Labrador ja oder nein ?

  • Ich kanns nur nochmal sagen - lasst euch doch ein bisschen Zeit. Nur weil die jetzt grad Welpen hat müsst ihr doch keinen nehmen oder?
    Naja, Sympathie, das ist jetzt eher zweitrangig. Beim Autokauf schau ich da nicht drauf, nur so als Beispiel ;)

  • Zitat

    die mutter der welpen hat zum 3 mal junge.


    3x ist schon ziemlich viel. Dann ist das sicher ihr letzter Wurf?


    Wie alt ist sie denn und wann hatte sie ihre ersten 2 Würfe?
    Sicherlich sind dann auch schon viele Welpen der ersten Würfe geröntgt und die Ergebnisse bekannt.

  • Zitat


    Ich muss ehrlich sagen, mich haben viele Beiträge hier sehr erschreckt. Natürlich ist es richtig darauf hinzuweisen, dass "auch ein Labrador" Auslastung und Beschäftigung braucht, er nicht einfach nur nebenherläuft.


    Aber teilweise wird hier auf 10 Seiten wirklich so ein abenteuerliches Bild beschrieben, Anforderungen gestellt, dass ich nur irritiert mit dem Kopf schütteln kann. Natürlich ist der Themenstarter ein wenig naiv, was den Einzug eines Hundes in seine Familie betrifft, aber ich sehe weder, dass er seine bisherigen Überlegungen da nicht zu Gunsten verschieben kann, noch, dass er das ablehnt.
    Ich finde seine Voraussetzungen sowohl für einen Labrador als auch für einen Welpen absolut geeignet, wenn er sich denn auch auf den Hund einstellen mag.


    Warum ihm hier von einem Labradorwelpen abgeraten wird, das ist mir ein Rätsel! :?


    Ich finde verschiedene Einwände hier überhaupt nicht abenteuerlich.
    Was ist falsch, auch Nachteile aufzuzählen.


    Wir haben doch genug Threads - Hilfe mein Hund hat ein Kind gebissen-
    oder mein 10 Mon. alter Hund hat HD.
    Was mir an den 10 Seiten aufgefallen ist; der TS hat noch nicht einmal seine Frau erwähnt :???: denn sie wird es ja sein, die die meiste Zeit mit dem Hund verbringt.

  • Zitat

    Warum ihm hier von einem Labradorwelpen abgeraten wird, das ist mir ein Rätsel! :?


    Also ich denke nicht das hier wirklich der Labbi abgeraten wird. Es ist eher so, dass man doch darauf hinweist sich doch noch mal genauer damit zu beschäftigen und nicht das typische Familienlabradorbild bedient wird. Es kann anders sein MUSS aber nicht.


    Ich fand diesmal auch nichts schlimmes an den Antworten. Dafür muss ich euch mal ein Kompliment aussprechen :D ging schon manchmal weit schlimmer her.

  • Zitat

    ich danke euch für die vielen antworten ich muß sagen mein kopf raucht so viel geht mir durch den kopf.
    ich werde heute abend mit meiner frau darüber sprechen und dann schauen wir mal was raus kommt.
    wenn jemand erfahrung mit der züchterin von der mooserer au hat bitte schreiben die mutter der welpen hat zum 3 mal junge.
    mir ist die frau einfach sympatisch und ich glaube das ist auch wichtig.


    - Wie alt ist die Hündin?
    - Wie sieht es mit den Untersuchungen zu CNM aus? http://www.drc.de/gesund/cnm.html
    - Untersuchung zu EIC? http://www.drc.de/gesund/eic.html
    - prcd-PRA Gentest?
    - jährliche Augenuntersuchung auf die anderen Augenkrankheiten (RD, HC, PRA)?
    - Untersuchungsergebnisse der Geschwister der Zuchthunde?
    - Untersuchungsergebnisse der bisherigen Nachzucht?


    Danach solltest Du die Züchterin dann mal fragen!

  • Zitat

    Ich fand diesmal auch nichts schlimmes an den Antworten. Dafür muss ich euch mal ein Kompliment aussprechen :D ging schon manchmal weit schlimmer her.


    Nein, "schlimm" in dem Sinne nicht, aber ich hab nun die 10 Seiten nachträglich in einem Zuge gelesen, was auch noch einmal etwas anderes ist als von Anfang an, an der Diskussion beteiligt zu sein. ;)
    Und der Grundtenor kam bei mir durchgängig so an, dass der Themenstarter nicht die geeigneten Bedingungen für einen Labrador und auch nicht für einen Welpen hat.
    Warum muss man z.B. für einen Welpen 6 Wochen Urlaub nehmen, wenn man eine durchgängige regelmäßige Betreuung gewährleisten kann (das auch noch innerhalb der Familie)?
    Und dem Themenstarter fast zu unterstellen, mit einem wilden Welpen grundsätzlich überfordert zu sein, ist auch etwas gewagt. Ich kenne einige Anfänger die Welpen locker aufziehen, während ich über manchen, ach so hundeerfahrenen, nur den Kopf schüttel. Es gibt eben Menschen, denen macht das Welpenchaos wenig aus bzw. sehen sie es kaum als Chaos, weil sie einfach alles ganz anders anpacken. Drei kleine Kinder sagen also gar nichts aus, da gibt es sehr viele Singles die viel eher sofort total überfordert sind.


    Aufklären ist richtig, aber Ausreden (und das ist hier teilweise versucht worden) finde ich in diesem Fall völlig fehl am Platz. Wenn der Themenstarter die richtige Einstellung mitbringt, dann hat er mMn sehr gute Voraussetzungen für einen Labradorwelpen.

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