Seltsame Erkrankung meines Hundes...bin absolut ratlos !
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Die Untersuchung von dem Neurologen hat damals etwa 60,-- € in einer Uni-Tierklinik gekostet.
Erst als hierbei Auffälligkeiten (bei meinem Hund waren das z.B. verstärkte Reflexe) auftraten, gings zum "großen Programm" mit MRT, Liquoruntersuchung pp.
Wenn bei der neurologischen Untersuchung nix dabei raus kommt, dann sind zwar auch 60,-- € in den Sand gesetzt, aber ich würde eine Verhaltenstherapie nur machen, wenn ich vorher körperliche Ursachen ausgeschlossen hätte.
Aber ist halt wirklich schwer, den richtigen Weg zu finden.
Lg - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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*lesezeichen setz* und euch gaaanz feste die Daumen drück!
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Hallöchen,
Seid recht herzlich bergrüßt in diesem Forum!!
Leider oder Gott sei Dank , kenne ich mich damit nicht aus.
AAAber es gab vor einiger Zeit einen Bericht über Parasiten,
die sich auch im Gehirn festsetzen und Tiere zu einem extrem seltsamen
Verhalten gebracht haben.Sicher Ihr wart in einer Klinik, aber ich glaube solche Dinge sind nicht so einfach zu diagnostizieren. ( blödes Wort)
Parasiten werden auch häufig über verschiedene Wirte
wie z.B.- Mäuse - Katze - Hund - übertragen.Ich würde mal Deinen Tierarzt oder einen Arzt aus der Klinik dazu befragen.
Mit einem MRT wäre es wahrscheinlich auch nachzuweisen,
ist aber leider recht teuer.Das Ihr nicht aufgebt weiss ich
Hier sind alle Pfoten und Daumen gedrückt das Ihr
möglichst bald eine sichere Diagnose erhaltet und
mit einer entsprechenden Behandlung anfangen könnt.Bis bald
Karin
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Zitat
Dann nach einigen Tagen in die Tierklinik mit ihm (da die TÄ mir nicht unbedingt den kompetentesten Eindruck machte...). Dort fand man EINEN Floh auf ihm und meinte damit gleich die Erklärung gefunden zu haben (die kitzeln ihn so und machen ihn so verrückt). Die Einwände meiner Frau, daß er schon öfters Flöhe hatte - weit mehr als nur EINEN, immerhin lebt er auf dem Lande - und ihn das nie gestört habe, und er auch direkt nach einem Bad mit Antifloh-Shampoo diese Symptome über Tage zeigte wurden ignoriert. Es gab noch ein angeblich anderes Antibiotikum mit - zu Hause stellte sich dann heraus, daß es das Gleiche ist, daß er schon bekommt (nur anderer Markenname).Es mal tut mir Euer kleiner Parson-Teufel (das sind sie alle
) verdammt leid. Ich stelle mir das ziemlich furchtbar vor (kann das Video nicht sehen) - und hoffe das Ihr bald die Ursache findet und damit einer Lösung näher kommt.Trotzdem - über Deine Einstellung gegenüber Flöhen bin ich gestolpert.
Denn ich lebe zwar auch auf dem Land, meine vier Hunde hatten aber bislang noch nie Flöhe *auf Holz klopf*
Soooo normal finde ich das jedenfalls nicht - und kann mir auch nicht vorstellen das Flohbefall einem Hund nichts ausmacht.
(ob bei Deinem jetzt von Flohbefall die Rede sein kann steht dann nochmal auf nem anderen Blatt, wobei - wo ein Floh ist sind i.d.R. auch irgendwo Floheier und damit irgendwann ein Befall)
Was mir auch noch durch den Kopf geschossen ist - es gibt doch Flohspeichel-Allergien. (häufig bei Hunden die viel mit Flöhe Kontakt hatten entwickelt sich sowas plötzlich - und dann reicht ein einziger Biss als Auslöser)
Ob Dir diese Gedanken jetzt weiterhelfen weiss ich nicht
ich würde wäre es mein Hund auf jedenfall erstmal tierärztlich von Innen nach Außen drehen lassen (großes Blutbild inkl. Allergietest, Kot- und Urinproben), und mir auch nochmal den Futterplan ansehen bevor ich an Verhaltenstherapie dächte.Gute Besserung an den Schnuffel
- und Euch viel Glück -
Vielleicht hilft der Link weiter?
http://cms.tier-neurologen.com/Drücke euch die Daumen, dass sich bald Abhilfe findet! ich würde auch zuerst körperlich weiter checken lassen. Allerdings von jemanden, den ich als kompetent erlebe.
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Zitat
Die Untersuchung von dem Neurologen hat damals etwa 60,-- € in einer Uni-Tierklinik gekostet.
Erst als hierbei Auffälligkeiten (bei meinem Hund waren das z.B. verstärkte Reflexe) auftraten, gings zum "großen Programm" mit MRT, Liquoruntersuchung pp.
Wenn bei der neurologischen Untersuchung nix dabei raus kommt, dann sind zwar auch 60,-- € in den Sand gesetzt, aber ich würde eine Verhaltenstherapie nur machen, wenn ich vorher körperliche Ursachen ausgeschlossen hätte.
Aber ist halt wirklich schwer, den richtigen Weg zu finden.
LgHallo,
ja so wird das eigentlich regulär gemacht. Erst werden med. Faktoren ausgeschlossen und wenn da nichts ist wird versucht Verhaltentechnisch zu therapieren.....
Das der TA gesagt hat, dass er nicht helfen kann finde ich fair und sehr ehrlich, viele zocken dich gnadenlos ab......
Ich würde auch mit einem großen Blutbild anfangen oder den neurolgischen Test machen lassen (da ist bestimmt der Bluttest mit drin).
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Zitat
Filestore hat leider unseriöse Werbung geschaltet, die die ganze Seite überdeckt
Einfach wegklicken (müsste irgendwo oben rechts in der Ecke des Werbefensters sein) und dann kann man die DAtei downloaden. Bloß nicht auf den "Ihr Browser ist veraltet"-96€-Betrug hereinfallen ! (Ich würd's ja noch woanders hochladen, aber irgendwie haben die Freehoster alle so dubiose Werbung, leider)Dieser Betrug ist bekannt, selbst wenn Du drauf reingefallen sein solltest, nicht darauf reagieren, wenn eine Mahnung per eMail kommt....
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Spontan habe ich an Zecken denken müssen:
http://www.gladiatorplus.com/de/hund/gesund…el_1/borreliose
weil die Borreliose auch auf die Nerven gehen kann.Oder auch an epileptische Anfälle, Diazepam wird doch glaub als Notfallmedi verabreicht......
Mal von hinten rein gedacht:
Das Diazepam hat gewirkt.Wo und wie wirkt das Diazepam?
"Wirkungsweise von DiazepamDiazepam gehört zur Wirkstoffgruppe der Benzodiazepine. Es bindet sich im Gehirn an die Rezeptoren, die auf diese Substanzgruppe spezialisiert sind. Diese Bindung verstärkt die hemmende Wirkung des Botenstoffs GABA auf unterschiedliche Verbände von Nervenknoten
Ich glaub, ich würde dann dort auch anfangen zu suchen.....also in der Neurologie
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So wie ich das vor dem Hintergund meiner Erfahrungen mit meinen beiden PJR hier lesen, denke ich der Hund ist einfach unterfordert. Wie lastest Du den Hund denn aus, täglich? Ich meine, was unternimmst Du mit ihm, was bietest Du ihm? PJR sind definitiv (!!!) keine Stubenhocker. Das sind Jagdhunde. Die brauchen ihr tägliches Pensum an Hirn- und 'Muskel'-Arbeit. Ein- , zwei Stunden Beschäftigung gegen da zusätzlich zum Gassigehen schon bei drauf.
Du kommst aus Hamburg? Bevor Du dann den weiten Weg nach Hannover zur Tierärztlichen Hochschule machst , fahr auf die andere Elbseite nach Tespe zu Dr. Jochen Becker , http://www.becker-vet.de . Der Mann versteht sein Handwerk, praktiziert einen ganzheitlichen Ansatz, quatscht Dich nicht unnötig voll und wenn er der Meinung ist der Hund hat einfach nur 'ne 'Macke' oder die TiHo-Hannover ,www.tiho-hannover.de, wär besser für Dich, dann sagt er das auch.
Wenn sich medizinisch kein Befund ergibt, Dein kleine Racker vielleicht einfach nur etwas verhaltensauffällig ist, ruf hier in Hamburg Jacqueline Peuleke an , Tel. EDIT: Gelöscht. . Sie ist "Problemhundetherapeutin" , arbeitet mit verhaltensauffällig Hunden und kommt ins Haus.
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Hallo,
ich dachte ehrlich gesagt auch gleich an einen stereotypen Bewegungsablauf.
Was macht er denn wenn Du ihn anleinst und bei Dir behälst?
Kannst Du ihn dadurch abhalten?Liebe Grüße und ich drücke Euch die Daumen
Steffi
- Vor einem Moment
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