Wie gewöhne ich ihr ab in Kleingärten zu laufen?
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Hi
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Ja, aber angeleint kann man nicht richtig "Grenze" üben. :denken:
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wie würdest du das ohne Leine machen?
Wobei ich mich überhaupt frage , wie man das beibringt;
Vielleicht kann mir das jemand erklären ,bitte. -
Hallo,
also meine Hündin ist jetzt knapp acht Monate alt und kann die Befehle "Nein" und "Hier" schon ziemlich perfekt, und mehr braucht es doch eigentlich gar nicht, um sie in solchen Fällen bei dir zu halten, oder?
Ich würde mit einem "Nein" beim Anlaufen in die Richtung die Handlung unterbrechen und notfalls mit einem "Hier" abrufen, sofern sie weiter in die Richtung laufen würde (was meine allerdings nicht bzw. seeeehr selten tut, da muss schon ein gebratenes Hühnchen da langfliegen).
Ich würde also generell mehr üben, es bedarf da nicht vieler Befehle, hauptsache die wichtigsten sitzen gut, da hilft nur üben und vor allem konsequent sein. Meine weiss, dass sie beim ersten Anschein von "Schwerhörigkeit" umgehend an die Leine kommt, das ist für sie im freien Feld "Strafe" genug...
LG, Tanja -
Zitat
wie würdest du das ohne Leine machen?
Wobei ich mich überhaupt frage , wie man das beibringt;
Vielleicht kann mir das jemand erklären ,bitte.
Mit Rot.https://www.dogforum.de/viewto…?t=101830&highlight=ampel
Aber das darf man ja nicht laut sagen. -
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Zitat
wie würdest du das ohne Leine machen?
Wobei ich mich überhaupt frage , wie man das beibringt;
Vielleicht kann mir das jemand erklären ,bitteWie sagst du deinem Hund, dass er das, was er gerade vorhat, nicht tun soll ??
Entweder kann man das erste Anzeichen zum "in-den-Garten-abhauen", also wenn der Hund nur eine winzige Bewegung in die Richtung macht, unterbinden mit einem" lass es", oder "nein" oder "wag es dich", gern genommen auch "Buuuuurrscheee" ( bei einer Hündin vielleicht eher sowas wie "Fräulein!" )
Also eine "Warnung" an den Hund.Oder ein Räuspern, ein deutliches "ähem" .
Das setzt aber voraus, dass der Hund mich draussen überhaupt registriert und ernst nimmt.
Ist dem nicht so, d. h. überhört der Hund regelmässig meine Ansagen, dann muss die Leine dran und daran gearbeitet werden, dass Hundi mich auch draussen und nicht nur zu Hause wahrnimmtWenn der Weg sowieso regelmässig gegangen wird, hat Hundi schnell kapiert, dass das Tabu ist.
(sofern man konsequent ist)
Das gleiche ist es ja, wenn man im Wald unterwegs ist und Hundi soll auf dem Weg bleiben. -
Wie üblich wird hier wieder gleich dramatisiert
Natürlich will ich nicht, dass mein Hund in fremde Gärten läuft und mir ist auch klar dass ich ihn anleinen muss, wenn er das tut.
Ich sagte ja auch "mir grauts vor dem Sommer".Aber ich geh halt lieber (wenn möglich) mit meinem Hund ohne ihn an der Leine zu haben, daher muss das Ziel sein, dass sie das lässt mit der Gärten.
Das mit der Schleppleine und "Grenze" find ich gut.
Das bedeutet also, wenn der Hund im Begriff ist in den Garten zu gehn sage ich Grenze und straffe die Leine, dass er nicht rein kann? Dazu motiviere ich ihn sich mir zuzuwenden und belohne wenn er vom Garten ablässt?Das mit einer Warnung aussprechen klingt auch gut.
Aber was ist die Konsequenz bei Nichtbefolgen? Leine?
Aber wenn sie einmal im Garten war hatte sie ja auch den Erfolg...Sie kann mittlerweile auch gut Nein (außer was Fressbares liegt rum) und hier. Trotzdem scheint die Versuchung Garten häufig stärker zu sein, so dass sie sogar mal aus dem Fuß abhaut in den Garten.
Ich kann sonst auch super draußen mit ihr frei laufen, bin zufrieden mit ihrem Gehorsam, wenn die verflixten Kleingärten nur nicht wären... -
Zitat
ja ich weiß in Kleingärten sollte man den Hund anleinen
wo ist das problem? du wirst dir keinen gefallen tun, wenn du es deinem hund ermöglichst, sein ding zu machen.
deinen hund schadet es ncihts, wenn du angeleint mit ihm durch die gärten läufst. bist du nicht gewillt es zu tun, dann geh ebend da, wo freilauf erlaubt ist.ich finde es sehr schade, dass hundehalter nicht ein wenig rücksicht nehmen, kein wunder, dass die einschränkungen für alle immer mehr werden.
gruß marion
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Ich liebe solche Beiträge....
Ich leine meinen Hund an, wenn sein Verhalten jmd stören könnte.
Trotzdem ist mein Ziel aber, dass mein Hund lernt was das korrekte Verhalten ist.Ist ja schön wenn ihr eure 4Beiner-Probleme mit anleinen löst, mein Anspruch ist das jedoch nicht.
Deswegen hätte ich gerne verwertbare Tips, wie ich ihr Verhalten ändern kann. -
"Mir grauts vor dem Sommer" verstehe ich nicht ganz.
Denn Dein Problem ist mM nach hausgemacht und es gibt jede Menge Lösungen dafür.
Nur die Lösung die Du willst gibt es nicht oder zumindest nicht von heut auf morgen.
Du möchtest leinenfrei mit Deinem Hund der nicht 100% im Kommando ist (völlig verständlich das er das mit 9 Monaten nicht ist) durch ein Gebiet laufen in dem Leinenpflicht besteht und das locker und entspannt und ohne den Kasper für ihn zu machen.
Das beißt sich.
Also, Leine (Schlepp) dran an den Hund und Fuß, Nein, Stopp, Bleib, Zurück, Hier üben und die Reaktionen mit der Leine absichern.
So lange bis es sitzt.Und danach trotzdem angeleint durchlaufen, aus Rücksicht auf die Beete der Kleingärtner und spielende Kinder.
Weder das eine noch das andere ist so schlimm das es einem davor grauen müsste sondern gehört einfach zum Leben mit Hund dazu.
LG
Tina -
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