Wieviele Hunde haben Euch schon begleitet???

  • Hallo zusammen,


    Wenn ich mal zurück denke, als Kinder haben wir einen Dackel geerbt, Waldi, hatte vorher bei einer Oma gewohnt, war lieb und nett, aber total unerzogen!! Er hat sich immer heimlich vom Grundstück geschlichen und ist bei uns auf den Feldwegen rumspaziert :x und hat nie gebellt!!! Leider mußten wir ihn aufgrund eines Umzugs weggeben, er kam zu einer netten Yorkie-Hündin.
    Dann zog Molly bei uns ein, eine Schäferhündin, wunderschön, sehr gelehrig und wissbegierig. Silvester habe ich mit ihr draußen in ihrem Schuppen verbracht, wir haben gekuschelt und alles war nur halb so schlimm!!!
    Auch sie mußte wegen Umzug gehen, mein Vater war echt unmöglich in der Beziehung, aber damals war ich noch zu jung, um dagegen anzugehen!!
    Sie kam auf einen großen Bauernhof, voll schön!!!
    Endlich hatten wir wieder ein Zuhause mit Garten usw. da kam Blackdy aus dem TH zu uns. Ein Labbi-Mix ca. 7 Jahre alt. Er war super klasse, hat mich gleich umgerissen und die Lehrzeit mit ihm war anstrengend, aber er war soooo dankbar!!!
    Leider mußte er mit ca. 13 Jahren eingeschläfert werden, die erste schlimme Erfahrung!!! :|
    Dann guckten wir uns Welpis an, mein Vater wollte für den Hof unbedingt wieder einen Hund, weil das einfach sicherer war, da er nicht zu den Seiten geschlossen war.
    Wir guckten uns Schäfer-Rotti-Mix-Welpen an. Mama, grau-beiger kurzhaariger Schäferhund, Papa, Rottweiler und die Welpen, außer einer, alle in Mamas Farbe und kurzhaarig!! Und dazwischen guckte ein schwarzes Büdel raus, mit langen Haaren und riesigen Pranken!! Sie so später aus wie ein Langstockhaar :D
    Leider hat sich mein Vater nach meinem Auszug nicht so um sie gekümmert, wie es hätte sein müssen, aber das ist ein anderes Thema.
    Irgendwann war ich wieder auf dem Hof, Dina war inzwischen 8 Jahre alt und bei der Begrüßung bemerkte ich Gnubbel an ihrem Körper. Mir wurde dann gesagt, daß sie die schon seit einigen Wochen hätte und sie nicht wüßten, was es ist. Dann waren sie endlich beim TA und es wurde festgestellt, daß es Krebs ist. Da die Tumore schon so groß waren, konnten sie nicht mehr entfernt werden. Es waren drei sehr große Tumore und einige kleinere!!
    Dina ist dann mit ca. 9 Jahren eingeschlafen, ich war froh, daß es so war, weil mein Vater sie wahrscheinlich noch lange nicht hätte gehen lassen!!! :kopfwand:
    Zu mir und meinem Exmann ist Dusty gekommen, ein Greyhound-Bardino-Mix von 3 Monaten. Ich hatte noch nie einen Windhund und das TH warnte uns auch nicht so richtig vor!! Mein Exmann war total verliebt und wollte sie unbedingt haben, so kam sie dann zu uns!!!
    Es war eine harte Zeit und ich habe in der Erziehung sehr viele Fehler gemacht, die mir Dusty mit den Jahren verzeihen konnte!! In ihrer Pupertät hätte ich sie am liebsten weggegeben, aber nun gut, da mußten wir wohl alle durch!!
    Nun ist sie schon 9 Jahre und meine Prinzessin und ich hoffe, sie bleibt noch ganz dolle lange bei mir!!!
    Bibo kam vor ca. 8 Jahren dazu!! Am Anfang war alles ganz normal, sie war ausgesetzt worden und hatte dadurch schon einige Schäden erlitten. Aber sie wurde immer lockerer und genoss ihr Leben. Schutzdienst war ihre Leidenschaft, bis sie irgendwann nicht mehr springen konnte!! Die Röntgenuntersuchung ergab schwere HD und leichte Spondy. Ab da war Schluss mit lustig, kein Schutzdienst mehr, nur noch einige Male, wo Bibo soooooo happy war, aber es ging einfach nicht mehr!! Mein TA meinte, ihr würde nichts helfen und es würde mit den Jahren immer schlimmer werden!!
    Ich habe ihm vertraut :motz: Heutzutage weiß ich es besser, wenn ich damals schon die GA hätte machen lassen, dann wären ihr viele Schmerzen erspart geblieben!!
    Bibo bekam dazu noch schwere Spondy, die sie sehr blockierte und sie manchmal richtig lähmte!! Ich überlegte schon, wann ich sie erlösen muss, denn die Schmerzmittel schlugen nicht mehr an!!!!
    Durch ganz liebe Hilfe und Zuspruch habe ich dann doch die GA machen lassen können und Bibo geht es seitdem viel besser!!!
    Ich hoffe sehr, daß meine beiden Süßen noch ganz viele Jahre bei mir sind!!!


    Und wie war das bei Euch so????

  • Ach...


    Wir hatten einen kleinen Langhaardackel, als ich ca. 5 Jahre alt war. Er kam als Welpe zu uns und hat kaum 6 Monate gelebt, da fiel er einem Verkehrsunfall zum Opfer :ua_sad:


    Er lief über die Straße und meine Oma und die Nachbarin (auf der anderen Straßenseite) meinten beide, ihn rufen zu müssen, sodaß er völlig kirre wurde und über die Straße zurücklief. Natürlich kam gerade ein Auto. :(


    Unser 2. Hund war auch ein Dackel. Er lebte zwar einige Jahre, aber auch ihm war ein unschönes Ende beschieden.


    Er ging auf "Brautschau" und der Besitzer seiner Angebeteten schlug ihm das Kreuz durch :datz:
    Leider konnten wir dem nix beweisen, wir hatten es nicht selber gesehen.


    Er hatte große Schmerzen und war gelähmt, wir ließen ihn einschläfern.


    Dann kam Moritz, ein Silberpudel. Er blieb uns 12 Jahre lang erhalten, bis er krank wurde und in den Armen meiner Mama einschlief.


    Und nun hab ich selber Familie und wir tragen uns mit dem Gedanken,nächstes Jahr einen Welpen in die Familie aufzunehmen.
    Ein weißer Schweizer Schäferhund soll es sein. Die künftige Mama kennen wir schon, seit sie 10 Wochen alt war.

  • Zitat

    Ach...


    Unser 2. Hund war auch ein Dackel. Er lebte zwar einige Jahre, aber auch ihm war ein unschönes Ende beschieden.
    Er ging auf "Brautschau" und der Besitzer seiner Angebeteten schlug ihm das Kreuz durch :datz:
    Leider konnten wir dem nix beweisen, wir hatten es nicht selber gesehen.
    Er hatte große Schmerzen und war gelähmt, wir ließen ihn einschläfern.


    OH mein Gott, was für kranke Menschen!!!! :kopfwand: :kopfwand:

  • Allerdings. Und zu allem Überfluß hatte der Typ auch noch 'nen Reiterhof. Mir ist zwar nichts bekannt, wie er die Pferde behandelt hat, aber damals war ich 12 oder so, da kriegt man ja auch nicht alles mit.
    Naja, spekulieren sollte man da nicht.


    Ich denke aber , der Mensch lebt inzwischen vermutlich nicht mehr. Oder er ist inzwischen steinalt, was ich aber bezweifle, da er sehr gerne :sauf: :prost: :saufen:

  • Meine Oma und mein Opa hatten einen Pudel namens "Bubi".
    Er war sozusagen schon vor mir da :)
    mit 17 Jahren wurde er eingeschläfert weil er vollständig Blind und Taub war... :/ ich war so ungefähr 8 Jahre alt.


    Als ich 12 war ging mein größter Wunsch in Erfüllung...ein kleiner Labrador
    Welpe kam ins Haus...."Mike"....ich war einfach nur glücklich und zufrieden.
    nach 9 Monaten wurde er mir genommen.
    eines Tages war er einfach WEG! Mein Vater hatte ihn weggegeben.
    Ich weis bis heute nicht warum...


    Bei den neuen Leuten ging es ihm nicht unbedingt schlecht aber niemand
    hat sich um ihn gekümmert, weis ich zumindest aus erzählungen.
    Er ging seine täglichen Gassirunden alleine...gehorchte kein Wort mehr
    und sobald man ihn an die leine nehmen wollte konnte man meinen man
    hat einen bullen an der leine...
    Dabei haben wir, insbesondere ich, so viel in seine Erziehung investiert..
    Im Alter von 5 Monaten konnten wir ihn ÜBERALL frei laufen lassen..
    Sobald man "Stop" sagte blieb er wie angewurzelt stehen...er lief stundenlang
    bei Fuß wenn man es von ihm verlangte...einfach ein toller hund...
    und DIE haben alles versaut...


    Und wie sollte es anderst kommen???? Eines Tages wurde er bei seinem
    alleinigen Spaziergang von einem Auto überfahren!! :(


    MEIN hund war tot...nicht mal ein Jahr alt ist er geworden...


    traurige Grüße
    lisa

  • Mmh, der erste Hund kam in unsere Familie als ich 4 Jahre alt war. Es war ein DSH aus dem TH, angeblich erst 1 Jahr alt, aber wie sich später herausstellte war er ca. 4 Jahre alt. Er lebte von 1985 bis 1991 bei uns und musste dann leider wegen Krebs eingeschläfert werden. Meine Eltern haben es mir vorher leider nicht gesagt, somit konnte ich mich nicht verabschieden. Sie hatten Angst, dass er aufgrund von Schmerzen (er hatte auch Stellen am Körper) beißt und haben es mir erst hinterher gesagt.


    Danach kam Benji in unsere Familie. Er kam als Welpe zu uns und war ein Mix aus Golden Retriever und Irish Setter.
    Mit nicht mal 1 Jahr wurde er vom Auto angefahren. Die Wachstumsfuge am einen Bein war zerstört, er musste, bis er ausgewachsen war, einen Fixateur tragen. Mit Hundesport, springen... war es dann also vorbei.


    Er wurde 2006 eingeschläfert, warum weiß ich nicht. :/


    Es war mit meinem Vater abgesprochen, dass er sich auf jeden Fall meldet, wenn etwas mit ihm ist, aber weil wir keinen guten Kontakt haben hielt er es wohl nicht für nötig. Somit hatte ich dann nur die Abmeldebestätigung von der Stadt im Briefkasten, wo drauf stand, dass er eingeschläfert wurde.
    Zur Erklärung: ich bin damals mit meinem Mann in mein ehemaliges Elternhaus gezogen als meine Mutter gestorben und mein Vater dann ausgezogen ist. Deswegen kam die Post auch zu uns, obwohl sie an meinen Vater adressiert war.


    Ich hasse ihn dafür, denn ich bin mit Benji aufgewachsen und hätte mich gerne verabschiedet.....


    2004 zog der kleine Ronny dann im Alter von 8 Wochen bei uns ein und 2006 kam Tyson dazu!


    Traurige Grüße


    RoTy, die Benji nicht vergessen kann...

  • bei uns gab es schon hunde im haus, da war ich noch gar nicht
    auf der welt-also schon immer :roll:
    die erste hündin,die ich "live" miterlebt habe, war der zwergpudel meiner schwester-anscheinend ein super gescheiter und lieber hund-sie starb mit 11 jahren-ich war ca. 4 oder 5.
    danach kam bobby-ein "alles drin mix", mein schatz.
    er war ein absoluter angstbeisser, konnte nie freilaufen, weil er einfach
    immer abhaute, aber mein schatz! er wurde 17 jahre alt und am tag als man ihn erlösen musste, konnte ich mich nicht von ihm verabschieden.
    das geht mir immer noch nach-ist jetzt schon fast 10 jahre her-ich werd ihn nie vergessen!!!!
    dazwischen kam noch daisy-ein chi-und was für einer :shocked: die süsse wurde 14 jahre alt und schlief daheim ein.
    mein erster eigener hund kam 2004 zu mir-ein neufimischling.
    dieser hund war eine naturgewalt-gleichzeitig auch mein traum, eigentlich.
    kurzum, ich konnte ihn nicht behalten. er hat am ersten tag bei mir zuhaus
    festgelegt, dass er der chef ist -nicht nur gegenüber mir.ich hab alles versucht, aber als er mit 7 monaten 70cm schulterhöhe hatte und an die 50 kilo wog und da auch noch kapiert hat, dass er echt der "grösste" ist, war es vorbei.ich habe ihn mit fast 10 monaten an eine großfamilie abgegeben, keine kleinen kinder mehr, rundherum nur grün-der perfekte platz. nach ihm hab ich erstmal ca ein halbes jahr gebraucht, bis ich mich psychisch und physisch wieder erholt hab!
    und jetzt ist der pauli da-und bleibt hoffentlich noch die nächsten 50 jahre bei mir :D
    sorry, bisschen lang geworden :ops:

  • Also in meinem Leben gab bzw. gibt es 2 Hunde.
    Mein erster Wauzi "Snoopy" kam als Ü-Ei einer "Schmuggel"Hündin aus der Tschechei mit.
    Freunde von uns waren dort im Urlaub und ihnen ist diese Hündin vom ersten Tag hinterher gelaufen und schien auch herrenlos zu sein und am Ende des Urlaub´s haben sie es einfach nicht fertig gebracht die Kleine dort zurück zulassen. Tja was keiner wusste, sie war tragend. Heraus kamen 6 wunderschöne Welpen (4 habens geschafft).
    Leider ist Snoopy ein "Scheidungshund" und lebt bei meinem Ex und ich habe keine Ahnung wie es ihm geht.


    Ja und jetzt lebt nach 8 Jahren Hundeabstinenz Amy bei uns.
    Mit ihren 9 Monaten raubt sie mir derzeit den letzten Nerv, macht mir aber jeden Tag aufs neue ganz viel Freude, auch wenn ihre Ohren zur Zeit nur Zierde sind. :D Das ändert sich ja hoffentlich bald auch wieder. *hoff*

  • ich wollte mein leben lang einen hund haben aber meine eltern sind meinem wunsch aus zweifeln nie entgegengekommen - vielleicht war es auch richtig so, im nachhinein. somit habe ich mich immer mit den hunden anderer "vergnügt".
    da gab es als ich noch ganz ganz klein war den nicki, den rauhhaardackel meiner großeltern. stur, unerzogen, verfressen und launisch - gab immer stress wenn ich in der küche zu ihm in sein körbchen wollte (zurecht!). später dann bei uns im reitstall die hofhunde benni und nochmal nicki. benni war ein lustiger mix, von der farbe her wie ein dunkler golden, aber ziemlich klein und lang, dackelform irgendwie. benni war irgendwie die seele des hofes... er wurde, als er schätzungsweise 15 jahre alt war, eingeschläfert, weil er immer mehr abgebaut hatte. in nicki steckte auch ziemlich viel, ganz sicher aber ein berner! ein bild von einem hund, und sowas von gutmütig und geduldig wie ich es noch nie erlebt hatte. hat mit den kleinen kindern im stroh gekämpft, sich piesaken und kuscheln lassen... bestimmt auch ein hund, der gerne mehr anschluss an "seine" menschen gehabt hätte. so freute sie sich einfach über jeden, der aus dem auto stieg und ihr ein bisschen aufmerksamkeit schenkte. nicki wurde vor ungefähr 5 jahren vom traktor angefahren... sie haben es einige tage mit ihr versucht, dann wurde sie erlöst.
    jetzt ist zeus da, ein schnauzer mix. immer total verrobbt und auf zack. und ein gauner, aber ein lieber.
    dann kamen die hunde unserer nachbarn. da war goldie, ein yorkie, den ich mit ca. 10 wochen kennen lernte und ihm von da an fast meine komplette freizeit opferte. genau heute, bzw. an dem mittwoch vor weiberfastnacht vor 4 jahren, ist er mit 5 monaten überfahren worden - bisher der schlimmste tag in meinem leben.
    kurz darauf kam dann titus, ich dachte, dass es nie mehr einen anderen hund geben könnte, vor allem kein weiterer yorkie, den ich genauso lieb haben würde wie goldie. er spielte mit goldies spielzeug, schlief in seinem körbchen, frass aus seinen näpfen... die zweifel hielten auch bestimmt ein viertel jahr an, immer verglich man irgendwie... dann irgendwann war es mit einem schlag klar: er hatte es doch geschafft! goldie wird zwar niemals in vergessenheit geraten, aber titus war da, und hatte es genauso verdient, lieb gehabt zu werden. jetzt ist er 4 jahre alt, und letztes jahr im januar bekam er einen kumpel dazu: nero - natürlich auch ein yorkie. die zwei sind ein lustiges team. titus, der gut erzogene, waise, sensible, clevere... und nero der sausack (das trifft es echt am besten ;)). die zwei wohnen ein paar häuser weiter, und obwohl ich mir im august meinen wunsch erfüllt habe und lotta bei mir eingezogen ist, sind die zwei so oft wie möglich dabei und immer noch an ganz weit vorderer stelle in meinem herzen :^^:
    meine eigene hexe - ohne worte :D ... die geb ich nie mehr wieder her und ich werde jeden tag aufs neue bestätigt, dass ich entgegen aller zweifel GENAU das richtige getan hab!


    soooo, glaub der roman ist lang genug geworden, sorry :p

  • Oh wei wat ne Frage... ;) ein bissle traurig aber auch mit vielen schönen Erinnerungen verbunden....


    also da gab es einmal den Dackel meine Opas namens Pimpel... alt, nichts für kleine Mädels wie mich, weil eben alt und genervt, daher zickig und blieb der einzige Hund, der mich je gebissen hat... (dafür hab ich ihm ins Ohr gebissen und wir beiden waren quitt, da war ich 4 oder 5)


    Dann gabs den bissigen bösen Schäferhund meiner anderen Großeltern, der einfach keinen Namen hatte, da er nur als KEttenhund auf dem Hof gehalten wurde.... außer mich und meinen Opa hat er bei jedem die zähne gefletscht und wenns hart auf hart kam, auch gebissen... mich hat er sogar in seine Hütte gelassen, wohl weil ich einfach keine Angst vor ihm hatte...


    Dann die drei Neufis meiner Eltern, Bär ( der eher mein Hund war und mit dem ich aufgewachsen bin) Nele und Trulla, dann kam irgendwann noch Basko dazu, ein Puli aus dem Tierheim, super lieb alle 4 und total knuffelig... Als Bär eingeschläfert werden musste war ich allein bei ihm, weil ich das so wollte... und bei Basko auch...


    Dann gab es Strochli ein Mix, bei dem man ehrlich nicht wusste was da je drin steckte... der letzte im Wurf, der ertränkt werden sollte, weil ihn keiner haben wollte, mein Papa hat ihn dann mitgenommen... er wurde 18 Jahre und ist friedlich eingeschlafen... Eine kurze weile hat auch noch ein Fundhund bei uns gelebt, der irgendwann plötzlich in unserem Garten stand... wir haben ihn Toby getauft, allerdings war Toby ein echter Problemhund... er ist auf jeden "ausländisch" aussehenden Menschen losgangen. Wir vermuten er wurde wohl darauf erzogen, leider haben wir auch nie rausbekommen woher er kam... eine Tierschützerin aus der Nähe hat ihn dann zu sich geholt.


    Jetzt hat mein Vater wieder drei...diesmal Mischlinge und superlieb... Deamon, Hexe und Akasha... haben alle drei was von einem Rotti mit irgendwas anderem ....


    Meine Mutter durfte keine Hunde halten, also ist sie eben zur Büchsenöffnerin für einen Paschakater mutiert... :D Er sie wirklich sehr gut erzogen und sie bekommt auch ihr feiniiiiiiiiii in Form von Tätscheln auf den Kopf wenn sie etwas neues gelernt hat... :lachtot:


    Ich bin eben bei Hunden geblieben... und da mein Männe ebenfalls mit Hunden großgeworden ist... kam Dakota zu uns... Huskymädchen... oder besser gesagt Albert Einsteins Katze im Hundepelz... ;) Mit 10 ist leider über die Regenbogenbrücke zu Bär und den anderen gegangen... nachdem Dakota 1,5 Jahre war haben wir noch Cheyenne zu uns geholt... die mittlerweile 11 Jahre ist und frech wie dreck und bei der ich hoffe das sie noch ein paar gute und schöne Jahre bei uns hat...


    Nachdem wir Dakota schweren Herzens gehen lassen mussten, kam Nita eine super süße Bernersennenmaus zu uns. Sie hat mein Herz im Sturm erobert und mir den Abschied von unserem Huskymädchen wirklich erleichtert... leider haben wir einen Tierarzt vertraut, der aus einem Kehlkopfklappenbruch 2 Wochen lang eine harmlos Halsentzündung machte.... leider ist die Süße Maus, meine kleine sensible Schnuti kurz nach der OP beim Aufwachen durch einen Atemkrampf gestorben... Die OP kam schlichtweg zu spät...sie ist nur 1 Jahr und 4 Monate alt geworden.


    Tja und jetzt gibt es noch immer unsere mittlerweile ergraute 11jährige Rottioma Cheyenne und unseren Sitzriesen Samson, unser Leonbergerclown, der mittlerweile 1 Jahr und 5 Monate ist.


    Bei all den Hunden die mein Leben begleitet haben, egal wie kurz ein solche Hundeleben ist, es war jeder einzelne Tag wert, wenn auch der Abschied immer verdammt schmerzhaft ist... sie bleiben immer da wo sie hingehören... Tief im Herzen.


    Liebe Grüsse
    Pandora

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