Hunde-Garten - was gehört dazu?

  • Nach langer Zeit bin ich es nochmal .... :winken: Wir sind mitten im Stress, dass das Haus bis Weihnachten fertig wird. Garten kommt dann ab Frühjahr, danke nochmal für die vielen lieben Tipps :bindafür: Den Teich schenken wir uns jetzt übrigens. Wäre sicher toll für die Hunde, aber uns ist das doch zu viel Aufwand und es nimmt echt viel vom Garten weg, wenn wir den auch noch hundesicher abzäunen. Dann lieber mehr Rennfläche :smile:


    Kürzlich entdeckt, falls nochmal jemand Infos zu dem Thema sucht. Ich fand es hilfreich: Hundefreundlicher Garten - Garten.Schule

  • Ich bin ja zu meinem Freund ins haus gezogen und da war das Grundstück natürlich schon fertig. Wir haben nur noch die Zäune sicher und ausbruchsicher gemacht. Riesige Bäume und Büsche sind schon vorhanden gewesen. Wir haben für den Sommer auch eine Strandmuschel mit Wasser gefüllt und eine mit Sand :)


    Ansonsten haben wir nichts weiter gemacht. Auch keine Hütte oder so.


    Ich wünsche euch super viel Spaß weiterhin am Hausbau und der ganzen Einrichtung usw :)

  • Guten Morgen,
    Garten? Wenn ich mir unsere Maulwurfwüste anschaue und dann sehe, mit welchem Eifer und Jagdfieber unsere vierbeinige Oberförsterin versucht die Viecher auszugraben, verzichte ich auf "Unser Garten soll schöner werden". Das einzige was wir machen mussten, war ein stabiler Zaun, damit Madame nicht immer den Nachbarn in seinem Mustergarten besucht. Um 3000 EUR ärmer, was tut man nicht alles für den Hund :bindafür:

  • Guten Morgen,
    Garten? Wenn ich mir unsere Maulwurfwüste anschaue und dann sehe, mit welchem Eifer und Jagdfieber unsere vierbeinige Oberförsterin versucht die Viecher auszugraben, verzichte ich auf "Unser Garten soll schöner werden". Das einzige was wir machen mussten, war ein stabiler Zaun, damit Madame nicht immer den Nachbarn in seinem Mustergarten besucht. Um 3000 EUR ärmer, was tut man nicht alles für den Hund :bindafür:

    Krass, seit wir Baxter haben haben wir keine Maulwürfe mehr und auch keine Wühlmäuse^^

  • Zaun, Rennfläche usw. wurde ja schon alles genannt. Wir haben einen alten Weinberg als Garten, da ist der steile Hang Fluch und Segen zugleich. Die Hunde sind schneller platt, wenn sie rauf und runter rennen und bekommen einen knackigen Hintern :D Der Nachteil ist, dass es bei Regen eine riesen Schlammschlacht wird, vor allem da meine Große sich mit ihren Krallen so in den Berg reinkrallt, dass der Rasen davonfliegt. Eine richtige Lösung habe ich für das Problem allerdings nicht, Mulch, Turbo-robust-spezial-Rasen, alles schon probiert. Die Hunde dürfen jetzt eben erst oben rennen, wo quasi keine Nutzfläche mehr ist...

  • Meines Erachtens ist für einen Hundegarten nur eines wirklich wichtig: ein absolut ausbruchsicherer Zaun - alles andere kann man mit dem Hund/den Hunden genauso erfolgreich "verhandeln" wie das Benehmen in der Wohnung.

  • Meines Erachtens ist für einen Hundegarten nur eines wirklich wichtig: ein absolut ausbruchsicherer Zaun - alles andere kann man mit dem Hund/den Hunden genauso erfolgreich "verhandeln" wie das Benehmen in der Wohnung.

    Hallo Ihr,


    ich hole das Thema nochmal hoch, weil ich auch gerade eine Frage dazu habe. Wir haben bisher noch keinen Hund und nur einen Doppelstabmattenzaun in 80cm Höhe. Auf der Wunschliste für irgendwann einmal stehen klein bis mittelgroße Hunderassen mit ca. 30 bis maximal 50cm Schulterhöhe. Nun habe ich überlegt, was denn für solche Hunde ein ausbruchssicherer Zaun wäre. Gelesen habe ich von ca. 2-3facher Schulterhöhe. Bei 2facher Schulterhöhe eines 30cm großen Hundes würde es also sogar passen mit dem aktuellen Zaun, allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass nicht auch so einer bei genug Motivation da drüber kommt.
    Geht man von 3facher Höhe aus, wären das dann in unserem Fall 90 bis 150cm. Allerdings dürfen wir zur Straße hin nur maximal 120cm an Zaunhöhe bauen. Mehr ist durch die Gemeinde nicht erlaubt. Würde es reichen, wenn davor dichte Sträucher als sichtbare Begrenzung stehen? Sträucher und Hecken dürfen nämlich höher sein :headbash: xD . Oder sollten wir uns besser auf eine Hundegröße beschränken, die idealerweise mit dem bestehenden Zaun "kompatibel" wäre? Und wenn ja, wie groß dürfte der Hund dann sein :ka: .

  • Hallo! Eine alte, dicht gewachsene Hecke ist auf jeden Fall gut. Schon alleine der Wildvögel wegen ;-). Wir haben einen ca. 1,63m hohen Zaun und darüber ist unser Hund (58cm) wie nix drüber. Allerdings an einer Stelle ohne Hecke!!! An der Stelle, wo sie drüber ist, haben wir mit Strohmatte nachgebessert.
    Ich würde den Zaun so hoch bauen wie ich es für gut empfinde und auf eine Reaktion der Gemeinde abwarten. Haben wir so gemacht und wenn die Nachbarn nett sind, kommt da vielleicht auch nix...

  • Huhu,


    unsere Entlebucherin hat gut 50 cm Schulterhöhe. Unser Garten war mit einer ca. 1,50 m breiten, 2,5 m hohen, 30 Jahre alten Thujahecke umrandet. Da ist sie mit Anlauf gegen gesprungen und hat sich mit eleganten Kraulbewegungen durch geschafft. :omg:


    War nix mit unbeaufsichtigt im Garten lassen...


    Mittlerweile haben wir 1,80 m hohe Sichtschutzelemente (aus WPC), die sind nur irre teuer. Da würde ich mich unbedingt an die Bauvorschriften halten, wenn Du das rückbauen musst ist das ganze Geld umsonst gewesen.


    1,20 m ist halt nix, könnte mir vorstellen, dass da auch ein kleinerer Hund drüber kommt (außer vielleicht ein Winzling). Ich würde dann nur einen Teil auf dem Grundstück einzäunen, wenn Ihr den Hund mal allein im Garten lassen wollt (falls es ein mittelgroßer werden soll).

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