"Welche Rasse ist die Richtige für uns?" "m o
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muss ich erst mal googln
da gabs noch mehr so sachen, agility oder so, habe ich irgendwo gelesen.ich mein... wir kaufen uns ja keinen hund, um uns nicht mit ihm zu beschäftigen
Agility ist für Labradore aber nur sehr bedingt geeignet, das bitte bedenken. Labis sind Apportierhunde, daher finde ich dass Dummytraining schon sein sollte!
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Egal welche Rasse...bis euer Hund artig am Strand auf dem Handtuch bleibt, vergeht einige Zeit. Das macht der nicht mit 6 Monaten...das ist Arbeit und da ist das surfen erstmal hinten angestellt..
Und das würde ich so eben nicht sagen. Bei Sascha könnte ich all meine Energien hineinstecken, dem wäre das immer zu langweilig. Er würde sich Ersatzbeschäftigung suchen, er hätte in der Zeit ganz sicher seinen Spaß, aber nicht so, wie Mensch es sich vorstelllt ...
Der Wolfsspitz meiner Freundin, der tut genau das und zwar von klein auf an. Er legt sich "neben das Handtuch" und passt auf die Sachen auf, egal wer oder was da kommt. Beibringen musste man ihm da nichts, das liegt ihm wohl im Blut. -
danke
nach viel lesen, haben wir uns entschlossen erst mal im örtlichen tierheim umzuschaun.
gruß moni und sven -
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danke
nach viel lesen, haben wir uns entschlossen erst mal im örtlichen tierheim umzuschaun.
gruß moni und svenDas finde ich toll!
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Klasse,schreibt mal wenn ihr da wart.
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Klasse,schreibt mal wenn ihr da wart.
das wird erst in 3 wochen sein, da wir ja noch im urlaub sind
übrigends hat es hier meist 30 gradaber ich bin sicher, ihr werdet es merken (wenn ich die nächste doofe frage hier stelle
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soooo...
nachdem wir nun aus dem urlaub wieder da sind, war ich eben direkt im tierheim
die meinem auch das labrador gut passt und haben sogar zufällig einen abzugeben.
allerdings ist der fast 1 jahr als.
nicht das uns das grundsätzlich stört, allerdings ist nichts über seine vorgeschichte bekannt,
er ist wohl kaum erzogen.nun fragen wir uns als relativ unerfahrene:
ist es (für uns) noch möglich einen hund der in dem alter ist gut zu erziehen?
hundeschule ist klar, aber was wenn der schon böse marotten hat?
bekommen "man" die noch "hin"?
weil ein hund lernt ja am besten in den ersten 3 monaten.oder muss man damit rechnen, das wenn der erstbesitzer den irgendwie verkorkst hat, das quasi ein hundeleben lang probleme bereitet?
weil dann wäre der hund nciht der richtige für uns, und wir nicht für den hund warscheinlich.
evtl. trauen wir uns da auch selbst zu wenig zu?
keine ahnung!was meint ihr?
danke -
Das Alter finde ich persönlich hervorragend.
Wie wäre es, wenn Ihr mit dem Hund mehrmals Gassirunden dreht. Bei den Spaziergängen könnt ihr ihn näher kennenlernen und bekommt gleich ein paar seiner Macken mit
Sprich, Ihr könnt feststellen, wie er auf Passanten, andere Hunde reagiert und im Allgeimen hört. Ihr könnt Euch ein Bild von ihm und den möglichen Erziehungsaufwand machen.
Generell müsst ihr in der ersten Zeit so oder so (Welpe/Junghund) größere Erziehungsarbeit leisten.
PS: ein Labbi mit 12 Monaten kann ganz schön versaut sein, wenn er nicht ordentlich geführt wurde - muss aber nicht
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Wie wäre es, wenn Ihr mit dem Hund mehrmals Gassirunden dreht.
steht schon fest morgen
Bei den Spaziergängen könnt ihr ihn näher kennenlernen und bekommt gleich ein paar seiner Macken mit
Sprich, Ihr könnt feststellen, wie er auf Passanten, andere Hunde reagiert und im Allgeimen hört. Ihr könnt Euch ein Bild von ihm und den möglichen Erziehungsaufwand machen.
nu ja, ob ich das einschätzen kann?
Generell müsst ihr in der ersten Zeit so oder so (Welpe/Junghund) größere Erziehungsarbeit leisten.
is klaa
PS: ein Labbi mit 12 Monaten kann ganz schön versaut sein, wenn er nicht ordentlich geführt wurde - muss aber nicht
das macht uns sorgen :/
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Beim mehrmaligen Gassigang kann man in einigen Bereichen schon herausfinden, ob das Kaliber zu einem passen würde. Ohne das man jetzt der Hundekenner ist. Man erkennt wie er auf bestimmte Umweltreize reagiert (flippig, souverän, ängstlich, vorpreschend, etc.).
Der Hund muss zu einem passen, das Gefühl sollte stimmen. Dann bekommt man auch kleine Erziehungshürden problemlos überwunden.
Vielleicht hat das TH auch eine umzäunte Fläche, auf der ihr mit dem Hund ohne Leine aggieren (spielen, kraulen...) könnt. Das gibt Euch noch mehr Möglichkeit, den Hund besser kennenzulernen, um Euch zu entscheiden.
Ich finde es gut, dass Ihr Euch so viele Gedanken macht, aber manchmal muss man gewisse Dinge auf sich zukommen lassen.
Hier ein paar Vorteile eines erwachsenen Hundes:
im Regelfall
- stubenrein
- idealerweise liegt eine gewisse Grunderziehung/Grundkommandos vor
- die intensive Prägungsarbeit entfällt
- die Dankbarkeit des Hundes
- das Alleinsein-Training reduziert sich (es denn, er hat Trennungsangst)Hier können bestimmt noch andere Foris die Liste unendlich weiterführen.
Schaut Euch den Hund in Ruhe an. Fragt das TH wie er auf Kinder, Tiere, das Alleinsein... reagiert.
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