Beiträge von jenny88

    Ja, wir :smile:


    Wir, das sind Terrierhündin Maxi und mein Havaneser-Junge Luigi und meine Wenigkeit. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass wir uns im Vorbeilaufen schon mal gesehen haben, zu mindest kommt mir dein Hund bekannt vor.


    Wie ist dein Hundebub denn so? Meine beiden sind generell verträglich (natürlich entscheidet auch immer ein wenig die Symphatie), der Terrier ist aber nicht so arg verspielt und hat es nicht unbedingt mit aufdringlichen Junghunden. Mein Rüde kann an der Leine die kleine Pest sein, ist aber ein echt lustiger Kerl.


    Viele Grüße aus der Nachbarschaft,
    Jenny

    Hi,


    ich hatte vor ein paar Wochen schon mal hier geschrieben und nach Endokrinologen im Rhein-Main-Gebiet gefragt.
    Mein Havaneserrüde, 2jährig kastr. zeigt Verhaltensweisen, die oft bei Schilddrüsenunterfunktion vorkommen. Vor einem Jahr gab ich deshalb ein Schilddrüsenprofil in Auftrag. Getestet wurden t4, der lag bei 0,9 und tsh, der lag bei 0,07. Mein Tierarzt sah bei diesen Wert keinen Grund, weitere Untersuchungen anzustellen und meinte, mein Hund sei eben einfach so (nervös, unsicher, ängstlich etc). Da mir das keine Ruhre ließ, habe ich erneut ein komplettes Schilddrüsenprofil machen lassen und habe heute die Ergebnisse bekommen. Vielleicht kann mir der ein oder andere hier etwas dazu sagen, die Tierärztin hielt sich ziemlich bedeckt....


    T4: 1,5 Normalwert: 1,4 - 4,5
    Freies Thyroxin: 1,3 Normalwert: 0,6 - 3,7
    TSH: 0,13 Normalwert < 0,5
    T3: 0,615 Normalwert 0,2 - 2,0
    TAK: negativ



    Ich hoffe, auch eure Erfahrungen.


    Liebe Grüße,
    Jenny

    Hallo ihr Lieben,


    und vielen Dank für die bisherigen Antworten. Dr Faulstroh aus der TK Bockenheim habe ich bisher eher als Experten in Sachen Chirurgie kennengelernt (finde ihn auch sehr kompetent, wie auch die anderen TÄ in der Bockenheimer Klinik), bei Frau Dr. Riechert war ich mal, als meine TÄ im Urlaub war.
    Da ich von der letzten Blutuntersuchung nie Werte bekommen habe, habe ich diese nun einmal angefordert. Es wurden nur t4 gestestet (lag bei 0,8) und tsh (lag bei 0,06). Ich denke, dass da durchaus nochmal drauf geguckt werden sollte?
    Vielen Dank für die Links, da werde ich mich mal durcharbeiten!


    Liebe Grüße,
    Jenny

    Hi,


    habe die Suchfunktion bemüht, aber leider nichts passendes zu dem Thema finden können.
    Ich bin auf der Suche nach einem Tierarzt, der sich mit Funktionsstörungen der Schilddrüse gut auskennt.
    Mein Havaneserrüde 2j. begann sich mich ca 8 Monaten stark zu verändern. Auf einmal war jeder Mensch/Hund/Gegenstand/Geräusch gefährlich. Entspanntes Spazierengehen war kaum möglich, weil ihn einfach alles aufregte. Dabei verfiel er in Schnappatmung, gepaart mit Kreischen und Knurren. Wir haben sehr viel trainiert und auch heute noch ist jeder Spaziergang eine Übungseinheit, einige Sachen sind auch schon besser geworden.
    Was allerdings verwundert, ist dass das Ganze phasenweise auftritt. Das heißt es gibt Wochen, da ist Luigi zu 95% gut händelbar. Da glaubt mir keiner, dass dieser Hund ein Problem hat. Und dann gibt es Wochen (wie zur Zeit), da ist jeder Spaziergang ein Krampf. Da reicht es, dass wir aus dem Haus gehen und einem Nachbarn begegnen, und Luigi regt sich so auf, dass der Tag gelaufen ist.
    Wir waren schon bei einer guten THP, haben es mit Bachblüten und Homöopathie und Adaptil versucht. Wir haben es mit klassischer Gegenkonditionierung versucht und mit konditionierter Entspannung. Das alles funktioniert, allerdings nur in den guten Phasen.
    Ich habe das Problem bei meiner TÄ angesprochen und Blut abnehmen lassen, um die Schilddrüsenwerte checken zu lassen. Schon in der Praxis wurde ich belächelt und mir wurde gesagt, mein Hund sei halt einfach vom Wesen her so. Die Ergebnisse wurden mir dann telefonisch durchgegeben, wobei mir keine Zahlen genannt wurden, sondern ich mit dem Satz:" Nee, das passt schon" abgespeist wurde.
    So langsam bin ich wirklich verzweifelt. Ich sehe, dass es meinem Hund schlecht geht. Sein Blick, in seinen schwierigen Phasen, ist ein ganz anderer, als sonst und ich merke, wie unwohl er sich fühlt.


    Ich hoffe, dass hier vielleicht irgendjemand einen Tierarzt-Tipp im Rhein-Main-Gebiet/ Main-Taunus-Kreis für uns hat. Andere Ideen etc. sind auch willkommen.


    Liebe Grüße,
    Jenny

    Guten Morgen,


    ich bin dringend auf der Suche nach einem guten Tierarzt in/um Frankfurt und Main-Taunus-Kreis, der sich mit der Diagnostik von Schilddrüsenfunktionsstörungen und deren Behandlung wirklich auskennt.
    Vielleicht hat hier ja jemand Erfahrungen?


    Liebe Grüße,
    Jenny

    Guten Morgen,


    @ Bentley: Vielen Dank, ich werd das mal an meine Eltern weiter geben!
    ingrid2: Meine Eltern haben das Vetmedin abgesetz, weil der Kardiologe in der TK sagte, der Herzfehler wäre sowas von minimal (er würde gar nicht von einem sprechen wollen), dass meine Eltern das Mediakment ausschleichen sollten. Meine Mutter ist allerdings soweit, dass sie ihm das Medikament wieder geben will, weil es ihm mittlerweile schlechter geht, als davor mit den Medis.
    Ninii: Borreliose wurde negativ getestet. Die Schilddrüse wurde noch nicht getestet. Welche Werte wären da denn wichtig, höre immer nur was von T4?
    Schon mal vielen Dank euch allen!


    Liebe Grüße
    Jenny

    Hallo liebe Foris,


    der Hund meiner Eltern (9 Jahre alter Cairn Terrier Rüde unkastriert) bereitet uns seit langem große Sorgen, doch kein Arzt scheint helfen zu können.


    Cubby war schon immer ein Montagsmodell. Als junger Hund (2 Jahre) hatte er Probleme mit dem Hinterbein, welches er beim Laufen öfter mal anzog. Er war darufhin in der Tierklinik, die jedoch auf den Röntgenbildern nichts feststellen konnten. So läuft er also im Hoppsa-Lauf durch sein Leben, ist aber nicht weiter beeinträchtigt. Mit 3 Jahren sollte er sediert werden, um einen Knubbel am Kinn zu entfernen. Die Sedierugn war der Horror und Cubby hat es nur knapp überlebt.
    Als er 5 Jahre alt war, fiel uns auf, dass er eine immer schlechtere Kondition hatte, schnell hechelte und schlapp machte. Der Tierarzt diagnostizierte übers EKG eine Hypertrophie und Cubby wurde auf das Herzmedikament Vetmedin eingestellt und es zeigte sich eine leichte Besserung, was seine Kondition anging. Bei warmem oder schwülen Wetter ging es ihm aber weiterhin schlecht. Zwischenzeitlich fiel er auch einfach mal um und hatte 2 Mal Wasser auf der Lunge.
    Vor 2 1/2 Jahren musste er für eine Zahnsanierung sediert werden. Auch diesmal war es wieder ein Trauerspiel. Einen Monat lang ging es ihm schlecht. Er hatte Lähmungserscheinungen in der Hinterhand und war vom gesmaten Zustand wirklich kritisch. Daraufhin war er in einer TK, wo ein Herzultraschall gemacht wurde. Der HErzfehler wurde dabei bestätigt jedoch als sehr gering eingestuft und die Ärzte dort meinten Cubby bräuchte eigentlich keine Medis. Er hat sie aber weiterhin bekommen. Sein Zustand blieb recht unverändert. Er machte schnell schlapp, hechelte viel und war oft platt, desweiteren lief er oft sehr steif und staksig.
    Dieses steife Laufen, teilweise gar nicht mehr laufen wollen, hecheln und zittern hat sich innerhalb der letzten Monate stark verschlimmert.
    Daraufhin ging es zum Röntgen. Auf dem Bild war eine leichte Veränderung im Brustwirbelbereich zu sehen und meine Eltern wurdem wegen dem Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall in die TK geschickt. Ein CT sollte gemacht werden. Die Tierklinik traut sich nun aber nicht, den Hund in Narkose zu legen, auf Grund seiner Vorgeschichte. Ein neue EKG wurde gemacht und wieder wurde gesagt, das Herz habe einen wirlich nur minimalen Fehler, der aber nicht tragisch ist und nicht dafür verantwortlich seien könnte, dass Cubby die Narkosen nicht verträgt. Sie vermuten ein Problem mit der Lunge. Um das zu klären sollte man eine Bronchioskopie machen. Dafür bräuchte es aber wieder eine Narkose und dass wollen die Ärzte ja eigentlich nicht machen. Man dreht sich also im Kreis.
    Cubby hat Schmerzmittel bekommen und meine Mutter sollte das Herzmedikament ausschleichen. Mittlerweile bekommt Cubby keine Medis mehr weder Schmerz- noch Herzmittel, und es geht im schlecht. Er will kaum laufen, hechelt ununterbrochen und man merkt einfach, dass es ihm schlecht geht. Am Donnerstag gehts wieder in die TK, mittlerweile wissen meine Eltern nicht mehr, was sie tun sollen. Meine Mama ist schon fix und fertig und hat schreckliche Angst um ihren Kleinen.
    Hat von euch einer eine Idee, hat Erfahrung mit den Symptomen oder kann uns irgendwas/irgendwen im Raum Frankfurt am Main empfehlen?


    Viele Grüße
    Jenny

    Hey,


    es tut mir schrecklich leid, dass du deinen Tequilla hast gehen lassen müssen. Bei meiner Kleinen war der Verlauf, wie bei deinem Hundi. Immer wieder Husten mit Schleimwürgen aber ein ansonsten fitter Hund. Monatelange Behandlung mit Antibioitka und Ultraschalluntersuchungen, sogar Allergietests haben wir machen lassen. Ich bin immer noch wütend auf die TA, dass ich mehr oder weniger diagnostizieren musste, was mein Mädel hat und dann mit einem: "Ach ja, Lungenwürmer, das kann schon sein" abgespeist wurde.
    Meiner Maus geht es heute wieder gut, ich passe auf, dass sie keine Schnecken oder anderes Getier frisst und entwurme sie beim geringsten Verdacht.
    Als ich deinen Bericht gelesen habe, ist mir ganz anders geworden..........
    Ich wünsche dir alles alles Gute!


    Liebe Grüße
    Jenny