Zitat
sicher kann man sich nie sein! Meine Hündin hat auch eine tiefe, schmale Brust und leider auch schon eine Magendrehung gehabt (5,5 Stunden nach dem letzten Fressen). Ich denke das mit der Magendrehung ist größtenteils Veranlagung und kann eher weniger verhindert werden
LG
Sabine
Erzähl bitte .....
dann kann man lernen !!!
Bis her dachte ich eher ,das dies eher Therorie ist und es das heute eher nicht gibt.
Ich versuche meinen mit eher schlankem Gewicht straff zu halten und nicht massig. Wird sonst denke ich so sein wie wenn Menschen zu nehmen . Das Fleisch wird eher zu volumisösem Teig anstatt zu straffen Muskelfleisch und straffen Sehen.
Deshalb habe ich ihn auch von Anfang an mit Reis, Lamm und Hafer aufgezogen wie Health wise oder Innova und nicht mit Weizenhaltigem Futter . Erst mit 1,5 Jahren hat er dann Kaltpressfutter MM bekommen.
Füttere sogar vor dem gassi ,weil ich nicht einen hungrigen und Abfallfessenden Hund unterwegs haben will.
Grüße Christel[/quote]
Hallo Christel,
meine Hündin hat als Junghund auch Innova bekommen , dann aber ziemlich schnell BARF.
Ihre Magendrehung hatte sie auch in ihrer BARF-Zeit, weshalb sie auch jetzt nur noch Trockenfutter bekommt (ist mir irgendwie wohler bei).
Über die Magendrehungen habe ich mich (nachdem meine Hündin ihre hatte) natürlich schlau gemacht. So habe ich zum Beispiel gehört, dass gerade Hunde mit tiefer und schmaler Brust besonders gefährdet sind.
Hunde die eher etwas dicker sind, haben ein geringeres Risiko. Die Tierärztin hat das so erklärt, dass ein dicker Hund eine dickere Fettschicht hat, die den Platz der Innereien etwas einengt und somit der Magen weniger Möglichkeiten hat sich zu drehen. Bei einem sehr dünnen Hund ist einfach mehr Platz für eine Drehung. Jetzt hat wieder jeder eine Ausrede für einen dicken Hund .
Bei der OP wurde der Magen an der Bauchdecke festgenäht und ich hoffe das diese Naht jetzt immer hält und das nicht nochmal passiert.
LG
Sabine