Labrador ja oder nein ?

  • @ Sascha


    wieso findest du 6 Wochen Urlaub für einen Welpen zuviel, wenn man sonst niemand hat, davon bin ich ausgegangen :/

  • Danke, Sascha. Hmmm, das klingt ja nicht ganz so rosig, die züchtet auch zwei Rassen, die Zuchtordnungen der Vereine sind nicht so wie es optimal wäre...ich würde da lieber die Finger von lassen. Labis sind einfach zu anfällig und man sollte wirklich auf HD/ED achten und möglichst Röntgenergebnisse von vielen Generationen kennen...und selbst das ist keine Garantie, unsere VDH-Labradorhündin hatte HD-E!

  • Bentley
    Wenn man sonst niemanden hat, dann finde ich 6 Wochen sogar eher viel zu knapp geplant.
    Der Themenstarter hat aber doch seine ganze Familie (Frau/Oma), die Betreuung des Welpen ist also über 24 Std. gesichert. Warum soll er dann nicht arbeiten gehen? Wozu 6 Wochen zusätzlich zu Hause hocken und den Jahresurlaub verbraten? So kann er doch lieber normal weiterarbeiten, der Welpe gewöhnt sich gleich an den normalen Tagesablauf der Familie und wenn mal Not am Mann ist, weil Oma vllt im Urlaub ist oder oder oder ... dann hat er noch genug freie Urlaubstage um da dann einspringen zu können.

  • Zitat

    Bentley
    Wenn man sonst niemanden hat, dann finde ich 6 Wochen sogar eher viel zu knapp geplant.
    Der Themenstarter hat aber doch seine ganze Familie (Frau/Oma), die Betreuung des Welpen ist also über 24 Std. gesichert. Warum soll er dann nicht arbeiten gehen? Wozu 6 Wochen zusätzlich zu Hause hocken und den Jahresurlaub verbraten? So kann er doch lieber normal weiterarbeiten, der Welpe gewöhnt sich gleich an den normalen Tagesablauf der Familie und wenn mal Not am Mann ist, weil Oma vllt im Urlaub ist oder oder oder ... dann hat er noch genug freie Urlaubstage um da dann einspringen zu können.


    Danke das du mir die Worte im Munde herumdrehst :hust:

  • Weil wie schon beschrieben, die Frau ja auch arbeiten geht. Und mit der Oma kannste mE nicht rechnen. Also so würd ich das sehen..ICH muss es bewerkstelligen können und nicht noch andere Leut damit beschäftigen.

  • Es sei denn, die Oma soll die Hauptbezugsperson des Hundes werden...denn wenn sie den Hund/Welpen von Anfang an und die meiste Zeit des Tages hat, dann wird sie auch die Erziehung zur Stubenreinheit etc maßgeblich mittragen müssen.

  • Zitat

    Weil wie schon beschrieben, die Frau ja auch arbeiten geht. Und mit der Oma kannste mE nicht rechnen. Also so würd ich das sehen..ICH muss es bewerkstelligen können und nicht noch andere Leut damit beschäftigen.


    Warum kann man mit der Oma nicht rechnen?
    Als unser "Familienhund" damals angeschafft wurde, da wurde auch mit der Oma "gerechnet", ansonsten hätte es keinen Hund gegeben.
    Die Oma ist auch für die Betreuung der Kinder zuständig, darf man da auch nicht mit ihr "rechnen"? :?

  • Ich seh das halt ein wenig anders. Und wenn sie schon die Kids beaufsichtigt ist das toll, aber ich würde mich nicht darauf verlassen, dass Oma es schon richtet. Ich hoff jemand versteht was ich mein :roll:


    Will ICH den Hund oder die Omma? :D

  • Zitat

    Es sei denn, die Oma soll die Hauptbezugsperson des Hundes werden...denn wenn sie den Hund/Welpen von Anfang an und die meiste Zeit des Tages hat, dann wird sie auch die Erziehung zur Stubenreinheit etc maßgeblich mittragen müssen.


    Weil sie sich 4-5 Std. unter der Woche, während sie sich um die Kinder kümmert, auch um den Hund kümmert? :?
    Dann darf aber niemand mehr seinen Hund während der Arbeitszeit von anderen beaufsichtigen lassen. Natürlich wird die Oma automatisch auch eine Bezugsperson des Hundes. Noch ein Grund für den Labrador, da der definitiv kein Ein-Mann-Hund ist, sondern sich auf verschiedene Bezugspersonen einstellen kann.
    Die Hauptbezugsperson muss übrigens nicht die sein, die die meiste Zeit mit dem Hund verbringt. ;)

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