Hundundmehr
Ich frage mich worauf du schlussendlich eigentlich hinaus willst 
Du hast Deine Sicht und Erfahrungen auf Hundebegegnungen und andere, nun ja, andere.
Solange Du Deine Hunde abrufst von angeleinten Hunden oder auf Bitte anderer Hundehalter, finde ich Deinen Weg sympathisch und gut. Es klappt halt für dich und deine Hunde, andere werden nicht von euch belästigt, wunderbar.
Ich finde es aber bezeichnend andere Hunde als „nicht ganz dicht im Oberstübchen“ zu betiteln, die ab adulten Alter Artgenossenunverträglich sind, und dabei auch beschädigen würden.
Joah, das würde wahrscheinlich auf einen niedrigen zweistelligen Prozentsatz von adulten Hunden ernsthafter Rassen zutreffen, die einen völlig normalen „Werdegang“ und erfahrene, sachkundige Halter haben.
Ich halte es für normal das z.B. ein Malinois alle Fremdhunde um sich herum akzeptiert (bestenfalls), solange diese seine Individualdistanz nicht unterschreiten (sagen wir 1m) und dann nach diversen, nicht als solche angenommenen oder als solche akzeptierten, körpersprachliche Warnungen auch beschäfigt. Ein solcher Hund ist keineswegs nicht „dicht im Oberstübchen“.
Ich würde mir vielmehr Gedanken über einen Tut-Nix machen, der angesichts eines deutlich warnenden Fremdhundes trotzdem meint man könnte vielleicht doch mal die Nase in den Po stecken.