Und genau das ist der Grund, warum ich bei Erziehungsfragen meiner Kinder nicht den Hausarzt zu Rate ziehe, und ebensowenig den Tierarzt, wenn es um Verhaltensprobleme (nicht medizienischer Natur) meines Hundes geht
Der Blog ist nicht von einem Tierarzt.
Auch nicht von einem Trainer.
Auch nicht von einem erfahrenen Halter.
Es ist eine Werbeplattform.
Man sollte nicht alles glauben, was dieser User schreibt....
Was den Hund der TE betrifft, kann ich auch nur raten, nicht auf die "dem musst du es nur mal zeigen" Fraktion zu hören. Du bringst dich in Gefahr.
Der Hund hat ja bereits mehrfach gezeigt, dass er sich von deinen Versuchen, ihn mit Besenstil usw zu "dominieren", eh nicht beeindrucken lässt, sondern sich halt verteidigt. Diesen Weg weiterzugehen, wird das Problem nicht lösen.
Das mag ja "funktionieren" (wenn man so eine machtbasierte "Beziehung" zum Hund denn haben möchte), wenn man selbst das nötige auftreten hat. Aber selbst unsicher und dann so ankommen? bloss nicht.
Was wurde denn aus dem Trainer, der zur Anschaffung des Zweithundes geraten hat? Hat der mit euch nicht weitergearbeitet? Wie geht es dem zweiten Hund?
Ein anderer Weg wäre Kontakt zu einer Nothilfe-Organisation. Die können dir vielleicht jemanden raten, der helfen kann.
Der wichtigste Tipp, der hier bisher kam, war: Hausleine!
Und, wenn er sich den anlegen lässt, Maulkorb.