Labrador ja oder nein ?
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Hallo Marco,
die Internetseite des Züchters sieht ja ganz nett aus.
Allerdings würde ich ohne einen persönlichen Besuch kein Urteil fällen.Bei uns war das so:
3 eingetragene Züchter besucht. Bei dreinen ein ungutes Bauchgefühl. Keine Ahnung was mir mein Bauch sagen wollte.
Dann eine "Kleinanzeige im Internet", eine Züchterin die eine kleine Hunderasse professionell züchtet und auch ihne Labbi Hündin hat decken lassen. Aber ohne Vereinsanbindung.
Wir haben sie besucht und hatten alle ein gutes Bauchgefühl. Das hat sich bis heute nicht geändert. Er ist nun 8 Wochen bei uns. Zwischen dem ersten Besuch und Abholung haben wir den Welpen so oft wir wollten besuchen dürfen und es war jedes mal sehr familiär und nett.
Und bezahlt haben wir sicher auch nicht wenig. Aber das war uns eh gleich.Allerdings würde ich dir zu etwas mehr Zeit für die Eingewöhnung raten.
Welpi ist nun 8 Wochen hier, noch nicht stubenrein und kann bis zu 1,5 Stunden alleine bleiben.
UND was ich auch noch beachten würde........deine Kinder kommen in der Zeit ein bisschen zu kurz. Ich habe die beiden schon am Essenstisch sitzen lassen müssen weil Hundi pipi musste :|Ein Welpe ist viel arbeit, aber das sind Kinder auch. Da gebe ich dir recht.
ABER wenn du dir die Arbeit machst hast du einen Hund den DU erzogen hast. Heisst du musst keine Felhler anderer ausbaden, höchstens deine eigenenGruß
Conrad -
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Zitat
mein gott ich ich hab zwei kinder die sind auch zum verlieben und auch nicht immer einfach !
ich hab gerade mit einer züchterin tel. die hat noch 2 junghunde was sagt ihr dazu http://www.of-sunny-mountains.de .Scheint eher die Showlinie zu sein.
Die Seite sagt mir persönlich jetzt nicht viel aus...da müßtest Du schon Kontakt aufnehmen und einfach mal hinfahren.
Vielleicht gibt es im Internet oder sogar hier im Forum Leute die bei dieser Adresse ihre Hund herhaben und Du könntest schon im Vorfeld schauen wie sich die anderen Hunde entwickelt haben bzw ob irgendwelche gesundheitlichen und charakterlichen Schwächen vermehrt vorliegen...es lohnt sich, vorher Informationen einzuholen...weil in Nachhinein ist es äußerst unangenehm mit erheblichen Gesundheits-und Charakter Problemen "Herr zu werden"...das geht auf den Geldbeutel(aber Hallo :/) und an die Nerven.
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Dass es euch und dem Hund gut geht, das habt ihr allein in der Hand! Wenn ihr ihn gut und entsprechend auslastet, ihn liebevoll aber konsequent erzieht, habt ihr nen glücklichen Hund zu Hause.
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Das wäre jedenfalls für deine Situation mit Sicherheit eine gute Lösung.
Aber denk bitte dran, dass der Hund, wenn er auch beim Züchter alleine bleiben kann, es in einem neuen zu hause auch erst geübt werden muss und er wahrscheinlich ja wenn er jetzt alleine bleibt, noch andere Hunde um sich rum hat.
Wie hoch die Kosten für die Hundeschule sind kann ich dir leider nicht sagen. Aber Welpenschule an sich brauchst Du dann nicht mehr.
Informier Dich mal, was in deiner Gegend so an Hundeschulen angeboten wird, vielleicht ein Junghundekurs... also Grundgehorsam.
Vielleicht kann Dir jemand hier eine gute HS in deiner Nähe nennen.
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Zitat
Hallo Marco,
die Internetseite des Züchters sieht ja ganz nett aus.
Allerdings würde ich ohne einen persönlichen Besuch kein Urteil fällen.Bei uns war das so:
3 eingetragene Züchter besucht. Bei dreinen ein ungutes Bauchgefühl. Keine Ahnung was mir mein Bauch sagen wollte.
Dann eine "Kleinanzeige im Internet", eine Züchterin die eine kleine Hunderasse professionell züchtet und auch ihne Labbi Hündin hat decken lassen. Aber ohne Vereinsanbindung.
Wir haben sie besucht und hatten alle ein gutes Bauchgefühl. Das hat sich bis heute nicht geändert. Er ist nun 8 Wochen bei uns. Zwischen dem ersten Besuch und Abholung haben wir den Welpen so oft wir wollten besuchen dürfen und es war jedes mal sehr familiär und nett.
Und bezahlt haben wir sicher auch nicht wenig. Aber das war uns eh gleich.Allerdings würde ich dir zu etwas mehr Zeit für die Eingewöhnung raten.
Welpi ist nun 8 Wochen hier, noch nicht stubenrein und kann bis zu 1,5 Stunden alleine bleiben.
UND was ich auch noch beachten würde........deine Kinder kommen in der Zeit ein bisschen zu kurz. Ich habe die beiden schon am Essenstisch sitzen lassen müssen weil Hundi pipi musste :|Ein Welpe ist viel arbeit, aber das sind Kinder auch. Da gebe ich dir recht.
ABER wenn du dir die Arbeit machst hast du einen Hund den DU erzogen hast. Heisst du musst keine Felhler anderer ausbaden, höchstens deine eigenenGruß
ConradSei mir nicht böse, aber ich denke Deine "Empfehlung" bei einem "Züchter" ohne eingetragenen Verein, einen Hund zu kaufen, ist gerade das wovor wir hier warnen.
Man sollte nicht NUR nach Bauchgefühl gehen...gerade das ist ein großer Irtum...erst mal abchecken, wie es um die genetische und charakterliche Gesundheit sheht.
Das was Du vorschlägst ist auch ein vermehrer...auch wenn es sich im ersten Moment nicht so anhört.
Diese" Züchter" haben keine Ahnung von genetischer bzw charakterlichen Vererbung...und warum???
Weil es den Züchter eine Menge Geld kostet sich den Vereinen anzuschließen und eine vernünftige Ausbildung bekomm, die sich aber in seiner zucht positiv wiederspiegelt.
Ein "Züchter" ohne Vereinsangehörigkeit spart eine Menge Geld und verdient somit mehr an seinen Welpen...dafür ist die genetische Herkunft mit all seinen Facetten(Gesundheit Charakter) mehr als fragwürdig. -
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Ohh, sorry.
Ich habe keine Empfehlung ausgesprochen.
Ich habe nur gesagt wie es bei uns war. -
die züchterin von der mooserer au ist auch an vereine angeschlossen?
ich schaue sie mir einfach mal an auf was sollte ich achten?
wie schauen die papiere aus die wichtig sind? -
Vielleicht bin ich aber auch auf der falschen Spur.....
Wir haben von unserem Hund Papieren vom VRZ e.V.-DHS
Also eine Ahnentafel die bis zum ururopa reicht.Allerdings ist das ja kein Retrieverzuchtverein.
Die Dame wo wir den Hnd herhaben züchtet pürofessionell chiwauwas.
Ist der Veiein mit z.B. DRC gleichzusetzen??
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Marco 1202
du scheinst sehr aufgeschlossen zu sein, was die kommentare hier angeht. das find ich gut, das zeugt davon, dass du breit bist etwas zu verändern, damit es dem hund gut geht.noch mal auf die zeitfrage einzugehen. ich finde es wichtig, dass zumindest ein spaziergang mindestens 1,5-2h geht. dazu halbe stunde morgens und abends - sollten in gerade noch in ordnung gehen, sofern der hund eben zB im garten zusätzlich ein bischen trainiert und bespielt wird. ein junghund kann aber auch einiges mehr verlangen. (mir fällt im übrigen kaum eine andere rasse, die sich mit weniger zufrieden gibt, als junghund, vielleicht ältere tiere, die nicht mehr so können)
mich würde noch interessieren, wieso deine frau nur mit dem hund zum pipi rausgehen möchte... geht es wegen den kindern nicht? oder traut sie sch das nicht zu, ist sie eher gegen einen hund? ich denke es wäre einfacher für euch es zeitlich zu organisieren, wenn sie auch zur mitarbeit bereit ist.
ds fände ich einen wichtgen aspekt.labbis sind ja apportiehunde, man kann sie gut mit dummyarbeit auslasten, das ist so ein "ding" welches du wirfst, versteckst, ins wasser wirfst und der hund muss suchen und bringen. hast d lust zu so etwas?
annia
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Ja, sie ist an Vereine angeschlossen, aber an welche!? Einen Verein kann man ja recht leicht aufmachen. Im Endeffekt müsstest du dir die Zuchtordnung dieser Vereine anschauen: Ab welchem Alter darf eine Hündin werfen? Welchen Abstand müssen die Würfe unbedingt haben? Wie siehts mit Inzucht/Inzest aus?
Weche Untersuchungen bzgl. Erbkrankheiten haben die Vorfahren? Und zwar nicht nur die Eltern, sondern Generationen zurück.
Ich würd an deiner Stelle bei dem anderen Züchter bleiben und die Welpen gar nicht erst anschauen.
Übrigens find ich es nicht sonderlich seriös wenn ein "Züchter" verschiedene Rassen "züchtet". Noch dazu Chihuahua und Labbi, weiter auseinander gehts ja nimmer...
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