Strafe vom Finanzamt?!
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für welpen muss man bis zum ende des 3 monats keine steuern zahlen.die regelung wird unterschiedlich gehandhabt. ist nicht überall so.
gruß marion
- Vor einem Moment
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einen hund meldet man beim orndungsamt an und bekommt dann den steuerbescheid.Hallo Marion,
das ist nicht überall so,in Berlin meldet man die Hunde nicht beim Ordnungsamt, sondern beim Finanzamt an. Kann also sein, dass das
bei der TS auch so ist. -
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Nun zum eigentlichen Thema... Wir haben unsere Welpen sachgemäß beim Finanzamt gemeldet und als bisherigen HH unsere Bekannte angegeben wo wir die welpen abgeholt haben, die widerrum beim Finanzamt nun angegeben hat, dass sie gar keinen hund (muttertier) habe zum anmelden der steuern und die strafe von 1500€ pro welpe nicht bezahlt.
was kann nun auf uns zukommen? wie sollten wir uns verhalten gegenüber dem finanzamt?
danke für ratschlägeAlso ihr meldet den Welpen ordnungsgemäß beim FA als Steuerbehörde an - gut soweit - als Vorbesitzerin wird deine Bekannte benannt - auch okay - aber, wie kommt das FA nun darauf, dass deine Bekannte einen Wurf gehabt haben soll?
Wer hat denn da ein paar Worte zuviel erzählt/geschrieben?
Praktisch kann deine Bekannte ja gar keinen Hund mehr besitzen, da du ihn ja jetzt hast
Und da er als junger Welpe zu dir kam, dürfte sie ja als Vorbesitzerin auch keine großartigen Säumniszuschläge aufgebrummt bekommen, schon gar nicht in genannter Höhe.
Merkwürdige Story...
Ihr habt m.E. nichts zu erwarten vom FA, steuerpflichtig seit ihr ab jetzt, wo der Hund gemeldet wurde.
Wie sich das nun freundschaftlich auf euch/Oma und die Bekannte auswirkt
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Was ist denn daran so schwer zu verstehen? Der TS meldet seinen Hund zur Steuer an und gibt dabei an, woher er den Hund hat. Die Besitzer der Mutterhündin haben aber ihren Hund nicht zur Steuer angemeldet. Was Steuerhinterziehung ist, nach deutschem Recht.
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Ich sehe halt in meiner Glaskugel gar keine Mutterhündin bei der Bekannten, ich dachte die sei bei der Oma in Polen
So ein Terz hat das Berliner FA bei keiner meiner Hundeanmeldungen je veranstaltet....
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vielen lieben dank für die zahlreichen antworten, da sind wir ja beruhigt das wir nun höchstwahrscheinlich nichts zu erwarten haben
nochmal zur aufklräung, bei uns in berlin muss ein hund beim finanzamt steuerpflichtig angemeldet werden, was wir gemacht haben.
das amt hat nun den bisherigen HH überprüft und festgestellt, dass dieser keine steuern gezahlt hat fürs muttertier (was ja gar nicht in deutschland ist) . das amt geht aber anscheinend davon aus, dass wo welpen sind auch ein muttertier ist... grundsätzlich ja nicht falschund hat nun eine strafe angesetzt... welche natürlich niemand zahlen will und kann
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Danke fürs Aufklären!!!
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Ich sehe halt in meiner Glaskugel gar keine Mutterhündin bei der Bekannten, ich dachte die sei bei der Oma in Polen
So ein Terz hat das Berliner FA bei keiner meiner Hundeanmeldungen je veranstaltet....
Wenn die TS die Leute als "Quelle" der Welpen angegeben haben, interessiert es das Finanzamt wenig, wo sich die Mutterhündin aufhält. Wo Welpen sind, muss auch eine Mutter sein. Ausserdem hat diese ja vorher bei denen gelebt und ist erst später zur Oma.Allerdings finde ich das schon erstaunlich, dass man angeben muss, woher der Hund stammte. Ich musste das hier nicht.
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Doch, doch Poco, das ist hier in Berlin normal, dass Vorbesitzer auf dem Formular angegeben werden sollen, habe ich bei meinen beiden letzten Hunden auch gemacht, aber keiner der Züchter wurde je vom FA kontaktiert
Deshalb bin ich etwas verwundert über die Vorgehensweise des FA und mein letzter Welpe ist ja auch erst seit recht kurzer Zeit ordnungsgemäßer, steuerpflichtiger Berliner Hund -
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Wenn die TS die Leute als "Quelle" der Welpen angegeben haben, interessiert es das Finanzamt wenig, wo sich die Mutterhündin aufhält. Wo Welpen sind, muss auch eine Mutter sein. Ausserdem hat diese ja vorher bei denen gelebt und ist erst später zur Oma.Allerdings finde ich das schon erstaunlich, dass man angeben muss, woher der Hund stammte. Ich musste das hier nicht.
Oh, die Datenwege sind lustig.
Mein Mann hat einen ausgewachsenen Hund "gekauft", Vertrag wurde symbolisch gebastelt, weil die Stadtkasse im Ort des Vorbesitzers einen Nachweis über den Verbleib des Hundes haben wollte, damit der Vorbesitzer ihn abmelden kann.
Angemeldet bei unserem Stadtsteueramt habe ich den Hund, weil alle unsere Hunde eben auch meinen Namen laufen.
6 Monate später bekam mein Mann einen bösen Brief unserer Stadtkasse, dass er am xx.xx. in yz einen Hund von Herrn AB gekauft habe und er den Hund nicht zur Steuer angemeldet hätte.
Gut, das war schnell aus der Welt, weil ich den Hund zeitnah gemeldet hatte und die Unterlagen für das Ordnungsamt (wo der Hund in NRW mit Chipnr. angemeldet werden muss) zeigten, dass es sich um genau diesen Hund handelte. Nervig ist es trotzdem. Der Hund wurde übrigens 170km entfernt "gekauft."LG
das Schnauzermädel - Vor einem Moment
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