"Welche Rasse ist die Richtige für uns?" "m o

  • also ich war eben mit ihm (10 monate alter labbi ausm tierheim) "ne runde drehen".
    es ist leider nichts über ihn bekannt, da "aufgefunden"


    er ist sehr natürlich sehr neugierig und zerrt dann auch kräftig an der leine,
    steckt seine nase in alles :/
    wenn man es mit sich machen lässt, ist so die typische situation "hund zieht mensch" :headbash:
    das einzige was er "kann" und das fast selbständig, ist an einer straße stehen bleiben, wenn er merkt, es soll da jetzt rüber gehen. im zweifel reicht ein HALT und er wartet. wenns ihm zu lange dauert guckt er hoch, nach dem motto "biste eingepennt herrchen?" :???:
    find ich schon mal viel wert.


    aber sonst kann er glaub ich nix, und darin ist er recht ungestüm :ops:


    zuletzt hatte ich einen 8 jahre alten labbi in urlaubspflege, der aufs wort gehört hat, das war natürlich eine andere nummer.


    ick weeees ja nich... ob nen welpe nciht doch besser für uns ist!?!?!?


    naja, wollte euch den fortgang nicht verenthalten, wo ihr mir bisher so nett geantwortet habt :)

  • Das kommt darauf an, wie du dich anstellst. ;)
    In den meisten Fällen läuft es leider nicht so, wie sich der Neuhundehalter das am Anfang vorstellt. Geh also lieber nicht davon aus, dass die Erziehung so reibungslos klappen wird.


    Und ungestüm, distanzlos, "wild" etc. sind eben wirklich typische Labi-Eigenschaften. Die muss man eben auch mögen.

  • Öhhmm.. was ich mir grad überlege:


    Bei ner 80 qm Wohnung machst du dir nen Kopp ob die zu klein ist. Wie groß ist denn euer Wohnmobil? :shocked: :D


    Und zu dem Tierheim-Labbi: Alle Labbis die ich kenne, stecken ihre Nase in alles und wollen alles fressen. Gewöhn dich dran (und arbeite dran)! ;)

  • Hallo,
    erst fragt ihr welche Rasse es denn sein soll, seid aber schon auf einen Labbi fixiert. Ihr wollt den Hund viel zum Sport mitnehmen, was bietet sich da mehr an, als ein fast erwachsener Hund. Ich würde noch ein paar mal mit dem Labbi spazieren gehen und vielleicht auch ein paar Kommandos üben. Ein Welpe erzieht sich auch nicht so nebenher (Stubenreinheit usw.)
    Gebt dem Hund eine Chance.
    LG
    hapdog

  • Zitat

    Öhhmm.. was ich mir grad überlege:


    Bei ner 80 qm Wohnung machst du dir nen Kopp ob die zu klein ist. Wie groß ist denn euer Wohnmobil? :shocked: :D


    das womo nur ~ 7meter x 2,20 m
    aber die welt davor ~ riesig :)
    ich sag ja, ich steh meist "wild" nciht auf camps

  • Auch wenn ihr euch einen Welpen holt: Der wird auch mal 10 Monate alt, der wird auch in die Pubertät kommen und wird sich genauso aufführen wie der Kleine im TH auch. Ich denke, da wird kein großer Unterschied sein.

  • Zitat

    ja türlich!
    ich denk mir nur, das ich einen welpen mit 12-30 wochen besser erziehen kann als einen 1 jahr alten der ähm... eher unerzogen ist!?


    :lol: Und dann wird er die ganze gute Kinderstube vergessen sobald er so alt ist wie der Labbi ausm Tierheim und euch trotz aller Erziehung die Bude auseinander nehmen. So sind halt pubertierende Teenies...
    Der aus dem Tierheim hat meiner Meinung nach viele Vorteile:


    - er ist wahrscheinlich stubenrein (juhu, durch - bzw. ausschlafen!)
    - sein Charakter ist bereits gut einschätzbar (ängstlich, dominant, etc., verträgt sich mit Hunden? Kindern? Katzen? Jagdtrieb oder nicht, und 10000 andere Dinge!)
    - er kann bereits lernen, alleine zu bleiben
    - er darf schon viel mehr unternehmen (Welpe = 5 Minuten Spaziergang)


    und noch ein paar "unwesentliche" Vorteile:
    - er kostet nur die Abgabegebühr
    - er ist bereits tierärztlich versorgt, geimpft, etc.
    - ihr unterstützt damit den Tierschutz


    Was sagt ihr jetzt?


    Gruß,


    Bilby

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