Hallo ihr Lieben.
Aktuell beschäftigt mich die Frage Gras + Hund.
Meine Hunde fressen gerne Gras, gerade jetzt im Frühjahr auch extrem viel auf den Gassirunden.
Nun wurde ich von einem Mann aus unserer Gassigruppe angesprochen, dass Gras fressen auf Magenprobleme deutet und ich Tabletten geben sollte. Gut, Tabletten finde ich Quatsch, denn ob sich die Magenprobleme jetzt mit Gras oder Tabletten regulieren schein mir relativ.. wenn, dann müsste ja die Ursache dafür gefunden werden.
Aber... muss das zwangsläufig negativ sein? Beide Hunde bekommen gutes Futter, Output ist super und nicht zu viel, sie sind nicht zu dick und nicht zu dünn und agil wie eh und je. Einzig und allein dieses grasende Kuhverhalten ist vor allem jetzt zur Zeit extrem.
Die Kleine (Yorki, 11 Monate) betreibt das Grasen exzessiver, meine Große (4) bleibt nur immer mal wieder an einem Grasbuschel stehen.
Bei Katzen scheint Gras fressen doch völlig normal zu sein, oder? Bezüglich der verputzten Haare? Denen kauft man ja sogar extra Katzengras, wenn sie keine Freigänger sind.
Falls das was zur Sache tut: Beide Hunde, vor allem meine
Große, haben sich in letzer Zeit oft geknabbert und geknausert. Die
Große war viel mit den Pfoten beschäftigt und hat sich im (nackten)
Bauchbereich gekratzt. Sie hatte wirklich extremen Fellverlust und war
eher struppig als flauschig. Die kleine hat nur ganz selten mal
geknabbert. Seit ca. einer Woche wird das stetig weniger und die Große
haart plötzlich kaum noch.
Was würdet ihr da an meiner Stelle machen? Wie ist das bei euren Hunden? Bin mir fast sicher, dass es Richtung Sommer weniger wird. Aber mich würde einfach interessieren, ob ihr auch solche Graser Zuhause habt und was ihr da macht.