Hundegeignet(?) - Die x-te.

  • Hallo ihr Lieben,
    Ich trau mich eigentlich gar nicht den 200-tausendsten Thread aufzumachen, in dem gefragt wird, ob ein Hund zu den Lebensumständen passt, aber irgendwie hat sich dieser Wunsch bei mir so festgesetzt, dass mir den jetzt irgendwer ernsthaft rational ausreden muss - oder mir Mut zuspricht.


    Schuld an dem ganzen ist eine Bekannte, die einen wundervollen Hund (Mischling, aber keiner weiß so genau was. :o) mit in den Laden bracht ein dem mein Freund arbeitet und ich mich unglaublich in diese Hündin verguckt habe.


    Vielleicht erstmal ein wenig zu mir und meiner Situation:
    Ich bin 21 Jahre jung, lebe so halb mit meinem Freund auf 51m² (3.Stock) zusammen in Volksdorf, einem "Vorort" von Hamburg. Rundherum habe ich Wald, einen See, wiesen, Felder und div. Spielplätze.


    Ich bin so mittelmäßig sportlich, verbringe gerne Zeit auf der Couch, mache aber auchsehr gerne sport (3 Jahre Rock n Roll), wenn ich mich denn mal aufraffen kann. Draußen bin ich gerne und nach möglichkeit viel.
    Ein Hund würde mir vielleicht die nötige Motivation geben, denn der MUSS ja raus, egal ob ich lust habe aufzustehen oder nicht.
    Achja, ich lebe derzeit mit drei Frettchen zusammen, von denen Zwei mit einem Schäferhund aufgewachsen sind.
    Die drei sollen aber auf den Balkon umziehen, weil mein Freund leider allergisch ist.


    Nun aber zu dem, was mich zögern lässt: Derzeit arbeite ich nur halbtags, genauergesagt an an zwei Tagen, an denen ich dann aber auch 7-8 stunden weg bin und den Hund nicht mitnehmen könnte, da es Systemgastro ist und meine Chefin mir nen Vogel zeigen würde. Eine Hundesitterin für den einen Tag hätte ich bereits.
    Allerdings bin ich auf der suche nach einem neuen Job in einem Café / Bar, wo ich einen Hund mitbringen darf, eventuell in dem Café wo mein Freund auch arbeitet.
    Langfristig habe ich vor zu studieren (Lehramt) wobei ich auch ein Fernstudium in betracht ziehe und somit freie zeiteinteilung hätte.
    Zudem weiß ich, dass es einige Schulen gibt, an denen Hunde durchaus denkbar sind, und an einigen Unis sind Hunde ja auch durchaus erlaubt.
    Kann man einem Hund solchen Stress zumuten? Oder geht das gar nicht?


    Von der größe her würde für mich nur ein Mittelgroßer bis Großer Hund in Frage kommen, weil kleine Hunde irgendwie nichts für mich sind.. allerdings hab ich bisschen sorge, dass ein großer Hund "mit mir Gassi geht", weil ich mit meinen 1,65 knapp 50 kg wiege. :o


    Und dann würde mich noch interessieren, wie es jetzt kostenmäßig so aussieht? Jetzt mal so ohne TA-Kosten, die sind ja immer extrem hoch, aber dafür hab ich ein Extra konto.
    Die generellen Kostenübersichten hab ich mir schon angeschaut, aber es ist ja immer ein unterschied was man wo wie kauft / selbst macht.
    Bei frettchen heißt ist es z.b. bei einigen 45€ pro Frettchen,ich hab kosten um und bei 50 € für drei Tiere.



    Bestimmt hab ich irgendwas vergessen zu fragen, aber vielleicht reicht das ja an Informationen. Achja, für einen Tipp, welche Rasse geeignet wäre, wär ich auch dankbar um mich - wenn das ganze nicht die totaleschnapsidee ist - schonmal in eine richtung zu orientieren.


    Ein ganz liebes Danke aus Hamburg.
    Kaddie & die drei Nicht-Hunde.

  • Phu..


    Da sich Dein Leben aktuell in Umbruch befindet und Du noch nicht "gefestigt" bist würde ich Dir von einem Hund abraten. Es ist nunmal so das Du offensichtlich Deinen Weg noch nicht so ganz gefunden hast, auch wenn klare Tendenzen zu erkennen sind. Es erscheint für mich alles ein wenig unsicher.


    Im Augenblick in der Systemgastronomie mit Hundesitter für einen der zwei tage, was machst Du an Tag zwei und was, wenn die Person mal doch aus irgendwelchen Gründen nicht kann?


    Einen Hund mit in eine Bar nehmen damit er bei der Arbeit dabei ist, ansich keine schlechte Idee aber ich fürchte fast das Du eine ganze Menge Glück haben musst um genau dies zu finden.


    Lehramt studieren. Ich bin gerade (fast) fertig mit dieser Situation, allerdings bin ich der stille Beobachter :D Meine Frau studiert Biologie / Chemie auf Lehramt und schreibt noch bis nächste Woche ihre Staatsarbeit, vorher kamen einige Staatsexamen und am Ende steht noch eine Abschlussprüfung... Du musst Dir bewusst sein, dass gerade DAS wirklich VIEL Zeit frisst und ich würde Dir raten das nicht zu unterschätzen. Im Augenblick sehe ich meine Frau Morgens...dann bis Abends nicht, dann gehe ich schlafen und rede noch 10 Minuten im Bett mit Ihr bevor es wieder morgens ist. Natürlich bleibt in der Zeit auch vieles schlicht an mir hängen, was nicht schlimm ist aber wenn ich mir vorstelle dass sie sich dazwischen noch um den Hund kümmern müsste :hust:... Das ist aber pünktlich mit dem Einzug des Welpen vorbei ;)


    Auch das mit den Schulen klingt im ersten Moment super, aber was machst Du wenn Du dann doch keine Schule findest in der Hunde erlaubt sind? Was wenn Du eine findest die 100 Kilometer entfernt ist? Hunde sind in vielen Unis erlaubt bzw. geduldet, jedoch würde ich mich erkundigen. Auch kommt es sicher darauf an was genau Du Studierst (Fächer) bei Chemie im Labor wirds schwierig bis unmöglich. Was machst Du mit dem Hund während der Praktika die Du absolvieren musst?


    Das sind mir eigentlich zu viele offene Fragen die mit Deinem Berufsleben zusammenhängen. Auch wäre es wahrscheinlich zu einfach alles auf den Freund umzulegen ;)... Lieber noch warten und dann, wenn sich alles gefestigt hat, du studierst, weist was geht und was nicht einen Hund anschaffen... nicht vorher!


    Liebe Grüße

  • An sich finde ich eure Situation nicht sooo schlecht. Zumindest wenn du eine zuverlässige Betreuung für den Hund hast.


    Meine persönliche Erfahrung im Bekannten- und Verwandtenkreis ist: wer einen Hund holt und meint, damit "aktiver" zu werden... das klappt fast nie. Klar, man muss mehrmals am Tag raus und wenn Lust und Wetter passen wird es auch mal länger... aber täglich 2-3 Stunden mit dem Hund unterwegs ist von denen niemand. Ich kenn dich ja nun nicht, kann das bei dir nicht einschätzen, aber denk mal an Dunkelheit, schlechtes Wetter, anstrengender Tag... wie viel Zeit würdest du denn ehrlich (!) jeden Tag draußen mit dem Hund aktiv verbringen? Gibt ja auch Rassen, die mit deutlich weniger zufrieden sind (ein Kennenlernen einer Frau, die sich einen Border Collie geholt hat, weil sie gerne aktiver werden wollte, hat mich da echt etwas geprägt :hust: ). Also ich an deiner Stelle würde wohl eher nach etwas gemütlicherem schauen. Diese Rassen haben dann oft als Zugabe noch ein nicht "hibbeliges" Wesen, was es deutlich einfacher macht, den Hund mit zur Arbeit zur nehmen.


    Was stellst du dir denn sonst so vor? Wachtrieb/Schutztrieb wäre bei deiner Arbeit wohl eher nicht so geeignet... Jagdtrieb? Wäre ein "Dickkopf" schlimm? Was gefällt dir denn optisch? Könntest du dir irgendwas an Hundesport vorstellen? Vielleicht Dummy-Arbeit, Fährte...

  • Hallo und willkommen im Forum :winken:


    ich bin immer der Meinung, dass es zu jedem Mensch und zu jeder Situation den passenden Hund gibt. :smile:
    Du bist ja anscheinend auch bereit dich in deiner Freizeit viel dem Hund zu widmen.


    Von dem was du so erzählst würde ich dir auf jeden Fall von einem Welpen abraten und stattdessen empfehlen dich im Tierheim nach Hunden umzugucken. Am besten zusammen mit deinem Freund, weil wenn ihr zusammen wohnt, sollte er da auch mitziehen, sonst kanns schnell Probleme geben wenn es mal nicht so rund läuft.


    Der Vorteil von einem Hund aus dem Tierheim ist, dass du ihn vorher kennen lernen kannst. Beim Gassigehen kannst du gucken, ob du ihn gehändelt kriegst. Obwohl ich dazu sagen muss, dass sich das Verhalten der Hunde, wenn sie dann mal eingezogen sind, nochmal ändern kann.
    Du kannst erfragen, ob der Hund alleine bleiben kann. Einige sind das schon gewohnt und haben keine Probleme damit, anderen musst du es erst neu beibringen, weil sie ortsgebunden lernen.
    Eine Alternative wäre also auf jeden Fall wichtig. Schau doch mal ob du auch für den zweiten Tag jemanden finden würdest. In Hamburg gibts doch bestimmt einige Hundetagesstätten.


    Klar machen solltest du dir, dass du freie Zeit brauchst wenn der Hund einzieht. Ich finde bei einem erwachsenen Hund sollten es min. 2 Wochen sein. Da musst du nicht durchgehend zuhause sein, aber kannst schon mal gewisse Sachen testen und üben.


    Die laufenden Kosten für Hunde sind ganz unterschiedlich. Das kommt darauf an wie viel Wert du zum Beispiel auf hochwertiges Futter legst. Soll es Fertigfutter sein, musst du wahrscheinlich so mit 100 € im Monat rechnen. Mit Barf kommst du zum Beispiel billiger, aber da muss man sich reinlesen und wenn es auch mittlere Qualität und ab und an geeignete Reste vom Tisch sein solln, dann reicht wahrscheinlich ein Budget von 50 €.
    Kausnacks kosten auch nochmal was.

  • Hi,
    ich finde die jetztige Situation nicht so geeignet. An Deiner Stelle würde ich abwarten, wie sich das Studium etc. entwickelt, bevor ich mich für einen Hund entscheide. Auch den Arbeitsalltag in einem Cafe o.Ä. finde ich für einen Hund deutlich zu stressig.Wozu einen Hund, wenn der bei zu wenig Zeit für ihn ewig fremdbetreut wäre?


    Dann würde mir noch die jetzt schon vorhandene Allergie Deines Freundes zu denken geben, was, wenn er auch eine gegen die Hundehaare/ Speichel entwickelt?
    In dieser Situation würde ich persönlich auf die Anschaffung eines Hundes (noch) verzichten.
    LG von Julie

  • Ich finde die Situation soweit okay. Vielleicht kannst du ja warten, bis du den Hund ins Cafe mitnehmen kannst falls es klappt?
    Also mein Mann arbeitet in ner Bar, und mein Pudelmix findet es toll, da zu sein :).
    Guck doch mal im TH, wen es da so gibt wenn du eh nicht auf ne Rasse festgelegt bist.

  • Die "ideale" Zeit um einen Hund aufzunehmen gibt es nicht.


    Für die 2 Tage die Du arbeitest bräuchtest Du einen Hundesitter. Ob Du einen Hund mit ins Studium oder Café mitnehmen kannst hängt natürlich auch vom Hund ab, ob der da gestresst ist oder nicht.
    Bei einem Welpen brauchst Du eine Box. Ich habe die ersten Wochen immer Welpen mit Box dabeigehabt. Wenn niemand an der Box geguckt hat hat Welpi immer geschlafen.


    Pflegehund oder Dog-Sharing ist auch eine gute Idee. Schau Dir mal THS oder andere Hundevereine in Deiner Nähe an.


    Beachte dass Du einen Hund die Treppen tragen können musst wenn er z.B. verletzt ist.


    Grüße Bernd

  • Hui, soviele nette Antworten, da freu ich mich doch .)
    Erstmal Danke dafür ^-^


    Zu AmiraHatari: Also, zunächst: wirklich gefestigt werde ich glaub ich nie sein ^.^ Mein Leben ist ein ständiger Wandel, und es wäre schön, wenn jemand diesen mit mir erleben würde. .)


    Einen Tiersitter würde ich sicher finden, falls besagte Freundin nicht kann - dann muss meine Schwester einspringen oder es muss doch mal für einen Tag ein Tiersitter bezahlt werden. Genug gibt es hier zum Glück.
    Vielleicht kann ein Hund ja auch mal 3-4 stunden allein bleiben? (Ist das möglich? .o)
    Bei meiner arbeit könnte ich meine Schichten im Schlimmsten fall umlegen, dass ich nur 5 Stunden arbeiten muss, allerdings wäre es wirklich schöner eine Bar zu finden, in der mich mein vierbeiniger Freund begleiten könnte.
    Die Bar in der mein Freund arbeitet ist im Aufbau und hat - wenn sie fertig ist - wohl auch ein Plätzchen für mich frei.
    Mein Studium liegt - leider - noch in ferner Zukunft, denn mit einem NC von 2,9 hab ich doch noch einige Wartesemester vor mir *lach* deshalb wäre vielleicht grade die Zeit vor dem Studium wo ich wenig arbeite ganz praktisch, oder?
    Studieren will ich übrigens Deutsch und SoWi (eigentlich lieber Psychologie, aber das wird in Hamburg leider -noch-nicht angeboten)
    Der Gedanke mit der Schule später bereitet mir auch noch kopfzerbrechen... Einen Praktikumsplatz hätte ich zb an meiner alten Schule, da sind Hunde erlaubt und gern gesehen. .)


    Was machen denn Berufstätige Menschen mit ihrem Hund? .o Haben die alle einen Hundesitter? Dass alle ihren Hund mitnehmen dürfen, glaub ich nicht.


    Zu Cookie2012: Hundesharing mit meiner Bekannten ist schwierig, sie kommt aus Emden, das sind etwa 3h fahrt. :/


    Zu Lucy_lou: aktivität: Das käme darauf an, wie sich der Hund verhält.. Mit einem Hund,der eigenständig mit anderen rumtobt oder sich z.b. am See erfreut während ich bade oder mit mir im Schnee tobt und durch pfützen springt wird mich wahrscheinlich mehr Motivieren, als einer, der nur Gassi gehen will (wie der Hund eines Nachbarn)
    Generell mach ich gerne Sport, mir fehlt nur jemand, der mich begleitet und meinen Spaß daran teilt.


    Also Jagdtrieb wäre doof, da ich drei frettchen hab & die dann sehr schnell Hundespielzeug werden würden..
    Wachtrieb stell ich mir, grade bei der Arbeit sehr schwer vor, weil der Hund dann ja versucht den Laden zu bewachen.. Allerdings wäre es schön einen beschützer zu haben. *lach*
    Mit dem Hütetrieb hab sehr unterhaltsame Erfahrungen gemacht, weil der Hund von der Familie von meinem Freund (Bandwurmsatz, juhu) ein Hütehund ist und immer die ganze Familie (inkl. mir) hüten will.
    Ein Dickkopf.. Hrm, stört mich an sich nicht, ich weiß aber nicht wie gut ich als Anfänger damit klarkomme, allerdings hab ich ein sehr eigenwilliges Frettchen, das ich auch erziehen konnte. Ein Hund so ganz ohne Macken fänd ich irgendwie langweilig.
    Von der optik her.. uff.. Golden Retriever find ich optisch sehr hübsch, wirklich angetan hat es mir aber [url=http://i.ebayimg.com/00/s/MjQwWDMyMA==/$(KGrHqF,!rEFH5Ev8HlVBSHJsLKFVw~~48_72.JPG]sowas[/url]
    aber eigentlich warte ich drauf, dass ich DEN Hund sehe und weiß genau,dass es dann egal ist, wie er optisch sein mag.
    Mit Hundesport hab ich mich nie auseinander gestzt, werd mich aber gleich mal informieren .)


    Zu AnjaNeleTeam: Das ist, was ich hören wollte
    Das mit dem Tierheim hab ich auch schon in Betracht gezogen, weil ich viel lieber einem Tier eine zweite Chance geben möchte. Meine drei Frettchen sind ebenfalls alle Notfellchen (2x "hol sie ab oder ich mach sie weg" und 1x"böses, bissiges tier") aber ich merke bei den dreien schon, wie schwer es ist, negatives Verhalten umzuerziehen und dass sie irgendwo unberechenbar sind, weil ich nicht weiß, wie sie in Situation xyz reagieren.
    Wenn ein Frettchen beißt, bricht es einem im Schlimmsten fall den Finger, aber wenn ein Hund irgendwas traumatisches erlebt hat und "durchdreht" möchte ich glaub ich nicht überrascht werden, (versteht man was ich meine?) deshalb tendiere ich irgendwie doch zum Welpen..
    Allerdings gibt es ja in Tierheimen auch genug mutterlose Welpen, die ein Zuhause brauchen. Dafür könnte ich mir (dank vieler, vieler angesammelter überstunden) auch zwei Monate frei nehmen.
    Aber wahrscheinlich verlieb ich mich eh einfach spontan und dann ist mir auch egal ob Welpe oder Erwachsen.
    Ich hätte kein Problem mich mit Barf zu beschäftigen, wollte ich wegen der Frettchen eh tun. Und da bin ich sowiso alle zwei Tage am fleisch schnibbeln wie ne Blöde. :headbash:


    Zu Amanhe: Keine Sorge,ich würde nich einfach loslaufen und unüberlegt einen Hund anschaffen ^^ studium dauert eh noch.
    Aber wie regeln es denn andere Arbeitende (vlt. auch nur Halbtags, denn mehr arbeite ich auch nicht) Menschen? Es haben ja nicht nur "Muttis" Hunde.(nicht böse gemeint":X)


    Allergie ist kein problem, er ist mit nem Hund groß geworden (und jaa,ich frag trotzdem hier, weil er mir keinen Wunsch abschlagen und damit auch nicht rational antworten kann. ^^) und nur allergisch auf Katzen und meine Frettchen. Warum auch immer. -.-



    Zu BerndFfm: Boxen hab ich ganz viele, in ganz vielen größen, mit kuschelkrams, hängematten zum reinkuscheln und höhlen zum verstecken
    Pflegehund klingt super, da werd ich mich mal hinter klemmen. Allerdings hätte ich da immer angst, dass der Hund nicht vorhersehbar reagiert (siehe warum welpen) oder ich was falsch mache und der Besitzer dann böse ist. :/


    also ein Hund.. bis etwa 20 kg, den könnte ich tragen, ein allzugroßer Hund (schäferhund z.b.) passt ja auch nicht in meine Wohnung.



    Entschuldigt die unmassen an Text.

  • Zitat

    aber eigentlich warte ich drauf, dass ich DEN Hund sehe und weiß genau,dass es dann egal ist, wie er optisch sein mag.


    Genauso ist es.


    Zitat

    Was machen denn Berufstätige Menschen mit ihrem Hund?


    Ich nehm sie mit ins Büro.


    Zitat

    ein allzugroßer Hund (schäferhund z.b.) passt ja auch nicht in meine Wohnung.


    Es passt jeder Hund jeder Größe in Deine Wohnung. Der Hund liegt in der Wohnung ja nur rum, auslasten musst Du ihn draussen.


    Zitat

    Mit Hundesport hab ich mich nie auseinander gestzt, werd mich aber gleich mal informieren


    Hatte ich auch nicht als ich meinen ersten Hund bekam. Ist aber eine schöne Möglichkeit um mit Hundi was zu unternehmen. Muss halt Hund und Halter gefallen.


    Hundis im Büro :
    http://www.partyfotos.de/siva/Pepper/Hundebettchen.jpg


    Grüße Bernd


    Edit by Mod: Bitte Bildgrößen beachten!

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