Rein positive Trainings- und Erziehungsarbeit

  • Zitat

    Was glaubst du wieviele Leute ihre Hunde zutexten mit etwas was sie lassen sollen oder machen sollen, komisch, dass der Hund das bei denen nicht versteht...... :roll:


    Deswegen ja auch der letzte Satz: Lobe ich meinen Hund nicht und sage es eine viertel Stunde später wird er sich wieder setzen. Er hat verstanden was ich meine.

    [/quote]


    Wie jetzt? Ich denke ihr sprecht in ganzen Sätzen mit dem Hund. Statt "steh",
    "vorsicht, da kommt eine Straße".

    Das ist für mich zutexten.

    Das habe ich über Bekoff noch gefunden:

    "Marc Bekoff ist Professor der Ökologie und Evolutionsbiologie an der Universität von Colorado"

    Und hier werden er und seine Bücher angepriesen, für mich spielt das alles zu sehr in den esotherischen Bereich:

    http://www.seelenfluestern.net/bekoff.htm

    Hier noch eine Rezension über eines seiner Bücher:

    http://www.animal-rights.de/guide/literatu…en/bekoff.shtml

    Eigentlich hat Bekoff sich nicht vorrangig mit Hunden, sondern allgemein mit der "Gefühlswelt der Tiere" beschäftigt.

    Ich glaube nicht, daß hier irgend jemand seinem Hund, Katze, Maus oder was immer, Gefühle abspricht.

    Aber die Fähigkeit eines Hundes ganze Sätze zu verstehen und danach überlegen zu handeln, wage ich stark anzuzweifeln.

    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

  • Zitat

    Wie jetzt? Ich denke ihr sprecht in ganzen Sätzen mit dem Hund. Statt "steh",
    "vorsicht, da kommt eine Straße".


    Ich glaube der markierte Satz wurde von LasPatitas eingefügt, und stammt nicht von TinaL :)

  • Zitat

    Nochmal dazu...ein Kind von sagen wir mal 12 Jahren. In dem Alter verstehen die mich schon beherrschen meine Sprache usw. Ich sage dem Kind es soll bitte eben aufessen. Eine halbe Stunde später lobe ich das Kind. Was wird passieren? Das Kind fragt mich wofür ich das jetzt war. So nun kann ich es dem Kind erklären und es wird verstehen. Ohne meine Erklärung versteht es gar nichts, und das Kind gehört zu meiner Spezies.

    Auf den Hund bezogen wird der das natürlich auch nicht auf das Sitz beziehen. So nun kann ich dem Hund aber nicht sagen, das war fürs Sitz vorhin, wie also soll er also den Zusammenhang herstellen? Das der Hund das versteht muß mir erstmal einer beweisen. Das würde ja sämtliche bisherigen Erkenntnisse in den Schatten stellen und die Hundeerziehung revolutionieren.

    Da hast Du jetzt etwas Grundsätzliches verwechselt. Ich hatte geschrieben: Ich kann den Satz wiederholen und nicht das ich den Hund nach einer Stunde für etwas loben kann.

  • Gaby ich glaube die Antwort wird sich über den Weg finden.....

    Zitat

    Was hat jetzt die Empathie damit zu tun, dass du der Meinung bist, dein Hund versteht deine Sprache und richtet sich danach? :???:

    Zitat

    Bekoff ist kognitiver Ethologe. Und er verbindet das recht anschaulich.

    Wo wird das aufgeführt?

  • Zitat

    Da hast Du jetzt etwas Grundsätzliches verwechselt. Ich hatte geschrieben: Ich kann den Satz wiederholen und nicht das ich den Hund nach einer Stunde für etwas loben kann.


    Aber du hast geschrieben, der Hund macht es auch erneut wenn du ihn nicht lobst.
    Daher nochmals meine Frage: Warum wiederholt er es? Nur weil er dich versteht? Das muß doch Sinn machen für den Hund.
    Ja klar, beim zweiten mal wiederholt er es vielleicht aus Neugierde, was passiert. Das dritte Mal vielleicht auch. Aber irgendwann wird er es lassen, wenn nichts dabei raus springt, oder?

  • nein ich habe keine schlechte erfahrungen gemacht,ich arbeite seit über 20 jahren mit verhaltensgestörten hunden,die älter wie drei jahre sind,Akitas,herdenschutzhunde,bullteriers!!habe mich darauf spezialisiert,auf das nachsozialisieren!!!!und ich erlebe es immer wieder wie solche gelernten kräfte,meist fernstudium nicht weiter kommen,ist doch lächerlich,das wenn alles so einfach wäre,man braucht viele viele jahre praktische erfahrung,und einen angeborenen hundeverstand!!!!! :gut:

  • Zitat


    Wie jetzt? Ich denke ihr sprecht in ganzen Sätzen mit dem Hund. Statt "steh",
    "vorsicht, da kommt eine Straße".

    Das ist für mich zutexten.

    Das habe ich über Bekoff noch gefunden:

    "Marc Bekoff ist Professor der Ökologie und Evolutionsbiologie an der Universität von Colorado"

    Und hier werden er und seine Bücher angepriesen, für mich spielt das alles zu sehr in den esotherischen Bereich:

    http://www.seelenfluestern.net/bekoff.htm

    Hier noch eine Rezension über eines seiner Bücher:

    http://www.animal-rights.de/guide/literatu…en/bekoff.shtml

    Eigentlich hat Bekoff sich nicht vorrangig mit Hunden, sondern allgemein mit der "Gefühlswelt der Tiere" beschäftigt.

    Ich glaube nicht, daß hier irgend jemand seinem Hund, Katze, Maus oder was immer, Gefühle abspricht.

    Aber die Fähigkeit eines Hundes ganze Sätze zu verstehen und danach überlegen zu handeln, wage ich stark anzuzweifeln.

    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs[/quote]

    In Bezug auf den Hund arbeitet Bekoff sehr eng mit Feddersen- Petersen zusammen. Sie sind auch enge Freunde.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!