Welchen Typ Hund bevorzugt Ihr?
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Ich gestehe, dass ich ja immer ein wenig Schwierigkeiten damit habe, wenn der Mensch so detaillierte Wunschvorstellungen von einem Lebewesen hat bzw. Anforderung an dieses stellt.
Und wie interessant wäre es doch, wenn die Hunde uns mitteilen könnten, welche Art von Frauchen/Herrchen sie bevorzugen würden....womöglich ist der eine oder andere mit seinem jetzigen auch nicht so zufrieden :|
Es bedeutet es ja nicht, dass man seinen Hund nicht genau so liebt, wenn er nicht alle der Wunschvorstellungen erfüllt (erfüllen kann). Ich finde es sogar gut, wenn man weiß was man will bzw. sich Gedanken darüber macht. Würde viel Leid ersparen ... -
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Ich gestehe, dass ich ja immer ein wenig Schwierigkeiten damit habe, wenn der Mensch so detaillierte Wunschvorstellungen von einem Lebewesen hat bzw. Anforderung an dieses stellt.
Und wie interessant wäre es doch, wenn die Hunde uns mitteilen könnten, welche Art von Frauchen/Herrchen sie bevorzugen würden....womöglich ist der eine oder andere mit seinem jetzigen auch nicht so zufrieden
ida2002,
hm...ich kann mir zwar vorstellen, was du meinst - aber ganz verstehen kann ichs nicht.
mal ganz vermenschlicht gesehen:
ich bin glücklich verheiratet - und mein göga entspricht bzw. entsprach ja auch einer gewissen vorstellung von meinem "traummann" bzw. lebenspartner.
da hatte ich ja in gewissem sinne auch eine wunschvorstellung - und auch anforderungen
- denen dann eben mein mann entsprach, bis zu einem gewissen grad.
und umgekehrt wirds genauso sein. (hoff ich mal - aber ich frag ihn gleich, wenn er vom hundegassi wieder da ist!)
wenn ich das nun auf meine hunde übertrage, kann ich nichts verwerfliches dran finden.
weisst was ich sagen will?
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Ich würde jetzt gerne von Euch wissen, welcher Typ Hund für Euch der Richtige ist, und warum. Außerdem interessiert mich noch, womit ihr so gar nichts anfangen könnt.Als wir unsere Hündin holten..."Unfallwurf", wußten wir was drinsteckt
Weißer Schäfi und Spanische Mixhündin.Die Maus ist genau das Richtige für uns
Laila ist recht selbständig, andereseits orientiert sie sich aber auch an mir.."oke, wenn Du sagst da gehen wir jetzt ganz gesittet vorbei mach ich das auch"..Jogger, Radfahrer, keifende Hunde.Den "will to please"um jeden Preis hat sie
nicht.
Aber Arbeit mit Frauchen macht Spaß.Also...ich bin Schäferhund Fan
JRT und die Windhundartigen sind nicht so mein Ding.
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Hallo!
Habe bei unserem Hundefriseur den Norwich Terrier entdeckt und war so von der Rasse fasziniert, daß für mich feststand, daß mein nächster Hund auf jeden Fall ein Norwich wird. Der Norwich ist klein, aber nicht zerbrechlich, total verschmust, hat eine riesige Palette an Lautäußerungen
(womit ich kein Bellen meine, der redet total gerne, ist aber kein Kläffer). Ich mag, daß er oft an meinem Bein kratzt und mit mir "spricht". Und er sieht so knuffig aus. ich liebe seine "Ponyfigur". Der Norwich ist quadratisch und hat so einen herrlichen "Kugelbauch" (halt wie ein Pony). Außerdem ist er ein "Kann-Hund" und kein "Muß-Hund". Das finde ich klasse. Mit Linus kann man was machen (egal ob Agility, Dogdance, Apportieren), muß es aber nicht. Er kann auch mal tagelang nix tun. Mit ihm kann man lang spazieren gehen, muß man aber nicht. Er ist auch mit ner kurzen Runde zufrieden. Er ist verträglich mit anderen Hunden. Man kann ihn gut überall hin mitnehmen. Er hat keinen Jagdtrieb, man kann ohne Leine auch in den Wald. Er fängt nur Mäuse.
Was nicht immer so einfach ist: Man muß sich immer wieder gegen ihn durchsetzen, sonst würde er die Weltherrschaft an sich reißen
.
Also ich würde jederzeit wieder einen Norwich bekommen und ich finde es schade, daß diese Rasse eingentlich nicht so bekannt ist.Liebe Grüße
Denise & Linus -
Ich mag intelligente, lernbereite, leichtführige, triebige, nicht zu
aufgedrehte, selbstständige Hunde mit einem gewissen Will-to-please.Ich habe mir heute auch noch so meine Gedanke darüber gemacht, wie
wohl mein Traumhund vom Wesen her wäre und bin zu dem Ergebnis
gekommen, dass er eine Mischung aus unseren dreien wären, da ich an
allen etwas sehr schätze und anderes weniger, wobei natürlich trotzdem
alle 3 liebe.
So finde ich z.B. Pacos Will to please, seine Lernbereitschaft und
Leichtführigkeit meist sehr angenehm, doch oft ist er mir auch zu
unselbstständig und manchmal finde ich ihn auch schon fast langweilig,
weil er es einem bis jetzt immer sehr einfach gemacht hat. Da bevorzuge
ich eher Paulas Art, die ganz gerne ihre eigenen Wege geht und auch mal
hinterfragt, ob eine Übung wirklich sein muss. An Carlos schätze ich z.B.
seine Arbeitsbereitschaft und seine Triebigkeit. -
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ich weiss was ich ganz bestimmt nie will,einen hippeligen zappeligen hund.ich kenne 2 schäferhunde,einen belgischen und einen mischling die sind so was von nervös und zappelig,da würde ich durchdrehen.
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Mich würde interessieren, warum scheinbar so viele "Katzenhunde" bevorzugen und wieso es denn dann ein Hund sein soll...
Also ich bin ein Katzenmensch!
In meiner Familie gab es nie Hunde, immer nur Katzen. Ich bin mit Miezen aufgewachsen und liebe sie heiß und innig. Wenn ich mal wieder so wohne, das ich einen Freigänger haben kann, werde ich auf jeden Fall mindestens eine Katze haben.
Das geht auch mit Windhunden...Ich glaub aber, dass über Eigenschaften wie "selbstständig" und "unabhängig" kein Konsens herrscht.
Was für einen Pudel- oder Schäferhundbesitzer ein ziemlich selbstständiger Hund ist, ist für den Halter eines Podencos oder eines Owtscharkas vielleicht noch eine am Bein klebende, um Aufmerksamkeit bettelnde Klette.
Viele Leute, die schreiben, sie mögen einen selbstständigen Hund würden wahrscheinlich die Hände überm Kopf zusammenschlagen, wenn ihr Hund aufeinmal anfängt, sich wirklich dementsprechend zu benehmen...Und dann ist es ja so, dass man sich grundsätzlich auch ein bisschen über den eigenen Hund definiert, bewusst oder unbewusst.
Für viele Leute ist Unabhängigkeit, starker eigener Willen, Eigenständigkeit usw was erstrebenswertes.
Umgekehrt wird der sprichwörtliche "hündische" Gehorsam und extreme Ergebenheit und Abhängigkeit als eher verachtenswert gesehen.
Deswegen betonen viele das extra, dass sie "sowas" nicht mögen, nicht nötig haben sozusagen... mein kleine Hobbypsychologen-Theorie.
Was das nu über mich aussagt...Ich find das ganz witzig, denn ich denke, dass auch Hunde mit viel will to please, die lernfreudig und kooperativ sind, ihre Leute vor ungeahnte Herausforderungen stellen können und dass auch solche Hunde keine stumpfen Befehlsempfänger sind.
Und umgekehrt weiß ich, das die "Katzenhunde" bei richtigem Handling ganz easy und unkompliziert sind, sehr entspannt eigentlich und im täglichen Leben kein größere Herrausforderung als ein "Mitmachertyp", wenn man sich mal zusammengefunden hat.
Ist wohl ein Typfrage.Warum ein Hund und keine Katze... naja, das ist jawohl keine ernstgemeinte Frage, oder?
Auch ein selbstständiger, reservierter, eigenwilliger Hund bleibt... ein Hund!
Bei allem Brimborium um Rasseeigenschaften gibts zwischen den ganzen Hunderassen mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede und definitiv ne ganze Menge, was auch den katzigsten Hund von ner Mieze unterscheidet...
Und als "katzenhaft" würd ich meine Hunde im übrigen auch gar nicht beschreiben.
Die Katzen würden sich entschieden dagegen verwehren, mit diesem stinkenden Trampelpack verglichen zu werden! -
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Ich gestehe, dass ich ja immer ein wenig Schwierigkeiten damit habe, wenn der Mensch so detaillierte Wunschvorstellungen von einem Lebewesen hat bzw. Anforderung an dieses stellt.
Und wie interessant wäre es doch, wenn die Hunde uns mitteilen könnten, welche Art von Frauchen/Herrchen sie bevorzugen würden....womöglich ist der eine oder andere mit seinem jetzigen auch nicht so zufrieden :|
Nur weil man eine genaue Vorstellung hat, heißt es noch lange nicht, dass man den Hund nicht auch mit seinen Macken (oder "unpassenden" Eigenschaften) nicht annimmt
Irgendwer fragte, ob wir so einen Hund haben wie wir ihn wollen. Ich sag nein, nicht in einem Hund vereint. Aber ich hab 2 Hunde, die beide unglaublich tolle Eigenschaften haben (Eigenschaften wie ich sie haben will) und ebenso auch ihre Macken haben. Genau diese Mischung macht sie aber aus
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Ich bevorzuge wesensfeste, triebstarke Hunde, aber keine Weicheier.
Eher schon Führerhart.
Normalerweise in sich ruhend aber wenns drauf ankommt keine Sekunde von Null auf Hundert. -
Huhu,
also ich mag vorallen große Hunde,die möglichst wenig Fell verlieren*hihi*die Kombi gibt es selten.
Ansonnsten finde ich arbeitfreudige,sportliche Hunde toll.Charakterhunde sind mir die Liebsten,Aber ich mag keine Hunde die viel Fell verlieren,find ich so schadem am SChäferhund,total tolle Hunde aber diese Haarerei nein danke. -
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