Rein positive Trainings- und Erziehungsarbeit
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Im Grunde ja!
Uns geht es auch ganz extrem darum das sich die Hundehalter mehr zutrauen und nach ihrem Gefühl gehen was dem Hund gut tut und nicht.Die Schwierigkeit in der Hundeerziehung liegt meist beim lesen der Hunde. Hunde sind Meister darin die Mimiken und Gestiken der Menschen zu lesen. Das ist bei uns Menschen nicht so, denn unsere Hauptkommunikationform ist die Sprache.
Erziehung und Training mal beiseite und einfach mal auf den Hund einlassen und versuchen ihn zuverstehen.
Und was hat das jetzt mit der vorherigen Seiten zun tun????
- Vor einem Moment
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Hi,
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Da müsste ich eben nachschlagen... das geht aber erst, wenn ich Arbeit halbwegs fertig habe. Kann ich aber machen.
Hat ja noch bis morgen Zeit.
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Ich sag ja, ihr redet aneinander vorbei. Tina meint es ja nur gut
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Ich sag ja, ihr redet aneinander vorbei. Tina meint es ja nur gut
Aneinenader ist gut, ich weiß jetzt gar nicht, was das mit dem Thema zu tun hat........für mich spult sie hier ihre Standartsätze ab, die gar keinen Bezug zu Fragen, Erläuterungen etc. zu tun haben.......
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ganz einfach weil es immer mehr Leute gibt,die denken nur weil sie eine ausbildung gemacht haben,sind sie die großen hundeflüsterer!!!!es gibt sachen die kann man nicht lernen!!!will hier niemanden angreifen!!nur weil ich kindergärtner gelernt habe,kann ich noch lange nicht gut mit kindern umgehen.entweder man kann es oder nicht,den rest bringt die praktische erfahrung,und viel viel beochbachtung an den hunden,und das dauert viele viele jahre,man muß viel aus dem bauch heraus arbeiten,und sich in den hund hineindenken können,und nicht nach 0815 wie man es gelernt hat,und das können nur wenige!!!!
Aber das allgemeine Lernverhalten von Hunden und sich in den Hund einfühlen sind doch zwei grundverschiedene Dinge.
Natürlich muß man berücksichtigen, wie man dem jeweiligen Hund gewisse Dinge am Besten vermittelt, das ändert aber das Lernverhalten an sich nicht
Und dass gewisse Problemhunde zuerst therapiert gehören, bevor man am Verhalten arbeitet halte ich für selbstverständlich. Du hast anscheinend einige schlechte Erfahrungen mit diesen Leuten gemacht (ich übrigens auch), aber deshalb ist so ein Rundumschlag doch nicht notwendig, oder? -
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Und Kinder lernen nicht hauptsächlich über das Ausschlussprinzip, sondern durch Nachahmung und Verknüpfung......ich weiß ja nicht ob du Kinder hast, aber ich weiß noch ganz genau, wie wir meiner Nichte ihr erstes Wort beigebracht haben.........
Ich weiß jetzt krieg ich gleich wieder haue wegen dem vergleich, aber macht nix.
Ich habe einen Sohn und meine Hunde erziehe ich genauso wie ich ihn erzogen habe.Ein Hund ist ein Lebewesen mit Gefühlen und einem Verstand.
Warum sollte ich also die Hunde so erziehen als hätten sie es nicht? -
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Im Grunde ja!
Uns geht es auch ganz extrem darum das sich die Hundehalter mehr zutrauen und nach ihrem Gefühl gehen was dem Hund gut tut und nicht.Die Schwierigkeit in der Hundeerziehung liegt meist beim lesen der Hunde. Hunde sind Meister darin die Mimiken und Gestiken der Menschen zu lesen. Das ist bei uns Menschen nicht so, denn unsere Hauptkommunikationform ist die Sprache.
Erziehung und Training mal beiseite und einfach mal auf den Hund einlassen und versuchen ihn zuverstehen.
Find ich echt superschön, sich einfach mal einlassen.
Diese Schwierigkeiten bestreitet niemand.
Das hat aber jetzt nichts mit dem Thema "Lernen/Erziehen nur durch positives Verstärken?" zu tun.Gruß
Petra -
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Tina meint es ja nur gut
Die Zeugen Jehovas die vor meiner Tür stehen auch......glauben tu ich nur was ich sehen kann......
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Deswegen ja auch der letzte Satz: Lobe ich meinen Hund nicht und sage es eine viertel Stunde später wird er sich wieder setzen. Er hat verstanden was ich meine.
Nochmal dazu...ein Kind von sagen wir mal 12 Jahren. In dem Alter verstehen die mich schon beherrschen meine Sprache usw. Ich sage dem Kind es soll bitte eben aufessen. Eine halbe Stunde später lobe ich das Kind. Was wird passieren? Das Kind fragt mich wofür ich das jetzt war. So nun kann ich es dem Kind erklären und es wird verstehen. Ohne meine Erklärung versteht es gar nichts, und das Kind gehört zu meiner Spezies.
Auf den Hund bezogen wird der das natürlich auch nicht auf das Sitz beziehen. So nun kann ich dem Hund aber nicht sagen, das war fürs Sitz vorhin, wie also soll er also den Zusammenhang herstellen? Das der Hund das versteht muß mir erstmal einer beweisen. Das würde ja sämtliche bisherigen Erkenntnisse in den Schatten stellen und die Hundeerziehung revolutionieren.
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Ein Hund ist ein Lebewesen mit Gefühlen und einem Verstand.
Warum sollte ich also die Hunde so erziehen als hätten sie es nicht?Wer hat hier behauptet dass es nicht so ist? Liest du hier eigentlich unserere Beiträge???
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