Hund bei psychischer Erkrankung? Zwingerhaltung?

  • was meinst du damit , dass sie den Hund " fertig " macht ??
    vielleicht ist sie unsicher und überträgt das unbewusst auf den hund.

    Hast du ihr mal deine Hilfe angeboten ?

    Wäre vielleicht sinnvoller , als in einem Forum über sie zu lästern. ;)
    zumal sie sich nicht dagegen wehren kann...

  • Nur mal als Beispiel:

    Ich bin selber schwer depressiv und habe seit letztem Jahr Juli meinen Hund. Seitdem geht es mir um sovieles besser. :gott:

    Ich denke, dass man das nicht über einen Kamm scheren kann. Ich kann nur von mir sagen, wenn man mir meinen Hund wegnehmen würd, ich glaub ich würd mich aufgeben.

    Also bitte nicht verallgemeinern :roll:

  • Zitat

    Gibt es nirgendwo einen Hinweis darauf, dass sowas verboten ist?

    :schockiert:

    ich empfehle einigen meiner klienten sogar die hundehaltung, weil sie unglaublich hilfreich sein kann. man kommt wieder raus, bekommt kontakt zu anderen, hat wieder struktur im alltag, ist nicht mehr alleine etc. pp.

  • Ich meine damit, dass sie ihn massiv angeht,schlägt wenn er mal nicht gleich aufs erste Wort hört, irgendwo dran schnüffelt wo er nicht schnüffeln darf usw. Ich habs aufgegeben,weil ich jedes mal zur Antwort bekam,dass sie mit IHREM Hund machen kann was sie will.
    Ich will hier auch keinesfalls lästern oder so, ich wollte lediglich wissen ob es da Möglichkeiten gibt. Werde dann wohl mal mit dem Tierschutz sprechen und dann ist das Thema durch.

  • CatBabu:

    Ja, du hast Recht, wie schon gesagt, ich wollte damit niemanden angreifen, habe mich wohl nur schlecht ausgedrückt, letztendlich ist es mir wurst ob jemand mit irgendeiner Beeinträchtigung, sei es Alkoholiker oder sonst etwas einen Hund besitzt, ich wollte nur für genau diesen Fall eine Antwort haben.

  • Zitat

    Ich meine damit, dass sie ihn massiv angeht,schlägt wenn er mal nicht gleich aufs erste Wort hört, irgendwo dran schnüffelt wo er nicht schnüffeln darf usw. Ich habs aufgegeben,weil ich jedes mal zur Antwort bekam,dass sie mit IHREM Hund machen kann was sie will.


    Das hat mit dem Krankheitsbild Depression erstmal genau nix zu tun.

    Zitat


    Ich will hier auch keinesfalls lästern oder so, ich wollte lediglich wissen ob es da Möglichkeiten gibt. Werde dann wohl mal mit dem Tierschutz sprechen und dann ist das Thema durch.


    Das mach mal. Dass Du Dir Gedanken um den Hund machst, finde ich prima. Aber an Deinem Bild von Menschen mit Depressionen kannst Du noch arbeiten.

  • Zitat

    Ich meine damit, dass sie ihn massiv angeht,schlägt wenn er mal nicht gleich aufs erste Wort hört, irgendwo dran schnüffelt wo er nicht schnüffeln darf usw. Ich habs aufgegeben,weil ich jedes mal zur Antwort bekam,dass sie mit IHREM Hund machen kann was sie will.

    das ist quatsch. und das hat auch niemand so gesagt.

    es ist nur falsch, dass das was mit ihren depressionen zu tun hat und du das daher verallgemeinerst. das ist wie - sie hat braune haare -> dürfen braunhaarige keine hunde mehr haben?

    verstehste?

  • Holla die Waldfee :schockiert: ...wie unfreundlich geht's denn hier ab :???:
    Die TS hat sich vielleicht ein kleines bißchen unglücklich, oder auch mißverständlich, ausgedrückt in ihrem Eingangsbeitrag, und sie hat dies auch gleich entschuldigt und wieder geradegerückt. :smile:

    Warum entschuldigen sich nicht auch die anderen User für ihre zum Teil mehr als aggressiven Antworten?
    Eine Depression schließt ein freundschaftliches Miteinander wohl aus?
    Man könnte es doch als gegenseitiges Missverständnis einfach abhaken, um dann das eigentliche Problem, nämlich der Hund in wohl offentsichtlich falschen Händen , anzugehen.
    Dazu gehören aber nun einmal zwei Seiten. :gut:

    LG Britta

  • Zitat

    Ja, du hast Recht, wie schon gesagt, ich wollte damit niemanden angreifen, habe mich wohl nur schlecht ausgedrückt, letztendlich ist es mir wurst ob jemand mit irgendeiner Beeinträchtigung, sei es Alkoholiker oder sonst etwas einen Hund besitzt, ich wollte nur für genau diesen Fall eine Antwort haben.


    Irgendwie machst Du Deine "schlechte" Ausdrucksweise noch schlimmer. Nun sind es neben den Depressiven auch noch Leute mit "irgendeiner Beeinträchtigung, sei es Alkoholiker oder sonst etwas".

    Ich glaub dir ja, dass Du niemanden angreifen wolltest, aber denk doch erstmal nach, bevor du was schreibst.

    Zitat

    ich wollte nur für genau diesen Fall eine Antwort haben

    Diese Antwort hättest Du bestimmt besser bekommen, wenn Du den Sachverhalt nicht in das Umfeld einer psychischen Erkrankung gestellt hättest.

    LG Appelschnut

  • Lol, also langsam wirds zu krass oder? Sie hat sich doch entschuldigt.

    Ihre Worte waren halt ein bisschen ungünstig gewählt... ja und auch der Vergleich mit nem Alkoholiker würde ich jetzt nicht als passenden Vergleich betrachten :P aber trotzdem... Schwamm drüber.

    Das eigentliche Thema sind doch die Hunde und dass sie nicht artgerecht gehalten werden.

    Wenn ich eine Bekannte hätte die ihren Hund schlägt, dann würde ich das melden. Da geht mir keine Freundschaft drüber!

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