Hund schnappt nach 15 monatigem Kind
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Sorry, irgendwas hat´s da gehabt mim internet

Ja, ich kenne die Unterschiede schon, aber bezugnehmend auf meine vorherigen Beiträge wollte ich damit aussagen, dass jeder es - egal auf welche Art, und egal was man davon hält - dem Hund beigebracht hat und dieser es nicht tut "weil er so lieb" ist (gibt´s wohl auch, ist aber eher nicht üblich).
Aber egal, ich hab herausgefunden was ich wissen wollte

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Hallo,
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Zitat
Besuchskind gibt den im Sitz vor ihm wartenden Hunden Reste seines Brötchens. 3 Hunde haben schon, der 4. wartet ganz gespannt... Kind hät Hund 4 das Brötchenstück hin, Hund bewegt die Schnüß Richtung Brötchen und fasst vorsichtig zu - Kind überlegt es sich anders, zerrt am Brötchen, ICH so
, murmel ein leises "Tauschen", Hund läßt los und kriegt ein dickes Lob + Lekkerli, verdient hat er es sich...
...bei meiner eigenen Tochter (und auch Besuchskindern) geht diese Lektion dann noch weiter indem ich Kind das Broetchen abnehme und es dem Hund gebe den Kind damit zuvor gereizt hat....Kind soll ja auch was dabei lernen, naemlich "was ich Hund anbiete gebe ich ihm auch..."
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Zitat
...bei meiner eigenen Tochter (und auch Besuchskindern) geht diese Lektion dann noch weiter indem ich Kind das Broetchen abnehme und es dem Hund gebe den Kind damit zuvor gereizt hat....Kind soll ja auch was dabei lernen, naemlich "was ich Hund anbiete gebe ich ihm auch..."Um mal ein wenig Humor in dieses doch sehr ernstes Thema zu bringen:
Dafür hätten wir eine endoskopische Brötchen-Rettung durchführen müssen...
Das Kind hat den angesabberten Rest dann nämlich selbst mit einem - verdächtig nach Hundemanier aussehenden - HAPS gegessen...
Und wieder im vollen Ernst:
brush - ich kann Deine Skepsis gut nachvollziehen. Die Familienhunde, die ich kenne, haben ihren Umgang mit Kindern alle "irgendwie" beigebracht bekommen - aber eben oft so, dass sich die Besitzer gar nicht im Klaren darüber waren, dass sie dem Hund die ganze Zeit irgendwelche Signale gesendet haben und ihm so tatsächlich den Umgang mit Kindern vermittelt haben.
Die Familien, in denen DAS problemlos klappt, haben aber auch sonst keine grundsätzlichen Kommunikationsprobleme mit ihren Hunden. Und auch nicht mit den Kindern....
Die Familien, bei denen das nicht völlig selbstverständlich geklappt hat, hatten auch eine Vielzahl an anderen Baustellen - bei Hund und Kind.... meist das Problem, dass die Eltern/HH nicht in der Lage sind, klare und für Mensch und tier nachvollziehbare Grenzen zu ziehen und durchzusetzen.LG, Chris
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