muss mal was loswerden, das mir nicht passt!
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Mein Nachbar würde im Leben NIE seine Hunde auf HD untersuchen lassen, geschweige irgendetwas dagegen unternehmen. Und zwei von den vier Hunden haben HD.Ist jetzt vielleicht OT, aber, wenn Dein Nachbar seine Hunde nicht auf HD untersuchen läßt, woher weißt Du, daß 2 seiner 4 Hunde HD haben?
Schade eigentlich, daß hier so konsequent die vernünftigen Beiträge anscheinend überlesen werden, dafür aber mit vehemenz über einzelne Worte gestritten wird.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Also irgendwie passt das jetzt alles nicht mehr zum Thema...und wiederholt sich im Inhalt zu anderen ähnlichen Threads...
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Ist jetzt vielleicht OT, aber, wenn Dein Nachbar seine Hunde nicht auf HD untersuchen läßt, woher weißt Du, daß 2 seiner 4 Hunde HD haben?
Schade eigentlich, daß hier so konsequent die vernünftigen Beiträge anscheinend überlesen werden, dafür aber mit vehemenz über einzelne Worte gestritten wird.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Leider kann man bei den beiden älteren Tieren richtig sehen, dass die Beine eine Fehlstellung haben. Die Hündin, die die letzten Welpen bekommen hat (wo auch der Rüde übrig geblieben ist) ist noch gar nicht soooo alt. Aber die kommt daher wie ne Alte. Musste aber in ihren ersten 3 Lebensjahren bereits 4 Würfe austragen. Beim letzten Wurf starben ja 3 oder 4 Welpen, darauf hin habe ich der Nachbarin gesagt, dass die Hündin auf keinen Fall zweimal im Jahr werfen kann (und das noch ohne besonderes Futter und ohne ärztliche Begleitung). Aber solche Leute kann man nicht belehren. Die wissen immer alles besser und haben ja schon seit über 50 Jahre Tiere, die wissen schon was gut ist und lassen sich von einer Nachbarin, die gerade mal seit 3 Jahren HH ist, mit Sicherheit nichts sagen!!!
Arme Tiere! Den jungen Rüden hat er tatsächlich kastrieren lassen, hätte ich ihm nicht zugetraut. Die leben schließlich zu dritt in einem Zwinger. Nur die alte Hündin, die darf auf dem Hof frei laufen. Aber die läuft nicht mehr weit!!
Es sind sehr liebe und freundliche Hunde. Sie tun mir leid!
PS: In meiner HS sind zwei Hunde von diesem Hof, beide mit HD (offiziell diagnostiziert)! Hat mir meine Trainerin erzählt, als sie mal bei uns war. -
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Ich finde jeder sollte den Hund nehmen, den er "am schönsten" findet, egal ob Rassenhund vom Züchter, oder Mischling vom Bauern.
Sehe ich auch so - wichtig ist mir, dass die Besitzer der Eltern meines Hundes, sich gut um den Wurf kümmern - ich würde mir jetzt auch keinen Hund aus einer dunklen Scheune holen wollen *zugeb* - aber das gibt es auch bei Rassezüchtern...
und bei regelmäßigen Mischlingswürfen wäre ich natürlich auch mehr als vorsichtig...- so doof kann man ja nur einmal sein! Und danach ist es auch nicht mehr zu entschuldigen...
Und ich muss auch zugeben, dass ich mir einfach keinen Welpen für 1000,-€ leisten könnte bzw. ich das Geld lieber für Tierarztkosten anlege - die man nunmal mit jedem Hund hat, egal welche Rasse oder ob überhaupt eine Rasse.
Sollte ich mir irgendwann einmal einen Welpen holen wird es wohl ein Tierschutzhund - auch wenn "perfekte" Welpen da rar sind - ob es dann ein Rasse- oder Misclingshund ist ist da eher nebensächlich - es muss halt passen!
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Hallo,
ein wie ich finde interessanter Artikel zur Frage "warum züchten" findet man hier
http://www.hundezeitung.de/top2/top-94.html -
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Wahrscheinlich wird er mehr Rassehunde als Kunden haben, denn viele Leute, die Mischlinge haben, gehen überhaupt nicht zum TA :/ weil ihnen das Geld zu viel ist.
Alle Mischlingshalter, die ICH kenne, lassen ihre Hunde regelmäßig tierärztlich betreuen. Argumentativ führst Du Dich übrigens selber Ad Absurdum. Die meisten sogenannten "Rassehunde" stammen nicht von anerkannten Züchtern. Gehen die auch weniger zum Tierarzt?
Ansonsten, solche Vorurteile sind doch einfach albern und entbehren jeder Grundlage. -
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Also irgendwie passt das jetzt alles nicht mehr zum Thema...und wiederholt sich im Inhalt zu anderen ähnlichen Threads...
Das ist wie mit den Kastra-Threads - die drehen sich auch immer im Kreise!!!Im allgemeinen habe ich ja auch nix gegen Vermehrerhunde, solange sie nicht so produziert werden, wie z. B. bei meinem Nachbarn. Und wirklich gute Züchter, die die Rassenmerkmale erhalten sind doch vollkommen o.k.
Jeder nimmt den Hund, den er mag. JEDER KANN sich nen Züchterhund leisten. Man muß dann halt ein paar Monate länger sparen. Ich habe auch ein paar Züchterseiten, auf die ich immer wieder gucke und mich an deren Welpen und Hunde erfreue.Es ist jedem seine persönliche Einstellung. Ich gebe eben lieber 2 x 300 Euro aus und hole mir zwei Hunde aus dem Tierschutz. So weit bin ich damit auch nicht mehr vom Zuchthundpreis entfernt. Aber ich für mich gebe einfach lieber zwei Tierschutzhunden ein Zuhause, die Rassehunde bekommen in der Regel ein gutes Zuhause. Weil jemand der soooviel Geld für diesen einen bestimmten Hund ausgibt, den er UNBEDINGT haben will, der wird mit seinem Hund gut umgehen (aber auch da wird es Ausnahmen geben - leider). Die Tierschutzhunde sind einfach arme Würstchen und sie berühren mein Herz.
Und so holt der eine Tierheimhunde (Rasse oder Mix), der andere Rassehunde und der eine wieder welche aus ner Bauernhofmischung.
Nichts daran ist verwerflich, solange es den Tieren dabei gut geht!! -
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Weil Du verallgemeinerst. Du sagst hier zu jedem Mix-Halter das er/sie sich nicht um sein Tier kümmert.
Das stimmt doch gar nicht.Sie schrieb
ZitatUnd ich wiederhole es noch einmal,
viele Mix Halter, gehen nicht zum TA
haben keine Versicherung
bezahlen keine Hundesteuer
Kein Wort von "alle". -
Ein Vorfall aus jüngster Zeit:
Eine VDH-Züchterin verließ ihren Verein, weil sie mit ihrer ED § kranken Hündin nicht züchten durfte.
Sie ging in einen sogenannten Dissidenzverein, bei dem nur die HD-Untersuchung Pflicht ist.
Die Hündin bekam einen Wurf. Den Welpenkäufern wurde verschwiegen, daß die Mütterhündin ED 3 krank ist.
Bereits im Alter von 6 Monaten mußte ein Welpe an beiden Ellbogen operiert werden.
Die Welpenkäufer klagten auf Übernahme der OP-Kosten und auf Erstattung des Welpenpreises. Vom Gericht wurden ihnen die OP-Kosten, der halbe Welpenpreis und ca. 3.200.-- Euro Folgekosten zu gesprochen.
(Urteil Landgericht Karlsruhe)Die Züchterin weigerte sich. Die Klage ging vor das Oberlandesgericht Karlsruhe.
Das Urteil. Übernahme der OP-Kosten, Erstattung des vollen Welpenpreises, Erstattung der zu erwartenden Folgekosten von ca. 3.200.-- Euro, Übernahme sämtlicher Prozess- und Anwaltskosten.
Summa sumarum 12.000.-- bis 13.000.-- Euro für die Züchterin.Das Gericht entschied zu Gunsten der Welpenkäufer, da es als erwiesen gilt, das ED erblich ist, die Züchterin das wissen mußte, trotzdem gezüchtet hat und den Welpenkäufer nicht aufgeklärt hat.
Wer nun heute noch meint, es reicht, wenn der TA feststellt, Rüde und Hündin sind gesund, ich mache mal eben einen Wurf, der muß ein dickes Bankkonto haben.
Ach, übrigens es ging um einen Welpen. Vielleicht ziehen ja noch der eine oder andere Welpenkäufer nach.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Das
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Mischling= HH geht nicht zum TA,kümmert sich nicht, hat kein Geld ist geizig und vermutlich noch dumm...
Reinrassiger Hund= HH ist fürsorglich, hat Geld und gibt es für den Hund aus, ist begildet .....Ist das wirklich deine Meinung Bentley?????
DAS würde ja bedeuten, wir beurteilen hier nicht Vermehrer, sondern wir leiten von der Rasse des Hundes den Intelligenzquotienten, das Einkommen, die Herkunft und Bildung des HH ab.
Jawoll, das hatten wir schonmal als manche Menschen noch mit Nummern versehen wurden :zensur:
Was für ein Unsinn.Nirgends schrieb Bentley, dass sie alle Mischlingshalter für Tierarztverweigerer hält. Die Verallgemeinerung haben ihr andere in den Mund gelegt. Und der Vergleich mit dem Dritten Reich ist gerade vor diesem Hintergrund nur anmaßend, sorry.
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