Tierheim & Züchter,kein Hund wegen arbeitlosigkeit?
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Also das gibts schon, daß kein Kita Platz frei ist, ob nun Anspruch besteht oder nicht.
Das hat aber nichts damit zu tun, daß es für einen Hund noch zu früh ist.
Ich hatte Eingangs schon mal gefragt, wie es mit Gassi gehen im TH aussieht. Das wäre auch eine Aufgabe. -
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Hi
hast du hier Tierheim & Züchter,kein Hund wegen arbeitlosigkeit? schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Zitat
Ashana, keiner hier will dir was böses.
Ich denke, wenn du gerade in einer Lebenskrise steckst, kann dir auch ein Hund da nicht raushelfen.
Ich bin/war in einer ähnlichen Situation.Edit: wie im original - sowas gehört hier nicht her!
Was ich dir sagen will, mach deine Ausbildung - das sind NUR 3 Jahre! Und wenn du ein Kind hast und noch was zu tun, gehen die Blitzschnell rum.
Vergiss nicht, je älter dein Kind wird, desto mehr aufmerksamkeit braucht es.
Du kannst in einem Tierheim Gassi gehen, du kannst dich mit Züchter in verbindung setzten, sie richtig kennenlernen und dich auf die Warteliste für einen Wurf in 2-3 Jahren setzen lassen, hibbeln macht auch Spaß.
Und vor allem, kannst du dann stolz sein, dass du was geschafft hast, einigermaßen unabhängig und soooo lange Geduld hattest, bis du dir den Hundetraum erfüllt hast.Danke,ich hab einen kleinen süßen Sohn.
Aber dann müsste ich eine Tagesmutter in Anspruch nehmen,die Ausbildungen fangen doch sehr früh an oder? Und außerdem es ist ein Hundeforum und wollte nicht damit nerven...
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Ist doch logisch, dass Du keinen KiGa-Platz bekommst. Wozu auch?
Für Dich ist die kinderfreie Zeit reiner Luxus und
für das Jugendamt, das die Sache zahlt, ein weiterer Kostenfaktor
für den KiGa hast Du aus o.g. Gründen keine DringlichkeitsstufeAlso, setz Dich hin und mach einen Plan:
wo will ich in einem Jahr sein?
wo will ich in fünf Jahren sein?Pack den Plan und fahr zu Deiner Sachbearbeiterin
So steh ich jetzt da:
keine Ausbildung, nur TZ-Ausbildung,
Da will ich hin:
KiGa-Platz
Traumjob
Was brauch ich dazu?
z.B. mittlere Reife
Wie komm ich da hin?
z.B. Kurs / WeiterbildungSeh es mal realistisch: für Deine Sachbearbeiterin bist Du eine Nummer. Ein Stapel Papier, der abzuarbeiten ist, Du wirst "verwaltet".
Mehr hast Du nicht zu erwarten. Hilfe bekommst Du nur, wenn Du ein Konzept hast und danach fragst.So langsam hab ich einen Verdacht, warum Du einen Hund möchtest.
Dein Kind geht Dir auf den Senkel. Nein, das mein ich nicht als böse Unterstellung. Aber es gibt ein Alter, wo man langsam merkt, dass man als Bespaßung nicht mehr reicht. Es braucht andere Kinder, Spielkameraden.Nur, dafür ist ein Hund nicht geeignet.
Nimm das Ganze in Angriff!! Die Sonderschülerin zeigt den anderen, wo der Hammer hängt!!
Es gibt so viele in meinem Alter, die sagen: "Wenn ich damals das gewußt hätte, was ich heute weiß, hätt ich mich in der Schule mehr angestrengt."
Du hast einen gewaltigen Vorteil. Wenn Du das heute einsiehst, bis Du noch nicht zu alt um das zu tun...
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Warum soll hier der Thread geschlossen werden?
Bis jetzt geht es doch nett zu, keine Beleidigungen o.ä
Und warum sollte man in einem Hundeforum nicht auch mal was über die Halter diskutieren?
Klar, wir sind keine Psychologen, aber man kann dennoch Ratschläge geben.
Vielleicht werden sie ja angenommen.Liebe TS,
ich weiß, manchmal erscheint einem alles schwarz und ohne Ausweg, aber es geht weiter. Such dir Hilfe, professionelle Hilfe und halte dir immer dein Ziel vor Augen.
Such dir doch einen Züchter aus und halte dir diese Vorstellung vor Augen. Wenn du die Ausbildung geschafft hast und einen Job hast, dann wird der Hund kommen, als Belohung sozusagen.
Den Züchter von meinem Zweithund habe ich auch schon kontaktiert, auch wenn ich ihn mir erst 2,3 Jahren holen kann.
Wenn man ein Ziel vor Augen hat, geht es leichter.
Beweis dir somit selbst, dass du wirklich einen Hund möchtest!Tu was für deinen Traum!
Und du bist nicht alleine, such dir Hilfe.
Du kannst auch bei der Arge nachfragen, die können dich auch vermitteln.
Ich wünsche dir viel Glück dabei und gib nicht auf!
Und denk vor allem nicht zurück, die Zeiten sind vorbei. Du lebst jetzt!Lieben Gruß, Rosanna
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ich hab die beiträge alle quergelesen, will da aber jetzt nicht so viel zu schreiben, sondern meinen eigenen senf dazugeben (auch wenn ich mich evt wiederhole).
meine border-hündin zog anfang 2009 mit 13 wochen bei mir ein. ich befand mich gerade im letzten halben jahr meiner ausbildung, hatte 3 wochen urlaub, danach kam meine mom für 3 wochen um auf den welpen aufzupassen.
geplant war ursprünglich hundi dann halbtags alleine zu lassen, mittags mit ihr zu laufen und dann in betreuuung zu geben.
leider schlugen alle allein-bleib-trainingsversuche fehl (wir arbeiten heute noch dran) und meine geplante halbtagsbetreuung musste für einige monate ins KH (kann bis heute hundi aus gesundheitlichen gründen nicht betreuen)
nach den 6 wochen vollzeitbetreuung durch meine mom und mich, musste hundi zwei wochen ständig wo anders betreut werden (hat ihr nicht geschadet, aber ich würde es nieee wieder tun!). ich durfte sie erfreulicherweise mit in die berufsschule nehmen und hatte so zwei tage die betreuung gesichert.
schließlich musste ich sie für 4 wochen zu meiner schwester bringen (800km entfernt) und machte mir gedanken über eine abgabe zu gunsten des hundes.
in den 4 wochen suchte ich nach einer vollzeitbetreuung und fand meine non-plus-ultra-allerbeste-hunde-nanny.das hieß für mich dann morgens pipi-runde mit dem welpen/junghund, dann zur tagesbetreuung fahren (bus = kostenfaktor, da fahrrad ja mit dem jungen hund nicht geht), in der mittagspause zur tagesbetreuung und mit hundi laufen, essen so nebenbei, wieder arbeiten, nach arbeitsende hundi abholen, nach hause (bus), hundi füttern, bißchen trainieren, pipirunden, abendessen so nebenbei, auf die prüfungen lernen, hausaufgaben, referate, etc vorbereiten, irgendwann schlafen, die ersten monate nachts noch mit dem welpen raus, ...
ganz ehrlich es war megastressig, da ich zusätzlich alleine wohne und nebenbei auch noch der haushalt geschmissen werden musste.
meine prüfungen habe ich mit auszeichnung bestanden, aber ich habe seeeeeeeehr viel aufgegeben wegen dem hund.mit 7 monaten hat mein hund mal eben schnell eine tierarzt-rechnung von über 1000€ zustande gebracht (wegen einem grashalm!!), ich habe lange keine neuen klamotten gekauft und phasenweise zwar gutes hundefutter gekauft, aber selber von nudeln & müsli gelebt.
heute arbeite ich vollzeit in meinem ausbildungsberuf und kann den hund mit ins büro nehmen. ich liebe meine hündin und hab megaviel freude an ihr, aber trotz allem ist sie phasenweise ein klotz und ich muss immer noch auf gewisse dinge verzichten.
mit meinem heutigen wissen würde ich mich so NICHT mehr entscheiden.
meine reihenfolgen wäre abschluss der ausbildung/des studiums, einige zeit arbeiten gehen (sichere & feste arbeitsstelle), anlegen eines finanziellen polster, für die ersten monate betreuungsplatz suchen, min 3 wochen urlaub nehmen und dann hund holen! -
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der thread wird geschlossen, wenn es zu persönlich wird
private Lebenskrisen sollten nicht in einem öffentlichem - für jedermann zugänglichem (!) Forum besprochen werden. -
Zitat
Sorry dass geht zu weit ich kümmere mich um mein Kind,ich will was ändern aber mir fehlt die Motivation und die Kraft dazu!!!!
Hallo Ashana,
Ein Hund wird Dich nicht auf andere Gedanken bringen... fange da an wo Du jetzt bist...
...Du denkst vielleicht das Du noch jung bist aber Ausbildungsmäßig hast Du JETZT die letzte Chance...wenn Du jetzt nicht alles daran setzt Dich vernünftig weiterzubilden, dann ist es zu spät...Konzentriere Dich nicht darauf, was bisher war...sondern schau was Deine Interessen und Stärken sind und schau wie Du da weiter kommst...das beeinhaltet natürlich auch das Du gewisse Defizite auffangen MUßT und KANNST...auch wenn es länger dauert.
Es zählt, was Du erarbeitest...NICHT was Du bisher gelernt hast...oder was Du jetzt bist...das ist unwichtig.
Vergleiche Dich nicht mit Anderen...
Du kannst stolz sein wenn Du nach langer harter Arbeit (und das auch noch mit Kind) etwas erreichen wirst und Du wirst dann feststellen das Menschen denen Du bisher nicht "das Wasser reichen" konntest, weit hinter Dir stehen, weil DER WEG das Ziel ist und nicht das Ziel selber...weil Du auf den Weg dorthin reifen wirst...egal wie das Ziel aussehen wird...ich spreche aus ErfahrungEinen Hund kannst Du auch noch die nächsten 30 bis 40 Jahre anschaffen...eine vernünftige Ausbildung kannst Du nur JETZT erreichen.
...und glaube mir...Dein Kind wird Dich als zusätzliche Hilfe in der Schule benötigen (egal wie gut oder schwer es lernt)...schon allein aus diesem Grund würde ich jetzt Gas geben.
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Zitat
der thread wird geschlossen, wenn es zu persönlich wird
private Lebenskrisen sollten nicht in einem öffentlichem - für jedermann zugänglichem (!) Forum besprochen werden.Oh entschuldigung, hab ich zu spät gelesen...
ich schreib nicht mehr dazu -
Zitat
Ist doch logisch, dass Du keinen KiGa-Platz bekommst. Wozu auch?
Für Dich ist die kinderfreie Zeit reiner Luxus und
für das Jugendamt, das die Sache zahlt, ein weiterer Kostenfaktor
für den KiGa hast Du aus o.g. Gründen keine DringlichkeitsstufeAlso, setz Dich hin und mach einen Plan:
wo will ich in einem Jahr sein?
wo will ich in fünf Jahren sein?Pack den Plan und fahr zu Deiner Sachbearbeiterin
So steh ich jetzt da:
keine Ausbildung, nur TZ-Ausbildung,
Da will ich hin:
KiGa-Platz
Traumjob
Was brauch ich dazu?
z.B. mittlere Reife
Wie komm ich da hin?
z.B. Kurs / WeiterbildungSeh es mal realistisch: für Deine Sachbearbeiterin bist Du eine Nummer. Ein Stapel Papier, der abzuarbeiten ist, Du wirst "verwaltet".
Mehr hast Du nicht zu erwarten. Hilfe bekommst Du nur, wenn Du ein Konzept hast und danach fragst.So langsam hab ich einen Verdacht, warum Du einen Hund möchtest.
Dein Kind geht Dir auf den Senkel. Nein, das mein ich nicht als böse Unterstellung. Aber es gibt ein Alter, wo man langsam merkt, dass man als Bespaßung nicht mehr reicht. Es braucht andere Kinder, Spielkameraden.Ehm nein,ich liebe mein Kind und ich weiss wie ich mein Kind glücklich machen kann,der Hund wäre nur für mich gewesen,nicht für mein Sohn.Klar ein Familienmitglied aber was ich sagen will,kein Spielzeug für mein Kind! Und meine Sachbearbeiterin weiss dass ich meine Schule fertig machen will,von wegen Kind abschieben...
Nur, dafür ist ein Hund nicht geeignet.
Nimm das Ganze in Angriff!! Die Sonderschülerin zeigt den anderen, wo der Hammer hängt!!
Ja,aber für manche Menschen sind Sonderschüler dumm...
Es gibt so viele in meinem Alter, die sagen: "Wenn ich damals das gewußt hätte, was ich heute weiß, hätt ich mich in der Schule mehr angestrengt."
Du hast einen gewaltigen Vorteil. Wenn Du das heute einsiehst, bis Du noch nicht zu alt um das zu tun...
Ja,kann sein aber wie soll ich das Wissen wieder herholen,was ich für die Mittlere Reife benötige?
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Sinaline, ich seh jetzt an deinem letzten Post nichts verwerfliches
es geht um die Beiträge in denen die User die Hosen runter lassen und einen Seelenstripteas hinlegen -
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