ListenHundfrage

    Ich verstehe bloss den Ausschluß des Dogos nicht, weil Jagdhund!
    Was ist denn der Ridgeback, oder auch die Listis - fast alles Terrier = Jagdhunde!

    • Vor einem Moment
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    Hi


    hast du hier ListenHundfrage* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


      Ich finde es immer "krass", wie man denkt, dass ein Listi so ein Akt ist..


      Man holt sich die Erlaubnis, bekommt seine Auflagen, klar, man muss eine Wohnung/Haus finden, man hört manchmal dumme Sprüche, aber im Endeffekt ist alles halb so wild.. das "anstrengende" ist halt am Anfang, wenn der Hund kommt /da ist, bis alles geregelt ist.. und dann läuft das auch


      ich finde, dass sich da immer viele abschrecken lassen :/


      Mit Tayra lebe ich genauso toll wie mit meinem Doggenmix.. grade heute waren wir wieder auf nem Benefiz-Hundeschwimmen, letzt beim Hunderennen, wir machen Seminare mit, Mantrailen, Longieren, wir waren schon in verschiedenen Hundeschulen und Plätzen, nehmen sie mit in den Biergarten, da gab es keine Probleme, die Leute sind ehr überrascht, wie lieb die doch is... (ich habe sie 1 1/2 jahre und wurde "erst" einmal dumm angemacht, das ärgert mich zwar, aber damit kann ich locker leben, weil es MEIN hund ist, mit dem ich viel Spaß habe und sie abgöttisch liebe, dummes geschwätz gewesen halt)

      _SuuuuLika
      ja das denke ich auch.
      Leider bin ich nun soweit das ich mir eher im saarland einen holen würde wenn ich dort hin ziehe.
      Hier in RLP hab ich das Problem das das Listi nicht frei Laufen darf und wenn ich mal nach Frankfurt will (oder dort wohnen würde) durfte ich ja nicht mal mit beiden gleichzeitig raus wäre ja voll dumm.


      Ich glaube nicht das das so ein großer akt ist. Klar wesenstest ist nicht unbedingt das schönste aber mit Mira mach ich ja auch die BH die nicht besonders toll ist (wegen dem altmodischen touch)


      Würde ja sehr gerne nach Hessen ziehen aber ich kann mich nicht anfreunden damit immer nur mit einem Hund nach draußen zu gehen ...

      Siehst du, und diese Aussage 'ich würde ja gern nach hessen ziehen, aber...' Find ich komisch.


      Dann zieh doch nach Hessen, wenn du es dort schön findest und dort gute Jobaussichten hast (was mit zwei großen Hunden ja auch nicht unwichtig wäre), und evtl verliebst du dich im Verlauf deiner Suche in einen TH-Dackel und brauchst dir um dieses Listen-Gedöns keinen Kopf mehr zu machen - in ein anderes Bundesland umzuziehen nur weil man da leichter einen Hund halten kann den man sich vielleicht mal anschaffen will, find ich einfach bedenkenswert. Wie siehts da mit dem Job aus, fühle ich mich in der Gegend wohl, komme ich erstmal ohne die Unterstützung von Freunden/Familie aus... Das gibts doch alles zu bedenken, und das wegen eines Hundes, den es noch gar nicht gibt.


      Und zum Kind-Hund-Vergleich: ich will seit zehn Jahren seeehr gerne einen Hund, und es geht nicht. Seit vier Jahren will ich ein Kund bekommen, und es geht nicht - glaubt mir, das Gefühl ist schon anders.

      Naja in ein Dackel sicher nicht das sind kleine kleffer (gibt sicher auch ausnahmen aber ich mag kleine Hunde einfach nicht) und wenn ich dafür umziehen will wohin auch immer.


      Das ist doch meine sache ob und wohin ich ziehe und wenn ich eben ein Listi will ziehe ich dahin wo es für den Hund und für mich am besten passt.


      Natürlich kann ich auch nach Hessen ziehen aber dort muss ich mich mit Hund so einschränken das es eben nicht in Frage kommt.

      Hallo,
      also... mich würde ja immer noch ein Amstaff als nummer 1stehen. Natürlich ganz dicht vom Ridgeback verfolgt (der eben wieder Jagdtrieb hat)


      Momentan bin ich am überlegen ob ein Umzug nach Österreich nicht in betracht kommen würde.


      Nun zur erklärung. Ich habe ein Jobangebot in Bayern in einer Stadt die sehr nach an der Grenze zu Österreich liegt. Kennst sich jemand mit den bestimmungen dort aus?
      Habe schon gelesen das man einen Hundeführerschein machen muss mit einem SoKa
      Wie sieht es aus wenn der Hund nur kurze zeit in bayern wäre aber in Österreich gemeldet ist, gibt es da probleme?

      Zitat


      Nun zur erklärung. Ich habe ein Jobangebot in Bayern in einer Stadt die sehr nach an der Grenze zu Österreich liegt. Kennst sich jemand mit den bestimmungen dort aus?


      Kommt wieder drauf an, wohin. Hier in OÖ ist Sachkundenachweis Pflicht, aber für jeden Hund, nicht nur Sokas. Der Sachkundenachweis ist hier ein 2-3stündiger Vortrag, der so um die 40€ gekostet hat, glaub ich. Dann ist eine Hundehaftpflicht bei Anmeldung Pflicht, aber auch wieder für alle. Tja, und das wars dann.
      Ich sags allerdings dazu: Die Wohnungsproblematik ist wohl dieselbe wie woanders. Obwohls hier keine Rasseliste gibt, führen viele Wohnungsgenossenschaften eine "eigene".

      Wie schon gesagt will ich nicht nach Bayern ziehen nur den Hund dann evtl mit nehmen (als Besucher sozusagen)
      und so viel ich weiß kann man doch einen SoKa mit nach Bayern nehmen wenn.man jemand besuchen möchte

      Zitat

      Wie schon gesagt will ich nicht nach Bayern ziehen nur den Hund dann evtl mit nehmen (als Besucher sozusagen)
      und so viel ich weiß kann man doch einen SoKa mit nach Bayern nehmen wenn.man jemand besuchen möchte


      Schau mal auf der Seite, da müsstest du alles finden.


      Ich kann dir nur sagen, was mir jemand erzählt hat, den ich M getroffen habe: In dem Fall war es wohl ähnlich wie du es planst. Die Gemeinde hat dem Hund, in der jeden Tag war, innerhalb des kompletten Gemeindegebietes Leinen - und MK-Pflicht auferlegt. Begründung: durch den "dauerhaften Aufenthalt vor Ort sei der Besuchsstatus aufgehoben". Die Gemeinde hat das sogar noch als "entgegenkommen" bewertet.
      Ist aber nur hörensagen, ich kam mit dem Menschen nur ins Gespräch, da ich ihn öfters in meinem Stadtviertel mit nem AmStaff rumlaufen sah. Er meinte, er sei zu Besuch und ich fragte ihn, was er für Erfahrungen gemacht hat so in Bayern mit "Kampfhund". Zu seinen Erfahrungen meinte er, dass es reicht von Begeisterung bis zu ständigen Polizeikontrollen. Der Großteil sei jedoch sehr negativ - Strassenseite wurden gewechselt, er wurde beschimpft, ihm wurde mit der Polizei gedroht und als er mal auf einem Weg an einem Spielplatz vorbei ging, wurde ne Flasche nach ihm geworfen.... Gespräche kämen kaum zustande.
      Und er meinte, das er es aber noch gut getroffen hätte... und erzählte mir dann die Geschichte von der Gemeinde.


      Also, wenn ich jeden Tag in Bayern wäre, würde ich mich das echt überlegen. Er meinte, ein Spaß wäre es nicht.

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