Bei einem Wurfbruder von Gustaf wurde mit 1,5Jahren Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert. Wir haben nur sporadisch Kontakt, zuletzt als er 3,5Jahre war und da ging es ihm super. Optisch (habe Fotos bekommen) ein kraftstrotzender junger Hund.
Beiträge von SavoirVivre
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Ich bin "gezwungen" im September mit Hund 1,5 Wochen zu campen und plane gerade meinen Camp. Es wird wahrscheinlich eine Kombi aus Schlafzelt plus Pavillon am Auto. Das Zelt muss ich erstmal entmotten und gucken, ob es noch fit ist (ansonsten nehme ich gerne Empfehlungen für Zelte in Stehhöhe mit Vorzelt entgegen, die auch Regen abkönnen).
Wie leint ihr beim Zelten eure Hunde an, wenn ihr keinen Zaun o.ä. habt? Ich möchte ihn in den Trainingspausen tagsüber nicht im Auto lassen, sondern gerne an einer langen Leine anleinen, sodass er sich wenigstens etwas bewegen kann. Erdhaken sehen nicht vertrauenswürdig aus, und ob ich direkt an einem Baum stehe, weiß ich jetzt noch nicht.
Wir haben ein ummanteltes Stahlseil und legen dieses um einen beliebigen Reifen unseres Campers. An das kommt dann die Leine. Meist ca. 3m Leine, wenn es passt vom Umfeld, auch bis 5m.
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Beim Campen mit eigenem Fahrzeug sollte man gar nicht erst anfangen aufzurechnen. Camping ist nicht günstig(er) als die klassische Urlaubsform.
Ich würde euch auch empfehlen erstmal zu mieten und zu testen, ob es überhaupt eure Reiseform ist.
Zu den Plänen Deines Mannes.. idR gibt es immer einen offiziellen Wohnmobilstellplatz in der Umgebung. Die sind deutlich günstiger als ein CP, haben bieten aber auch oft nix als legal zu stehen und idealerweise eine Ver- und Entsorgung und auch Strom.
Campen findet man super oder nicht. Dazwischen gibt es selten etwas.
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Warum wird in diesem Forum eigentlich toleriert, daß User respektlos behandelt werden? Unnötige Sticheleien und Aussagen im Sinne von "wie doof bist du denn" sind inhaltlich wertlos und verpesten das Klima.
Warum wird sowas unkommentiert stehen gelassen, selbst wenn es gemeldet wird?
Ich weiß nicht um was konkret es geht, aber wenn es nicht ausartet würde ich sagen: Weil wir alle erwachsene Menschen sind, die zwanglos hier sind, die auch mit sowas umgehen können sollten.
Ich sage nicht das ich solches Verhalten gut finde, aber im realen Leben muss man bei Sticheleien und inhaltslosen Gebrabbel auch selbst zurecht kommen. Am Ende sagt es mehr über den Anderen aus als über einen selbst.
Die Gesellschaft verroht, leider. Aber die Moderatoren hier dürfen selbst entscheiden ab wann Regulation notwendig ist, und das ist auch gut so. Vieles ist halt auch subjektiv.
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Hat jemand von euch Hunde welche ausschließlich dermatologische Allergieanzeichen (Hotspots, Krusten, Juckreiz etc) haben oder hatten und bei denen dies durch Futterunverträglichkeit hervor gerufen wurde?
Und habt ihr Erfahrung mit hydrolysiertem Trockenfutter?
Bei uns steht das jetzt als Möglichkeit im Raum, allerdings finde ich die Inhaltsstoffe für ein Futter, welches speziell für, zum Teil schwere, Allergiker gedacht ust, wirklich sehr interessant.
Gerade falls der Hund eventuell nicht auf das tierische Protein reagieren könnte.
Sehr gute Erfahrung mit RoyalCanin Anallergenic. Ohne gibt’s Juckreiz, gastrointestinale Probleme und Ohrenentzündungen.
Am Ende gilt, gutes Futter ist das Futter das der Hund verträgt. Auch wenn die Inhaltsstoffe gruselig sind, ist es ein vollwertiges Futter das den Hund mit allem versorgt was er braucht.
Ausprobieren wäre mein Vorschlag
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Mal wieder ein „Highlight“ 😢
https://m.bild.de/regional/sch…-6875eac08987fc112b69e071
Und wenn ich zusätzlich zu dem Artikel noch die kleine Flexi und den Baskerville rumliegen sehe dann weiß ich über den Halter alles was ich wissen muss 😕
Bin ich auch eben gerade drüber gestolpert. Der arme Hund. Was für eine Chance hat so ein Tier unauffällig durchs Leben zu kommen, bei einem solchen Halter?!
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Ich bin seit über 30Jahren Hundehalterin und war in ganz unterschiedlichen Hundehalterkreisen unterwegs. Tatsächlich habe ich vielleicht 4-5x einen Tacker am Hund gesehen. Bin ich sehr froh drüber, wundere mich aber schon das es doch so offensichtlich eingesetzt zu werden scheint. Kann ich aus eigenen Beobachtungen GsD nicht bestätigen.
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Die No Names haben die selben Einstiegspreise wie Sprayhalsbänder.
Mit welchem Recht?
Ja, der Einsatz ist verboten, das gibt aber noch lange keinem Passanten die Befugnis, da einfach fremdes Eigentum einzustecken.
Mit dem gleichen Recht oder Unrecht, mit dem die Besitzer ihre Hunde mit Strom erziehen wollen.
Oh wow, das nennt man dann Selbstjustiz.
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An den Kosten für Hunde mache ich immer fest, ob ein Platz ehrlich hundefreundlich ist oder nicht.
In Lettland hatte ich eher den Eindruck, es ist einfach Usus. Wobei niemand mit 5 Hunden rechnet... Wir haben auf den CPs auf denen wir waren, immer Mengenrabatt bekommen
. Ich kann mir durchaus vorstellen, es ist zumindest zum Teil wirklich so: ok, Kind 4 Euro, Hund 4 Euro oder so ähnlich. Wobei mir das mit einem Hund völlig egal wäre, mit 5 nicht so
In Ostdeutschland fand ich es recht angenehm. Die nicht-offiziellen Plätze erwähne ich mal nicht, aber der war ganz nett: https://park4night.com/de/place/183293 und sogar kostenfrei, den mochte ich auch, schon alleine wegen der Lage: https://park4night.com/de/place/203585. Auf dem CP habe ich keine 20€ bezahlt für eine Nacht mit 5 Hunden: https://park4night.com/de/place/84970. Und dann sind wir einfach nur runter an die Elbe: https://park4night.com/de/place/491575.
Der war auf der Heimreise, nicht offiziell, aber tolle Aussicht und sehr schönes Naturschutzgebiet anbei, deshalb zeige ich ihn trotzdem
Ich muss es einfach mal sagen. Ich finde es toll das du dich bei dem nicht so kleinen Gefährt einfach hinters Steuer setzt und losfährst. Ich fahre selbst unseren verhältnismäßig kleinen Camper praktisch gar nicht.
Ich habe aber auch generell kaum noch Fahrroutine. Fahre vielleicht 50km im Monat mit unserem PKW. Das war mit eigenem PKW ganz anders, ich meine ich war eine echt gute Fahrerin und das in Metropole-Strassenverhältnissen.
In Skandinavien bin ich gefahren, aber das ist auch ein ganz anderes Fahren.
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Für diejenigen die den WoMo SP Westergellersen kennen und mögen.. wir haben beschlossen da nicht mehr regelmäßig hinzufahren.
Ich finde die Entwicklung des Stellplatzes einfach nicht mehr schön. Inzwischen stehen da 3-4Dauercamper und verhalten auch, als ob der Stellplatz ihnen gehören würde. Teilweise haben sie sich über 2-3 Plätze bereitgemacht und haben sich räumlich eingerichtet wie im festen Schrebergarten. Dazu bekommen sie regelmäßig Besuch von gefühlt einem Dutzend weiterer Personen die ihre PKWs kreuz und quer parken und sich verhalten wie offene Hose. Gegröle und Gesaufe bis in die Nacht, 5-6 Kinder die quer und zwischen anderen Campern rennen und alles als großen Spielplatz betrachten. Respekt vor angebundenen Hunden? Nicht vorhanden.
Nett sind sie, also zumindest kommen wir gut mit allen klar, aber der Charakter des ursprünglichen charmanten Stellplatzes hat sich dadurch gänzlich verändert und ist nicht mehr unsers.
Ich kenne den Platz zwar nicht, aber ähnliche Entwicklungen habe ich hier in der Gegend auch schon einmal erlebt. Manchmal hilft eine Beschwerde beim Ordnungsamt.
Der Übergang vom Vanlife in die Odachlosigkeit ist inzwischen leider bei manchen fließend.
Ja, so scheint es mir hier auch zu sein.
Der Stellplatzbetreiber weiß ja Bescheid bzw. hat er es ja offensichtlich abgesegnet, deswegen mischen wir uns da nicht ein.
Der Stellplatz verkommt jetzt leider ein wenig, weil es wohl Pläne einer kompletten Generalüberholung gibt. Wann diese sein soll steht noch in den Sternen, aber bis dahin wird dem Stellplatz nur noch das notwendigste an Pflege und Wartung angedeiht.
So oder so, es ist einfach sehr „flodderig“ geworden. Wir haben echt keine großen Ansprüche, aber wir haben auch keine Lust auf den inzwischen vermittelten „ihr campt in unserem Vorgarten und wir dulden das“ Vibe.