Einschläfern bei Epilepsie?
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Erst einmal Danke an das Schnauzermädel, denn sie hat die Situation sehr treffend erkannt.
Deine Ratschläge mögen ja ganz nützlich sein und das hört sich auch alles superschlau an, hilft mir nur eben nicht beim Tierarzt wenn er mir von so einem Medikament abrät.Wenn es nur einer gewesen wäre, es waren aber insgesamt 3!! Tierärzte die mir dieses Medikament nicht verschrieben haben. Soll ich jetzt auf 3 studierte Ärzte hören oder auf die Josephine aus dem Forum?? Ich will das jetzt nicht ins lächerliche ziehen aber mich haben Leute angeschrieben die mir eine Schlangegifttherapie in Belgien empfohlen haben!
Hier übrigens mal ein Auszug aus den Nebenwirkungen des Diazepam, bitte genau lesen Josephine:"Vor allem bei schon aufgeregten Tieren kommt es zu einer Verstärkung des akuten Zustandes (Löscher 2003a)."
Schon mal daran gedacht, dass die Ärzte vielleicht nicht ganz unrecht haben und meinen Hund nur vor einer Verschlimmerung bewahren wollen? Er ist eben kein Hund mit einem Anfall sondern mit 14 am Tag. Die Ärzte werden das schon berücksichtigen und haben mir auch gesagt, dass ich 3 Tage diese Anfälle noch ertragen muss bis das Luminal wirkt. Denkst Du denn wirklich das kein Arzt auf die Idee gekommen wäre mir Diazepam zu verschreiben? Natürlich gibt es so einen Arzt unter 100 vielleicht, aber mir wurde es von 3 Ärzten nicht verschrieben. Ich habe vor 25 Minuten mit meinem Arzt gesprochen und ihn auch auf Diazepam angesprochen und er hat auch gesagt, dass diese Anfallserie zuerst einmal vorüber gehen muss damit der Hund zur Ruhe kommt. Er ist eben im Moment noch total aufgeregt und da wäre es kontraproduktiv.
Ich lasse mir auch nicht unterstellen, dass ich einfach mal abwarte was mit meinem Hund passiert. Ich wünsche Dir niemals Deinen Hund so schrecklich leiden zu sehen, aber mich würde interessieren, wie Du in meiner Situation gehandelt hättest? Ich habe alles versucht und dabei immer NUR an das Wohl meines Hundes gedacht, denn alles andere war egal. Trotzdem bleibe ich dabei, er ist NUR ein Hund und ich werde keine Lebensverlängerten Maßnahmen treffen damit ich noch ein Jahr Spaß an meinem Hund habe während dieser mit Nebenwirkungen von 10 Medikamenten zu kämpfen hat.
Ich kann loslassen und das ist manchmal das Beste was man als Mensch für einen Hund tun kann. Viele können das nicht.... -
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Schade, dass Du Dir nicht den Link angesehen hast, den ich einstellte. Darin erklärt ein FACHARZT, wieso erstmal die Ursache (bzw. um welche Art von Epilepsie - nämlich primär oder sekundär) ergründet werden muss, bevor man Medikamente wie Luminal verabreicht.
Diazepam ist übrigens ein angesagtes Medikament bei der Epilepsie-Therapie. Ein Neurologe wird Dir das bestätigen können. Viele Betroffene auch. Wie bereits geschrieben, ich habe Dir eine gute Adresse genannt, die auch schnell erreichbar ist - und wenn es nur für ein Vorgespräch ist.
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Danke Mollrops, ich habe mir Deinen Link angesehen und den Termin werde ich definitiv machen. Im Moment ist er Anfallsfrei und ich werde in jetzt AUF KEINEN FALL irgendeinem Stress (Untersuchung etc.) aussetzen. Wenn er in ein paar Tagen wieder völlig normal ist werde ich mich um alles notwendige kümmern. Ein großes Blutbild habe ich machen lassen und etwas organisches wurde ausgeschlossen. Auch die Schilddrüse ist in Ordnung. Mein erster Bluttest war 20 Minuten nach einem Anfall und nach Aussage des Arztes ist es normal, dass dort dann die Nierenwerte so schlecht sind.
Nach Meinung von 3 Ärzten handelt es sich also um eine Epilepsie und die versuche ich mit Luminal zuerst mal in den Griff zu bekommen. Das Diazepam werde ich mir aber auch besorgen. -
Huhu,
ZitatDeine Ratschläge mögen ja ganz nützlich sein und das hört sich auch alles superschlau an, hilft mir nur eben nicht beim Tierarzt wenn er mir von so einem Medikament abrät.Wenn es nur einer gewesen wäre, es waren aber insgesamt 3!! Tierärzte die mir dieses Medikament nicht verschrieben haben. Soll ich jetzt auf 3 studierte Ärzte hören oder auf die Josephine aus dem Forum??
Wenn es nur Josephine wäre, dann gäbe ich dir Recht. Aber es sind viele User die zum Teil das Gleiche durchgemacht haben, wie du. Und diese Leute möchten dich davo bewahren, noch mehr Fehler zu machen, noch mehr deinen Hund leiden zu lassen, bevor du nach Wo. doch noch auf den Weg kommst, denn du jetzt beschreiten könntest.
Ich habe mich damals, in meinem Fall, von HH und Info´s überzeugen lassen, und habe nicht erstmal abgewartet und damit meinem Hund viel Leid gespart.
Und ja, die 3 TÄ haben studiert, aber ich Wette mit dir, dass JEDER einzelne der HH, die bei ihrem Hund die Epi in Griff bekommen haben, mehr fachliches über Epi gelernt hat als alle 3 TÄ zusammen!!!
Im Studium wird die Epi beim Hund vielleicht in 25 Min. behandelt, mehr nicht! In bezug auf ein ganzes Studium!!!
Und ja, es kann mehr als möglich sein, dass alle 3 Ärzte kein Plan von Epi haben!!! Epi war noch vor 3-4 Jahren sehr sehr selten bei Hunden, bzw. wurde gar nicht als solche erkannt. Vorher bitte schön soll ein TA seine Erfahrung haben?
Und das was du zu den Nebenwirkungen von Diazepam zittiert hast:
Es ist richtig, aber es ist eine mögliche (und eher seltene Nebenwirkung (NW), und JEDES Medikament hat solchen Nebenwirkungen aufgelistet.
Ich war früher ein starker Allergiker und auf meinem frei verkauflichen Medikament stand als mögliche NW die allergische Reaktion auf das Medikament
Hallo? Ich nahm das Medikament wg. Allergien und konnte davon eine weitere bekommen? Ja, es wäre möglich!
Ich nahm das Medikament trotzdem und konnte im Sommer einigermassen normal vor die Haustür gehen.
Wenn du bei den Antibiothika die NW durchsuchst, wirst du vor Schreck vom Stuhl fallen.
Auch kann dir passieren dass das Luminal ganz entgegengesetzt wirkt!
Zitat...dass diese Anfallserie zuerst einmal vorüber gehen muss damit der Hund zur Ruhe kommt. Er ist eben im Moment noch total aufgeregt und da wäre es kontraproduktiv.
Bei dieser Aussage stehen mir die Haare zu Berge
Jeder (unbehandelter) Anfall führt zu einem weiterern usw.
Der Schaden im Gehirn vergrößert sich, der Streßpegel steigt, was wiederum einen neuen Anfall auslöst...
Bei der bisjetztigen Verlauf, würde ich nicht darauf hoffen...
Was ist mit der Ernährung? Ernährst du getreidefrei? Darauf bist du nicht eingegangen.
ZitatIch wünsche Dir niemals Deinen Hund so schrecklich leiden zu sehen, aber mich würde interessieren, wie Du in meiner Situation gehandelt hättest?
Ich habe meinen Hund so leiden sehen!!! Mein Hund hatte 2 Anfälle bis wir überhaupt mit der TÄ auf Epi kamen und dieses Jahr habe ich 1x meine Not-Medis vergessen und mein Hund hat 4 oder 5 Krämpfe nacheinander gehabt, mitten auf einer vom Regen aufgeweichten Wiese.
Ich habe meine Jacke ausgezogen, Loona darauf gelegt, währed sie krampfte (damit sie nicht im Wasser lag und auskühlte), legte mich neben sie (ins Wasser) und versuchte sie zu beruhigen!
Alls alles vorbei war, habe ich sie 3,5 km nach Hause getragen, völlig durchnässt (für eine Frau ist ein 17 kg Hund, der ganz schlapp im Arm hängt kein Pappenstiel!) und sie Zuhause versorgt.
Am nächsten TAg war ich beim TA. Ich habe 4 Wo. lang meine TÄ bearbeitet, bis sie einer Ratenzahlung zugestimmt hat, weil ich die Kastra (von der ich mir viel erhoffe) nicht auf einmal bezahlen konnte.
Zitat...er ist NUR ein Hund und ich werde keine Lebensverlängerten Maßnahmen treffen damit ich noch ein Jahr Spaß an meinem Hund habe während dieser mit Nebenwirkungen von 10 Medikamenten zu kämpfen hat.
Wer spricht denn von deinem Spass
, wie wäre es damit: Dein Hund hätte noch ein glückliches Jahr mit dir??? :zensur:
Stell dein Ego zurück
ZitatIch kann loslassen und das ist manchmal das Beste was man als Mensch für einen Hund tun kann. Viele können das nicht....
Die andere Seite der Medalie ist: Viele HH scheuen den Aufwand und "lassen" deswegen verführt "zu".
Du braucht nur in die Augen meines Hundes gucken und deine Frage, ob er mit seinem Schicksal unglücklich ist, wäre sofort beantwortet.
Hätte ich sie "loslassen" sollen, weil es so schlimm aussieht.
Das ist hier mein letzter Beitrag.
Ich verbringe lieber das WE mit meinem Hund als meine Zeit an einen HH zu verschwenden, der keine Hilfe sucht, sondern ein Zauberstab.
LG, Luisa
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Und ja, es kann mehr als möglich sein, dass alle 3 Ärzte kein Plan von Epi haben!!! Epi war noch vor 3-4 Jahren sehr sehr selten bei Hunden, bzw. wurde gar nicht als solche erkannt. Vorher bitte schön soll ein TA seine Erfahrung haben?Mein erster Hund erkrankte 1988 an sekundärer Epilepsie und schon damals gab es Behandlungsansätze mittels Luminal. Soooo neu ist das also nicht, und selten war Epi damals leider auch nicht.
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Zitat
Wenn es nur Josephine wäre, dann gäbe ich dir Recht. Aber es sind viele User die zum Teil das Gleiche durchgemacht haben, wie du. Und diese Leute möchten dich davo bewahren, noch mehr Fehler zu machen, noch mehr deinen Hund leiden zu lassen, bevor du nach Wo. doch noch auf den Weg kommst, denn du jetzt beschreiten könntest.
Also ich habe hier noch keinen gefunden der diese gehäufte Anzahl von Anfällen bei seinem Hund hatte.
ZitatUnd ja, die 3 TÄ haben studiert, aber ich Wette mit dir, dass JEDER einzelne der HH, die bei ihrem Hund die Epi in Griff bekommen haben, mehr fachliches über Epi gelernt hat als alle 3 TÄ zusammen!!
Im Studium wird die Epi beim Hund vielleicht in 25 Min. behandelt, mehr nicht! In bezug auf ein ganzes Studium!!!Mein Tierarzt hat selbst einen epileptischen Hund und ich unterstelle ihm ein enormes Fachwissen. Wenn er mir von Diazepam abrät, dann vertraue ich ihm da. Er hat gesagt, in der jetzigen Situation wäre Diazepam nicht sinnvoll.
ZitatJeder (unbehandelter) Anfall führt zu einem weiterern usw.
Der Schaden im Gehirn vergrößert sich, der Streßpegel steigt, was wiederum einen neuen Anfall auslöst...Ein Schaden im Gehirn entsteht bei einem Anfall von länger als 10 Minuten. Sonst würde ich ihn sofort einschläfern lassen, bei 16 Anfällen in 24 Stunden müsste der Schaden enorm sein.
ZitatWas ist mit der Ernährung? Ernährst du getreidefrei? Darauf bist du nicht eingegangen.
Ich erähre ihn bereits seit den ersten Anfällen getreidefrei!
ZitatIch habe meinen Hund so leiden sehen!!! Mein Hund hatte 2 Anfälle bis wir überhaupt mit der TÄ auf Epi kamen und dieses Jahr habe ich 1x meine Not-Medis vergessen und mein Hund hat 4 oder 5 Krämpfe nacheinander gehabt, mitten auf einer vom Regen aufgeweichten Wiese.
Ich habe meine Jacke ausgezogen, Loona darauf gelegt, währed sie krampfte (damit sie nicht im Wasser lag und auskühlte), legte mich neben sie (ins Wasser) und versuchte sie zu beruhigen!
Alls alles vorbei war, habe ich sie 3,5 km nach Hause getragen, völlig durchnässt (für eine Frau ist ein 17 kg Hund, der ganz schlapp im Arm hängt kein Pappenstiel!) und sie Zuhause versorgt.Was denkst Du denn was ich gemacht habe? Daneben gestanden und Radio gehört?
ZitatWer spricht denn von deinem Spass
, wie wäre es damit: Dein Hund hätte noch ein glückliches Jahr mit dir??? :zensur:
Stell dein Ego zurückGenau das würde ich tun wenn ich mich für eine Einschläferung entschließe.
ZitatDu braucht nur in die Augen meines Hundes gucken und deine Frage, ob er mit seinem Schicksal unglücklich ist, wäre sofort beantwortet.
Wäre ich gestern nach den Augen meines Hundes gegangen, dann wäre er jetzt nicht mehr am leben. Er hatte keine Lebenskraft, keine Lebensfreude in sich. Es mag ja sein dass es bei Dir anders war, da möchte ich nicht widersprechen, bei mir war es aber eben so.
ZitatDas ist hier mein letzter Beitrag.
Ich verbringe lieber das WE mit meinem Hund als meine Zeit an einen HH zu verschwenden, der keine Hilfe sucht, sondern ein Zauberstab.Also ich suche hier Hilfe und habe auch Hilfe gefunden. Auch aus Deinen Antworten habe ich viel für die Zukunft entnommen und auch andere haben mir Anlaufstellen genannt und Anregungen für die Zukunft gegeben. Das bei einigen hier unterschwellige Kritik angebracht wird habe ich auch registriert und auch das akzeptiere ich. Aber man sollte nicht immer alles 1:1 von sich auf andere HH übertragen, Fälle sind verschieden. Im Moment ist offesichtlich alles richtig gemacht worden. Entgegen aller Prognosen ist er seit fast 24 Stunden Anfallsfrei und das war mir wichtig. Jetzt kann ich mich vielleicht bald um die vielen Therapiemöglichkeiten kümmern. Gestern war das definitiv nicht möglich.
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Ich drücke nach wie vor die Daumen, dass ihr der Sache auf den Grund gehen könnt und ihr noch ne lange, schöne Zeit zusammen habt. Die letzten Stunden scheinen ja schon besser zu sein.
Zum Diazepam - Gordon hatte letzte Woche ja auch 15 Anfälle (erstmals so viele), in 2 Stunden - meine Hausärztin riet auch ab es zu geben (ich habs mir extra von der Arbeit mitgenommen, wo alle Ärzte direkt sagten "rein damit").
Es gibt sie also wirklich, die Ärzte die es als kontraindiziert ansehen (ich wusste dann auch nicht, wem ich glauben soll, der HTÄ, die ich als kompetent erachte, oder meinen Kollegen, die auch super sind).
Ich brauchte es zum Glück nicht, weil er wieder "normal" war.
Von Dr. König in Wiesbaden haben ich bisher übrigens auch nur gutes gehört, auch im Bekanntenbereich (mit einigen Epileptikern).
Und jetzt noch eine Frage in eigener Sache: ich stehe auch vor einer Futterumstellung - muss das Futter gänzlich Getreidefrei sein, oder nur "Glutenfrei"?
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Ich kann mich Schnauzermädel nur anschließen.
Natürlich ist es gut, wenn man im I-Net Erfahrungen sammelt und auch Infos, aber das man Vorwürfe an den Kopf geknallt bekommt, weil man nicht auf die Erfahrungen hört, weil der TA sagt, daß das Mittel nicht gut für den Hund wäre, finde ich sehr krass.
Wir können nicht die Situation nicht beurteilen, denn wir waren nicht dabei.Die Dogge von meiner Kollegin wird auch nicht getreidefrei ernährt und ist nicht kastriert, was auch von vielen geraten wird.
Aber sie wurde trotzdem auf das Medi eingestellt und Einschläferung stand auch im Raum, weil sie nach den Anfällen aggressiv wurde.Ich wünsche dem Wuff alles Gute und hoffe, daß das Luminal ihm hilft.
Gruß
Bianca -
Also meine Hündin hat auf ihre Impfungen mit epileptischen Anfällen reagiert. Aufschluss darüber und Besserung brachte ein Besuch bei meiner Tierheilpraktikerin. Maxi bekommt seitdem regelmäßig Schlangengiftextrakte und bei anstehenden Impfungen homöopathische Mittel zur Entgiftung und hatte nie wieder einen Anfall.
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Hallo @ all,
jetzt muss ich mich hier mal einklinken, obwohl ich den Thread nur überflogen habe.
Ich bin Krankenschwester, wie ihr vielleicht wisst.
In der Humanmedizin wird Luminal für Epilepsie als Dauermedikation eingesetzt, es ist ein Antiepileptika(kann natürlich Nebenwirkungen haben, wie alle Medikamente und macht auch abhängig), Phenobarbital (LUMINAL)ist ein Anti-Epileptikum. Es hemmt die Erregbarkeit der Nervenzellen und die Erregungsausbreitung im Gehirn.Diazepam ist bei Epilepsie als NOTFALLMEDIKAMENT(in einer Tube, anal zu verabreichen) indiziert, verhindert aber keine Anfälle, es wird während eines akuten Anfalls gegeben.
Es ist ein Psychopharmaka. Diazepam, ein Benzodiazepin, gehört zur Gruppe der Schlaf- und Beruhigungsmittel und wird zur Behandlung von Krampfanfällen eingesetzt. Diazepam verstärkt die Wirkung eines Überträgerstoffs (Gamma-Amino-Buttersäure) im Gehirn, der die Gehirnaktivität dämpft. Dadurch wirkt das Medikament angstlösend und beruhigend aber auch krampflösend und muskelentspannend und kann so auch bei starken Krämpfen, wie epileptischen Anfällen oder Fieberkrämpfen angewendet werden.Würde man aber bei jedem Anfall Diazepam geben, fürchte ich, würde das betroffene tier oder der Mensch nicht merh aufstehen, bei sovielen Anfällen hintereinander.
In der Humanmedizin habe ich noch nicht erlebt, dass Diazepam als Dauermedikation bei Epilepsie gegeben wurde. Luminal schon
LG
Renate -
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