Hund bei psychischer Erkrankung? Zwingerhaltung?

Zitat

Es gibt auch noch zahllose Erkrankungen außerhalb des depressiven Formenkreises.

Die wären jetzt irgendwie noch mehr OT gewesen, oder etwa nicht?

Zitat

So Schluss mit OT. Regt mich aber auf, dass die Depressionen so ein Alleinstellungsmerkmal kriegen.

Hm, schön wär's, wenn's auch nur annähernd so wär...
I

Sagen wir mal der TH ist krank ...
Erkrankt an was auch immer ...

Ich denke ...nun ja ... der Umgang mit Hunden ist
recht unterschiedlich...

Wenn ich nicht extrem aggressives, übergreifendes
Verhalten gegenüber dem Tier feststelle ...
ernsthaftes Verprügeln usw. würd ich handeln.

Es gibt HH die nu ja ... anders mit Tieren umgehen.
Da greife ich nicht ein, ich kann ihn fragen warum er es
macht...
( es gbt so Fälle... die sind schwierig )
Da fängt es damit an das ein HH recht grob seinen Hund
ins down bringt...

Wenn der HH den Hund versorgen kann ...
Warum sollten Kranke keine Hunde haben?

Was die TS schildert ... passiert überall jeden Tag.

Ich kann auch an dieser Stelle nicht einschätzen in wie-
weit die TS die Situation auch wirklich beurteilen kann .

Grüße Susanne

Oh sorry vergessen:

Zitat

In meinen Augen sollte sie den Hund gar nicht besitzen dürfen, da sie ihm niemals gerecht werden kann. Ich habe sogar das Gefühl, dass sie versucht mit dem Hund ihr eigenes-entschuldigt den Ausdruck-"verkorkstes" Leben kompensieren möchte, genauer gesagt, sie macht den Hund einfach nur fertig und mittlerweile ist das Tier verdammt agressiv anderen Hunden und Menschen gegenüber.

und im Rest wird auch nicht klarer ...

Zitat

Es wäre wirklich sehr hilfreich, wenn man zum eigentlichen Thema zurückkommen könnte. Dem Hund scheint es ja dort nicht sooo gut zu gehen, das sollte man vor lauter OT bitte nicht vergessen

Wenn ich mir den Threadtitel ansehe, war doch noch gar nichts OT.

Zitat

Hund bei psychischer Erkrankung?

Es wurde gefragt, ob es depressiv erkrankten Menschen erlaubt sein sollte, Hunde zu halten.

Zitat

ich habe mal ein für mich sehr wichtige Fragen, dürfen Menschen mit Depressionen überhaupt Hunde halten?

Zitat

Gibt es nirgendwo einen Hinweis darauf, dass sowas verboten ist?

Ich denke, wenn Mod die Diskussion versachlichen möchte, sollte er/sie den Threadtitel ändern.

Abseiten davon, dass wohl das Thema "Zwingerhaltung" völlig losgelöst ist von der "Depression" und Nachbarn betrifft, die hoffentlich "körperlich und seelisch" gesund sind.

Zitat

Bin umgezogen und die Nachbarn halten ihre beiden Hunde ausschließlich draußen im Zwinger, 1 Stunde am Tag gibts dann mal Ausgang auf dem Hof(kein großer Hundespaziergang oder ähnliches)...Ich habe noch nie dermaßen dreckige Hunde gesehen, kein Wunder wenn die Tiere eine Woche lang in ihrem eigenen Dreck hausen müssen. Was kann mann unternehmen?

LG Appelschnut

Ich denke, der TE hat aus einer emotionalen Lage heraus diesen Thread eröffnet.

Ihn ärgert es schlicht und einfach wie der Hund von der Bekannten behandelt wird.

Warum wurden also die Depressionen erwähnt?

Vielleicht deshalb, weil der TE ohne Emotionen auch daran denkt, dass er der depressiven Frau vielleicht den einzigen Halt entziehen könnte, den sie hat. Der TE scheint die Bekannte ja doch relativ gut zu kennen, denn ich persönlich kenne niemanden, der mit seinen Depressionen "hausieren" geht.

Vielleicht deshalb seine Zweifel: im Klartext:
klar würde er für den Hund zum Tierschutz gehen, aber wie verantwortlich würde er sich fühlen, falls sich die Frau z.B. etwas antut???

Wenn er dann also in seiner Wut schreibt: So einer sollte man keinen Hund geben, dann ist das aus seiner Sicht ja richtig. Denn würde man ihr keinen Hund geben, hätte er nicht das Problem.

Das war jetzt mein Erklärungsversuch. Wäre schön, wenn der TE noch selbst was dazu sagen würde.

An einige, die sich hier selbst zu ihren Depressionen bekannt haben:
es wäre toll, wenn gerade Ihr dem TE Tipps geben könntet, wann diese Frau für Kritik an ihrer Hundehaltung empfänglich sein könnte und wie sie ihre Depressionen in den Griff bekommen kann.
Damit wäre ihm vielleicht mehr geholfen.

Zitat

In meinen Augen sollte sie den Hund gar nicht besitzen dürfen, da sie ihm niemals gerecht werden kann.
.... genauer gesagt, sie macht den Hund einfach nur fertig und mittlerweile ist das Tier verdammt agressiv anderen Hunden und Menschen gegenüber. Gibt es nirgendwo einen Hinweis darauf, dass sowas verboten ist?

Eine andere Frage ist, wie die Zwingerhaltung geregelt ist. Bin umgezogen und die Nachbarn halten ihre beiden Hunde ausschließlich draußen im Zwinger, 1 Stunde am Tag gibts dann mal Ausgang auf dem Hof(kein großer Hundespaziergang oder ähnliches)...Ich habe noch nie dermaßen dreckige Hunde gesehen, kein Wunder wenn die Tiere eine Woche lang in ihrem eigenen Dreck hausen müssen. Was kann mann unternehmen?

Ansich gehen mich beide Themen nichts an, aber die Tiere tun mir so wahnsinnig Leid und ich finde man sollte sich nur Hunde oder allgemein Tiere zulegen wenn man ihnen auch gerecht werden kann!

Liebe Grüße

Schtella

Zum eigentlichen Thema zurück, denn es ist ja leider ziemlich ausgeufert.

Über eine Bekannte, die ein ähnliches Problem hatte, weiß ich, die hat es dem Vet-Amt gemeldet und der Hund wurde dort weggeholt.

Bezüglich des Zwingers, da gibt es das Tierschutzgesetz, wo das geregelt ist. Infos dazu gibt es im Netz oder bei Missständen auch das Vet-Amt informieren.

Gruß
Bianca

Ganz einfach, du kannst ja erstmal abschätzen ob die Mindestbedingungen des Zwingers auch dem Rechtlichen Mindestanforderungen entsprechen.

Das kannst dir ja leicht raussuchen, sollten diese nicht eingehaltne werden, hast du auf jeden Fall ne handhabe.