Hund im Haus angebunden
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Es ist mir unverständlich, wie hier die TS angegriffen wird, weil sie sich Sorgen um ihren Pflegehund macht.
Woher wollt ihr denn wissen, daß sie nicht doch recht hatHier gilt das Prinzip, lieber einmal zuviel, als einmal zu wenig.
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Hallo,
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Die Sache mit den Medikamenten ist nur eine Spekulation von mir. Weil ich ganz einfach der Meinung bin, das sich ein Hund innerhalb von 24 Stunden nicht sooooo ändern kann. An einem Tag weicht er auf den Bildern dem Mann aus und am nächsten Tag liegt er ihm zu Füßen. Nein, das kann ich nicht glauben. Und schon garnicht dieser Hund.
Und am nächsten Tag, als die Vermittlerin dort war, geht er dann nicht freiwillig zu dem Mann.Sorry, das kann ich nicht verstehen. Da mache ich mir halt so meine Gedanken.
Es fand kein kennenlernen vorher statt. Der Hund wurde eigentlich nur abgeholt.
Das letzte Telefongespräch fand am Donnerstag statt.
Die 2. Bilder hat er von sich aus geschickt.
Ich sehe da also nicht unbedingt ein bedrängen der neuen Besitzer.
Und schon gar keine Kontrolle und Belästigung.
Ich habe in der ganzen Zeit die Leute einmal angerufen und ansonsten haben wir uns über Mail mitgeteilt. Was auch von dem Mann ausging.Also wegen der Bilder, da würde ich mir auch Gedanken machen.
Und eine Kontrolle oder ein Bedrängen kann ich darin auch nicht erkennen.
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Kindergitter? Welcher Hund (ausgenommen Mini oder Riese) kommt da nicht rüber? :|
Kindergitter hätte ich auch empfohlen.
Meine Hunde haben noch nie versucht darüber zu hüpfen, obwohl sie es von der Körpergröße schaffen würden und in der Küche auch oft was zu Essen stand.
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Es war doch jemand zur Kontrolle da - und zwei Kontrollen innerhalb von sagen wir mal 3 Wochen - vor allem wenn bei der ersten alles Ok war! - fände ich komisch!
Du musst bedenken, dass der Hund erst seit 10 Tagen dort ist!
Und die neuen Besitzer haben die Pflegestelle doch auch über den Verlauf informiert!
Haben ihr sogar auf nachfrage Fotos geschickt!Mal im Ernst - wie kann man nach 10 Tagen behaupten, dass die neuen Besitzer sich weniger melden?
Mindestens zweimal haben sie sich doch gemeldet um die Fotos zu schicken!Hat dein Züchter denn jeden Tag bei euch nachgefragt wies dem Hund geht???
Ich selbst habe schon einige Notmeerschweinchen bekommen und vermittelt, da hat man sich am ersten Tag gemeldet und gesagt ob alles ok ist oder nicht und dann auch nur alle paar Wochen/ Monate!
Da wurde auch nicht jeden Tag ein Bericht über das Tier geschrieben und gesagt wie es denn so geht und so... klar sind Meerschweinchen keine Hunde aber es gibt auch Problemfälle unter den Meerschweinchen (kranke oder ängstliche Tiere).Du hast schon recht, dass die Kontrollen in einem Gewissen Rahmen bleiben müssen - wenn sich meine Züchter jede Woche melden würden, hätte ich auch schon längst was dagegen getan.
Sie waren ja auch das erste Mal erst nach 4 Monaten bei uns.
Aber ich denke, wenn sich vielleicht die Orga. oder Züchter manchmal mehr Gedanken machen würden, was mit dem Hund passiert, gebe es vielleicht nicht soviele, denen es nicht so gut geht, wie meiner oder Euren Hunden. Ausnahmen gibt es natürlich überall.
LG Sandra
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Es ist mir unverständlich, wie hier die TS angegriffen wird, weil sie sich Sorgen um ihren Pflegehund macht.
Woher wollt ihr denn wissen, daß sie nicht doch recht hatUnd woher wissen wir, das sie Recht hat? Die Familie wird verurteilt für etwas, ja für was? Was wir nicht wissen?
Ich bin da vollkommen Bordys Meinung. Niemand hier greift die Te an, aber es sollte doch wohl erlaubt sein, darauf hinzuweisen, das das schon an Rufschädigung grenzt, was sie da macht.
Zitatbordy: Findest Du nicht, daß Du Dir ganz schön viel rausnimmst, dafür, daß Du die Umstände vor Ort und den Hund nicht mal kennst?
Die kennt nichtmal die Te wirklich, aber sie darf hier solche Vermutungen loslassen? Keiner von uns weiß, mit welcher Sorgfalt die Orga die Leute ausgesucht hat, oder wie die Leute den Hund behandeln, deswegen dürfte sich hier auch niemand ein Urteil erlauben.
Ich finde die Leine auch nicht optimal, aber das geschah ja erst, nachdem der Hund einmal rausrannte. Für mich ist das irgendwo verständlich das die Leute dann reagieren. Zu den Vorwürfen mit den Beruhigungsmitteln sage ich mal lieber nichts...die Familie hätte gut und gerne das Recht solche Vorwürfe zur Anzeige zu bringen.
ZitatBei einem Angsthund finde ich eine solche Art der "Therapie" mehr als fragwürdig.
Es gibt unterschiedliche Ansätze Angsthunde zu therapieren. Ich bin bisher mit der Konfrontation der Angstsituation immer gut gefahren. Natürlich behutsam und nicht alles auf einmal, aber ich habe den Tieren (Hunden und auch Katzen) nie erlaubt, sich komplett für längere Zeit zurückzuziehen. Man zwingt (ja klingt gemein, isses aber nicht) das Tier so, sich mit der Situation auseinanderzusetzen und sich derer nicht ständig zu entziehen. Es führt nicht immer nur ein Weg nach Rom.
ZitatUnd mal ehrlich 10m sind zwar viel, aber wie soll sie sich mit einer Leine irgendwo hin "verkriechen", wenn es ihr zuviel wird, ohne irgendwo hängen zu bleiben?
Weißt du wo sie angeboten ist, ob da nicht eine Rückzugsmöglichkeit in der Nähe ist, weißt du, ob in dem Zimmer ständig Trubel ist, oder doch etwas ruhiger, so das die Hündin zwar alles mitbekommt, aber nicht mittendrin ist? Sorry, mir sind das zu viele Spekulationen und zu viele Urteile über etwas, von dem ihr absolut keine Ahnung habt.
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Woher weißt du wer hier Ahnung hat oder nicht?
Ich habe mich hierzu gemeldet, weil ich Angsthunde habe und mich genauestens mit der Thematik auskenne!
Um einen Angsthund zu therapieren brauche ich keinen Hund irgendwo im Haus anzubinden und das Resultat, von jetzt angstfreien Hunden, gibt mir recht!!
Würdest du einen Angsthund ( auch manch normalen Hund) am Silvesterabend auch vor dem Balkon anbinden, um die Knallerei durchzustehen? Ich nicht, meine Hunde dürfen sich zurückziehen oder sich hinter dem Klo verstecken!!
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Woher weißt du wer hier Ahnung hat oder nicht?
Weiß ich auch nicht, aber ich verurteile die Familie auch nicht für etwas von dem ich nichts weiß. Das ist doch der Punkt.
ZitatUm einen Angsthund zu therapieren brauche ich keinen Hund irgendwo im Haus anzubinden und das Resultat, von jetzt angstfreien Hunden, gibt mir recht!!
Würdest du einen Angsthund ( auch manch normalen Hund) am Silvesterabend auch vor dem Balkon anbinden, um die Knallerei durchzustehen? Ich nicht, meine Hunde dürfen sich zurückziehen oder sich hinter dem Klo verstecken!!
Hast du meinen Beitrag auch gelesen und verstanden? Wenn ja dann erübrigen sich die Fragen doch.
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Würdest du einen Angsthund ( auch manch normalen Hund) am Silvesterabend auch vor dem Balkon anbinden, um die Knallerei durchzustehen? Ich nicht, meine Hunde dürfen sich zurückziehen oder sich hinter dem Klo verstecken!!Das ist doch eine ganz andere Sache. Vergleiche doch nicht Äpfel mit Birnen.
Es ist doch gängige Therapie, auch in der Humanpsychologie, sich seinen Ängsten zu stellen.
Und bei Hunden muss eben leichter Zwang ausgeübt werden.
Mein Hund hatte Angst vor gelben Säcken wenn sie am Straßenrand standen. Ich hab sie dann Wortlos daran vorbei gezogen. Heute liebt sie leider diese Dinger -
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bordy: Findest Du nicht, daß Du Dir ganz schön viel rausnimmst, dafür, daß Du die Umstände vor Ort und den Hund nicht mal kennst?Findest du nicht, dass sich die TE ganz schön viel rausnimmt, dafür das sie die Umstände vor Ort nichtmal kennt?
Findest du es nicht auch ziemlich heftig, Leuten zu unterstellen sie könnten die Umstände nicht beurteilen (die Kontrolleurin, die im Gegensatz zu ihr schon vor Ort war) und gar anhand eines Fotos, mit, sagen wir mal einer durchschnittlichen Verschlusszeit von 1/200Sekunden, zu unterstellen, man würde den Hund mit Medikamenten ruhigstellen?
Irgendwo hatte ich mal gelernt, dass man so lange unschuldig ist, bis die Schuld bewiesen wurde - konträr dazu wird hier mal wieder auf Leuten herumgekloppt, die dazu nichtmal Stellung beziehen können und per se schuldig zu sein scheinen!
Das ist es was mir so sauer aufstößt - nicht das man sich um einen ehemaligen Pflegehund sorgt. Das ist menschlich einfach total daneben. -
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Das ist doch eine ganz andere Sache. Vergleiche doch nicht Äpfel mit Birnen.
Es ist doch gängige Therapie, auch in der Humanpsychologie, sich seinen Ängsten zu stellen.
Und bei Hunden muss eben leichter Zwang ausgeübt werden.
Mein Hund hatte Angst vor gelben Säcken wenn sie am Straßenrand standen. Ich hab sie dann Wortlos daran vorbei gezogen. Heute liebt sie leider diese DingerFlooding! Niemals bei Hunde!
Wenn der Hund wirklich Angst hat (und nicht nur Unsicherheit, wie in deinem Fall), dann funktioniert das gar nicht.
Guck doch mal, was in der Humansychologie alles an Vorarbeit geleistet werden muss (Gesprächstherapie), bevor man sich daran wagt.
Wie willst du mit einem Hund sprechen?
Nicole Wilde rät auch dringend von Flooding ab!
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