Ehrlichkeit wäre mir da natürlich auch viel lieber, doch ich möchte das Risiko allein wegen den Kindern ungern eingehen.
Von Fertigfutter auf Barf soll man die Kleinen ja recht komplikationslos umstellen können, weil der Magen-Darm-Trakt laut Swanie Simon das schneller mitmacht, als bei einem adulten Hund.
Andersrum muss das doch auch funktionieren?
Meine Idee wäre es nach und nach die einzelnen Mahlzeiten auszutauschen. Also erst das Frühstück für ein paar Tage, dann das Mittag etc.
Oder hat da jemand vielleicht eine bessere Idee?
@ SophieCat
Ich lese überall, dass Fertigbarf nicht optimal abgestimmt ist und es deshalb schnell zu Über- oder Unterversorgungen kommen kann.
Wir haben bei uns 3 Geschäfte, die Barf über Mixe anbieten. 2 mischen selbst, bei einem gibt es Happy Pets.
Ich glaube das wäre für meinen Mann noch ok, doch ich habe Sorge wegen der Zusammensetzung