Hund schnappt nach 15 monatigem Kind

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ja, viele Hunde können das unterscheiden, manchen muß man es lernen. Aber man kann es halt nicht erwarten.
Weißt du wie ich meine?

Ja, ich verstehe das schon - aber in dem fall muss man als Hundehalter einfach vermehrt aufpassen finde ich.

Meine Hündin hat z.B. Probleme mit dominanten Männern - aber ich seh ja nicht gleich jedem mann an ob meine Hündin ihn als dominant einstuft oder nicht - also passe ich einfach auf wenn mir Männer entgegenkommen.

Wenn ich das mal auf Kinder übertrage würde ich z.B . besonders aufpassen wenn Schulbeginn oder Ende ist und ich auf einem weg laufe auf dem auch Schulkinder sind, oder wenn ich an Orten vorbeikomme wo Kinder sein können..

Aber ich bin auch verdammt dankbar das meine Hunde beide mit Kindern so unkompliziert sind!

Der Hund von meinem Papa ist da anders, der jagt und schnappt auch nach rennenden Kindern- wäre das mein Hund würde der z.B. nur noch mit MK rumlaufen...

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Ja, ich verstehe das schon - aber in dem fall muss man als Hundehalter einfach vermehrt aufpassen finde ich.

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Wenn ich das mal auf Kinder übertrage würde ich z.B . besonders aufpassen wenn Schulbeginn oder Ende ist und ich auf einem weg laufe auf dem auch Schulkinder sind, oder wenn ich an Orten vorbeikomme wo Kinder sein können..

Natürlich hat man da besser aufzupassen und natürlich hat man seinen Hund dementsprechend zu sichern.
Aber man hat halt auch auf seine Kinder aufzupassen, wenn man sie vom Kindergarten abholt.
Ich bin einfach der Meinung, dass man nicht erwarten kann, dass andere die Situation sowieso managen und man selbst dann nichts tun braucht.

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So ganz reden wir nicht vom gleichen. Ich muss meinen Hund nicht speziell beibringen wie er mit Kindern umzugehen hat.
Sie verhält sich bei allen bedrängten Situationen mit Menschen so. Ob nun Kind oder Erwachsen ist egal.

Trotzdem hast du es deinem Hund beigebracht und es nicht vorausgesetzt.
Die Art wie man es dem Hund beibringt, ist ja eigentlich nebensächlich.

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Ich bin einfach der Meinung, dass man nicht erwarten kann, dass andere die Situation sowieso managen und man selbst dann nichts tun braucht.

Ja, aber viele Manschen denken so bzw. denken an viele Gefahren nicht, ich kann mir sogar vorstellen das einigen eltern garnicht bewusst ist das der Hund an dem ihr Kind vorbeirast evtl. beissen könnte.

Und da am Ende eh der Hund/Halter schuld hat plane ich sowas halt ein um mich und meinen Hund zu schützen...

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Ja, aber viele Manschen denken so bzw. denken an viele Gefahren nicht, ich kann mir sogar vorstellen das einigen eltern garnicht bewusst ist das der Hund an dem ihr Kind vorbeirast evtl. beissen könnte.

Siehst du, und die Eltern bringen ihren Kindern bei, dass eine Herdplatte gefährlich ist, und man da nicht drauf greifen darf (und da achten sie penibelst darauf und komischerweise verstehen das die Kinder dann auch), aber bei Hunden ist es nicht so. Und genau das werfe ich besagten Eltern vor.

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Und da am Ende eh der Hund/Halter schuld hat plane ich sowas halt ein um mich und meinen Hund zu schützen...

Das blöde ist ja, das die meisten "Unfälle" mit Kind und Hund ja im eigenen Haushalt passieren. Und da hätte man dann selbst darauf zu achten beide so zu erziehen, dass das nicht passiert.
Und da kommt dann halt immer das "der Hund ist böse, mein Kind wollte doch nur spielen".

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Der Hund von meinem Papa ist da anders, der jagt und schnappt auch nach rennenden Kindern- wäre das mein Hund würde der z.B. nur noch mit MK rumlaufen

MK in Verbindung mit einer gehörigen Portion Erziehung

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Siehst du, und die Eltern bringen ihren Kindern bei, dass eine Herdplatte gefährlich ist, und man da nicht drauf greifen darf (und da achten sie penibelst darauf und komischerweise verstehen das die Kinder dann auch), aber bei Hunden ist es nicht so. Und genau das werfe ich besagten Eltern vor

Vor allem dann, wenn sie ihren Kindern versuchen einzutrichten, daß man mit Hunden umgehen kann wie es den Kids gefällt. So wie ich meine Hunde entsprechend erziehe, bzw. sichere, so erwarte ich eigentlich auch, daß Eltern ihre Kleinkinder nicht zu mir und den Hunden lassen.

Aber da wäre das größte Problem von allen, neben der Unwissen- und Gedankenlosigkeit: die Erwartung

Am Besten ist es immer, wenn man den anderen das denken und handeln abnimmt

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Ich hatte das am Sonntag. Mein Hund kaute seelenruhig einen Stock als ein Kind mit einer Eisplatte in der HAnd auf meinen Hund los wollte. Meinen Hund hat es gar nicht gejuckt. Der Vater des KIndes hat zweimal es dem Kind verboten. Beim dritten Mal habe ich das Kind angeschrien, es soll weg bleiben. Das hat gefruchtet. Ich lasse es nicht zu, dass ein Kind sich so einem Hund nähert. Schon gar nicht mit einer Eisplatte in der Hand um sie meinem Hund an den Kopf zu werfen. Aber hallo, das geht nicht. Kinder brauchen genauso Grenzen wie Hunde. Ich habe übrigens selber drei inzw. ältere Kinder.

Klar wenn Kinder meinem Hund absichtlich weh tun wollen oder ihn ärgern gibts auch hier ein Donnerwetter!

Vorhin hat auch ein Blödkind einen Schneeball auf Woodie geworfen, das hab ich auch zur Schnecke gemacht - aber das Kind hat garantiert gewusst das man sowas nicht macht und das nur gemacht um mich/Woodie zu ärgern! :zensur:

Und klar wäre es wünschenswert das alle Eltern ihren Kindern den richtigen Umgang mit den Hunden beibringen... aber wünschen tue ich mir vieles unter anderem auch Weltfrieden oder das HH ihre Hunde anleinen wenn ich mit meinen angeleint rumlaufe...

Und natürlich dürfte mein Kind den Hund auch nicht ärgern!