt, von ihr "mal" einen "Klapps" bekommt, finde ich schon sehr dreist. Hunde sind weder aus Zucker noch sind sie untereinander besonders zaertlich. Da gibt es ganz andere Hunde die mir leid tun, diejenigen deren Bilder man hier - verstaendlicherweise - nicht verlinken darf. Wie gesagt, Gewalt ist eine Definition aber ich denke alle, die hier mal einen "Klapps" (wie ich das Wort hasse) verteilen sind sich ja wohl einig dass es im Affekt passiert, da wo es sein soll und nicht wahrlos ueber den Tag verteilt wird. Ich glaube keiner hier begruesst seinen Hund morgens indem er ihm erstmal ordentlich eine scheuert oder geht nach dem Essen erst mal den Hund vermoebeln. :roll:
    Ich finde es toll wenn jemand sich jahrelang hinsetzt und an einem Problem rumbastelt, ich kann und will das nicht. In meinem Haus herrscht unter den Menschen Demokratie aber der Hund ist und bleibt ein Hund. Punkt. So sehr ich sie liebe und so viel sie mir bedeuten aber ich spreche in der Sprache die sie verstehen und das sind nunmal klare Ansagen. So wie sie sich untereinander massregeln so tue ich das auch und ich habe in meinem Leben noch keinen Hund auf den Ruecken gelegt oder einen Schnauzgriff angewendet. Bei mir bekommt der Hund eben ein Rot, und zwar so dass er es versteht. Ich habe auch noch nie einen Leinenruck angewendet so dass es den Hund aus den Schuhen gehauen hat, das brauche ich garnicht. Weil ich meinem Hund einmal klar gemacht habe dass ich eine spezielle Verhaltensweise von ihm scheisse finde und er dass gefaelligst zu unterlassen hat. Meine Hunde waren innerhalb von 5 Minuten leinenfuehrig. Wie? Zweimal ein Rot verteilt und die Sache war gegessen. Und ein Rot ist keinesfalls ein Schlag oder ein Zwicken so dass der Hund anfaengt zu jaulen, ich beruehre ihn, ja, aber nicht "fest".
    Ich bin meinen Hunden schon auf die Pfoten getreten, hab ihnen ins Auge gefasst, hab ihnen eine gescheuert... aber ausversehen, wenn sie bloed hinter mir standen oder ich sie nicht gesehen habe. Das hat ihnen wesentlich mehr weh getan als mein Rot und sie lieben mich trotzdem noch...

  • Zitat

    Ich nenn es "Hund aufmerksam machen"


    Mache ich auch wenn noetig mit koerperlichem Kontakt, mal ein Flick, mal ein Anstuppser, ein body block etc, pp.....die Diskussion hier ist aber doch entfacht weil es um Klappsen als Strafe fuer ein unakzeptables Verhalten ging.

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