Hey,
ich muss es einfach wissen... Ich habe Browny am Freitag tot im Wohnzimmer gefunden. Er hatte am Abend zuvor erbrochen, aber er verhielt sich nicht auffällig, so dass ich mir weiter keine Sorgen machte.
Am Freitag Morgen war das Wohnzimmer vollgebrochen (5 - 6 braun, 1 x durchsichtig zäh).
Er hatte vor dem ersten Brechen (welches wir ja noch mitbekommen hatten) zwischendurch 1 - 2 mal etwas Wasser gesoffen. Und ca. eine halbe Stunde, nach dem ich ins Bett gegangen war, hörte ich ihn nochmal saufen (war normal bei ihm, in normaler Schlabberlänge). Für mich war also alles normal.
Als ich ihn gefunden hatte, hatte er einen leicht geblähten Bauch (vorher aber nicht). Wir tippten auf Vergiftung und ließen in obduzieren. Die Tierärztin hat Magendrehung rausgefunden.
Aber heißt es bei einer Magendrehung nicht, der Hund kann weder erbrechen (er versucht es lediglich), noch kann er Wasser aufnehmen?
Bitte bitte helft mir. Ich zermartere mir den Kopf, warum ich nicht gemerkt habe, dass er eine Magendrehung gehabt haben soll. Gibt es auch so eine untypische Magendrehung, bei der der Hund doch noch erbrechen und Wasser aufnehmen kann?
Wer kann mir helfen? Ich verzweifle.
LG