Bei uns ists andersrum...
ich schleich mich nachts ins Bett und pass auf, dass ich Hunde nicht störe.
Bei uns ists andersrum...
ich schleich mich nachts ins Bett und pass auf, dass ich Hunde nicht störe.
Wer sich ernsthaft für einen HSH in Privathand interessiert, sollte da ruhig mal reinlesen - wenn man wirklich (!) weiß, wofür diese Hunde gemacht sind, versteht man sie besser.
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Ich habe mir erlaubt, den Satz oben im Zitat FETT zu markieren!
Denn das ist der Schlüssel zu jedem Gebrauchshund/Arbeitshund.
PS: und dann erübrigt sich auch die Überlegung, dass ein Jagdhund nicht 24 Stunden jeden Tag jagen muss oder ein Hütehund permanent auf den Beinen am Ar..eines Schafes klebt, oder Kommissar Rex, nicht unentwegt "Verbrecher jagd".
Hi,
Gebrauchshunde, in meinem Fall der Koppelgebrauchshund Border Collie, haben einfach ganz andere Bedürfnisse. Der Border Collie ist unglaublich reizoffen, was einem "normalem " Leben als Begleithund oft einfach im Weg steht.
Man kann mit dem BC auch "einfach nur Leben", keine Frage. ich persönlich, aus nun 15 Jahren intensivem zusammenleben mit dieser Rasse und Ausbildungen der Hunde in Rettungshund und Hütehund, werde keinen BC mehr halten in Zukunft. Klar kann sich mal ein Nothund hierher verirren (der jetzige Nothund ist 13...).
Es ist auch unerheblich, wie oft, diese Hunde arbeiten "müssen".... Sie brauchen es eben. Diese besonderen Spezialisten benötigen keine täglichen 5 Stunden Maloche, das wäre eher zu viel. Weil sie eben so unsagbar reizoffen sind.
Sie brauchen viel Ruhe...ruhiges Leben.
Wie das nunmehr mit der jetzt abgesprengten Rasse "Show-Border" ist, weiss ich nicht.
Aus meiner Erfahrung mit VIELEN! BC und meinen eigenen, war es immer so, dass meine unleidlich wurden Macken zeigten, wenn wir/sie eine längere Zeit nur rumgammelten.
Sprich, mein BC war in ihrer aktiven Zeit als RH Hund recht zufrieden, bei 2 mal pro Woche Training, für sie so um die je 2 mal 20 Minuten.
Wohingegen, einmal/zweimal die Woche "Hüten" (und da meine ich Hütetraining) sie noch zufriedener machte und für mich weniger Aufwand war. Dazwischen waren meine Hunde für Aussenstehende vollkommen normal.
Ich selbst musste für meine Lebenseinstellung viel zu viel kontrollieren und regeln. Ohne die echte Arbeit, wo ich diese Hund wahnsinnig schätze und immer einen hätte, also die Arbeit als Koppelgebrauchshunde, ohne diese Aufgabe ist das kein Hund für "einfach leben".
Und für Normalo-Hundesport brauche ich auch keinen Koppelgebrauchshund. Wenngleich ich zugebe, dass BCs "Erziehungsfaul" machen. Die sind, wenn man versteht, wie sie ticken, einfach auszubilden.
Also irgendeinen Job, der das Hirn ein wenig fordert, sollten sie schon haben.
Meinem Collie, der auch gerne denkt und sportelt, dem hingegen reicht bei wenig Ansprache auch, dass er aufpassen "MUSS" auf mich, aufs Haus, auf die Enten... und auf die Border.
(damit die nicht was bekommen, was er nicht kriecht....immer schön teilen....er viel, die andern wenig
)
Alles anzeigenMein Flat war immer ein ziemlich braver Hund, außer so von 1 auf 2.
Aber er ist weit ausgebildet und kommt fast um vor will to please.
Jedenfalls bis so vor 6 Monaten.
Er macht ganz einfach, was er will.
Zb gräbt er riesengroße Löcher im Garten, obwohl er genau weiß....seit Jahren.... dass das verboten ist. Kaum hab ich geschimpft und mache mich dran, den Schaden zu beheben, gräbt er an anderer Stelle.
Oder ...mitten beim Spaziergang reißt er mir die Leine aus der Hand und rast wie von der Tarantel gestochen durch die Gegend.
Arbeiten will er auch nicht mehr, also jedenfalls nicht so wie ich das will.
Das wäre ja nicht so schlimm, er braucht nicht arbeiten. Aber er will schon mit zum Dummytraining, er will auch seine Aufgaben...aber er will er lösen wie er das denkt, zb tauschen findet er meeeega unterhaltsam im Moment ( der Hund ging bis o).
Sitzt, Platz und komm hat er komplett vergessen.
Er klaut Essen vom Tisch und hat neulich fast ein halbes Glas Wein von mir ausgesoffen, als ich kurz auf Toilette war.
Neulich war es warm, da kam er auf die Idee, draußen zu schlafen.
Ich musste ihn fast reintragen
Das nächste Problem: das ist alles sooooooooooo süß und er schaut so glücklich aus bei diesen ganzen Unsinn, dass es mir schwer fällt, ernst und souverän zu bleiben
Also, wie macht ihr das?
von Elli H. Radinger
ja, hab ich. Auf anraten der hundetrainerin gehen wir jetzt kürzer nach draußen, wir gehen dreimal am tag in etwa 20 Minuten raus und dann gibt es Zuhause ruhige suchspiele/maulkorbtraining ein- bis zweimal am Tag für zehn- bis fünfzehn Minuten. Danach streichel ich sie und Konditioniere das entspannungssignal. Auf der spaziergangsroute hab ich zwei fixe stellen, an denen sie mich anschaut, Sitz macht oder einen Handtuch.
Das liest sich, wie ein Tagesplan eines Gefangenen mit Hofgang...immer im Kreis, mit Handschellen.
Und nach dem Hofgang muss er konditioniert werden und muss Sudoku spielen.
Hey, dein Hund ist kein Rentner!
das hört sich auch gut an, aber ich würde den langen Spaziergang vielleicht auf 30-40 Minuten eingrenzen. Ich bin mir auch unsicher, weil sie gerade wenig Auslauf hat bei der Methode ( wir gehen hier in der Stadt nur um den Block und ich lasse sie schnüffeln) hier gibt es eine kleine Wiese, vielleicht gehe ich da einmal am Tag mit ihr hin und sie kommt für ein paar Minuten an die schleppleine, damit sie wenigstens ein bisschen herumlaufen kann. Ich muss halt wenigstens den Rückruf und den Maulkorb mit ihr üben, weil sie mit den meisten Hunden unverträglich ist und ich nicht riskieren will, dass sie irgendwann zu nah an einen anderen Hund kommt und zubeißt. Also vielleicht dann: 1. Runde 15-20 Minuten, dann maulkorb und Entspannung/streicheln 2.runde 30-40 min mit Gang zur Wiese, bisschen schnüffeln und abrufen, danach wieder Entspannung 3. Runde nur zum lösen und dann Entspannung.
Du gehst mit dem Tier einmal täglich zu einer WIESE?
Ich kann verstehen, dass der Hund am Rad dreht.
Der muss bewegt werden. Und wenn er nur an der Schlepp laufen kann, dann musst du halt 3 Stunden täglich mit dem latslchn, möglichst in reizarmer Umgebung.....
Und in der Wohnun hat der Hund FREI!
Konditionieren
Maulkorbtraining
Suchen
Das würde ich örtlich von der Wohnung trennen und dafür auf einen Hundeplatz gehen.
genau mit der einstellung hab ich sie überfordert. schonmal gesehen, wie jagdhunde leben? die kommen ein paarmal im monat aus dem zwinger, da macht sich niemand gedanken über auslastung. "artgerechte beschäftigung" ist dann, sie auf andere tiere hetzen und jedes mal wieder zusammenflicken lassen, oder wie? wie gesagt, wir müssen uns erst da hinarbeiten, dass ich sie gezielt draußen beschäftigen kann.
Das Problem der schlechten Haltung ist da.
Du hast dich für einen Hund entschieden, mit einem (anscheinend) schwierigen Potential.
Da bist du nicht alleine mit diesem Problem.
Aber der Hund.
Der hat nur dieses eine Leben.
Als Terrierhalter lebt man nicht, wie mit einem gechilltem Collie...is einfach so...
Mich würde so ein reizoffener Terrier nerven.
Ich habe im Hundeverein eine Befreudete 2-Terrierhalterin, die so ticken, wie du deinen beschreibst.
Die verknüpfen wahnsinnig schnell alles mögliche (wie Border auch), sind dabei nochmal 5 mal so schnell....
Wenn ich den Kopf nach links drehe um zu gucken: Ja wo isser denn, ist der schon wieder wo anders. Kommt mir immer eine bischen wie "Warp-Antrieb" vor.
Da immer gegen zu arbeiten ist für BEIDE Parteien in meinen Augen eine Tortour.
Der Terrier muss schnörkellos gerecht erzogen werden, ein ganz klares Schwarz Weiss kennen und man muss als Halter HUMOR haben.
Dann läufts auch mit dem Terrier....und ob der nun beim Züchter auf sonstwas gezogen wurde.....vergiss es!
Der ist so wie er is. Und bleibt vom Grundwesen auch so.
Alles anzeigenIch möchte gern auch einmal nach Tipps oder Meinungen fragen.
Seit drei Monaten habe ich eine junge Hündin, inzwischen ist sie 13 Monate alt. Sie ist ein Border Collie und soll für die Arbeit an Schafen ausgebildet werden.Und.... sie jagt wie wahnsinnig (finde ich). Sie geht auf Sicht (passiert recht selten), vor allem auf Spur und "auf Verdacht". Draussen ist sie von Sekunde 1 an wie in einem anderen Film. Unsere Schafe stehen 20 Meter unter dem Haus und die Rinder des Nachbarn 10 Meter vor der Haustür. Wenn wir an diesen Weiden vorbei sind, kommen die Flächen auf denen die Füchse nachts (manchmal auch tags) unterwegs sind und die Katzen der Nachbarn im hohen Gras sitzen. Dann die nächsten Rinderweiden, dann das Reh- und Fuchsgebiet. Sehen tun wir die Tiere höchst selten, aber der Geruch muss für sie unglaublich sein. Sie ist völlig absorbiert davon.
Ich versuche das Übliche. Schleppleine oder kurze Leine dran. Jeden (der seltenen) Rückblick(e) bestätigen, meistens mag sie nicht extra zurück kommen um Futter abzuholen. Stehen und Schauen bestätigen, Rückruf üben, Impulskontroll-Übungen (sind noch ganz in den Anfängen), Programm möglichst ruhig halten, nicht zu viel Action.
Wenn sie schnüffelnd abdriftet, gehe ich nah zu ihr und hole sie mit der Leine auf den Weg zurück. Sie ist dann für mich nicht erreichbar. Oft kommt sie an die kurze Leine und wir treten den Rückzug/Rückweg an, weil gar nichts mehr geht.
Der Alltag ist recht schwierig mit dem entzückenden Hündli. Die Intensität ihrer Jagerei beeindruckt mich. Wird das irgendwann einmal bessern?
Ich lese mich durch das ganze Thema. Aktuell bin ich auf Seite 396. Ich schätze euer geballtes Wissen
¨
Ich würde mich über eure Erfahrungen freuen.
Liebe Grüsse
Franziska
Hi,
ich freu mich, dass du hier gelandet bist.
BCs sind elende Jagdsäue.
Das muss so....(eigentlich...)
Denn das was sie tun sollen, das Vieh hüten, ist letztlich jagen.
Das was die Hunde dann wieder "besonders" macht, ist ihr unglaublicher Wille zur Kooperation.
ABER, auch das ist etwas unterschiedlich, je nachdem aus welchen Linien der Hund abstammt.
Das, was du beschreibst, nämlich, dass der Hund dich nicht mehr wahrnimmt, kenne ich nur zu gut...und wenn du deinen Hund im GLOTZEN (Auge zeigen) an der Stelle sehr sehr sehr bestätigst, können die Hunde da sehr "irre" werden.
Ich habe das mit meinem "Jadtborder" auch so aufgebaut, aber ich muss(te) (meine Güte, er ist jetzt 13...wo ist die Zeit geblieben) immer sehr genau hingucken, dass ich nicht zu sehr bestätige, dass er nur noch am Horizont scannt, dann glotzt, um dann belohnt zu werden.
BC sind Meister der Verknütfung von Handlungsketten.
Dein Hund ist 13 Monate, das ist die zeit, wo sie körperlich vor Kraft strotzen, der Kopf/Hirn, aber mit dem fertig werden nicht hinterherkommt.
Weniger ist hier mehr! Reizabschirmung und ein guter erfahrener HÜTEHUND-Trainer! (mir fällt da immer nur Corinna ein, aber die kann auch nicht überall sein.
Die unglaublich Kraft des BC, sich nicht aus seiner "Arbeit" rausholen zu lassen, da kann ich ein Lied mit 100 Strophen von singen. Meine alte Hündin kann das auf die Spitze treiben, jetzt wo sie taub ist, muss ich immer warten, bis sie guckt oder hingehen. Aber diese ENORME Hartnäckigkeit, die ein Arbeitshund einsetzt, um das zu machen, was er gerade tud, ist unglublich...und ERWÜNSCHT.
Man vergisst gerne, dass der Hund das nicht nur einsetzt, wenn er grade geniales tud
Erzähl doch mal wie du den als Arbeitshund einsetzen möchtest. Kennst du den "Hütehund bei der Arbeit Thread"? Sehr empfehlenswert.
edit by Mod - sachliche Kritik darf hier gern abgegeben werden, aber bitte im Rahmen der Nettiquette
Es geht um die Anschaffung eines Rassehundes. So verstehe ich das .
.... nur fällt mir hier im Forum auf, daß bei nicht wenigen Rassen alles vermeintlich negative sehr hervorgehoben wird, tw auch sehr emotional (aber ey, Person x hat so einen und kommt damit klar).
Frau X möchte einen Hund....hat die Beschreibung gelesen und tendiert nun zum Aussie als "Spiele-und Begleithund" für die Familie und die Kinder können im Garten Balli spielen mit dem Hund...nur zu
Herr Y ist begeistert über die Intelligenz vom Border und mag die rotbraunen Border so gerne, die er neulich irgendwo sah....toll super Hund für lange Spaziergänge und "Frisbie" spielen die auch noch toll.
Familie XY möchte einen Hund im Altbau ohne Fahrstuhl, 3 Etage, Innenstadt, Park ist vor der Tür, Familie benötigt dringend einen GROSSEN HUND, den dann die Frau betreut, der aber ein Dobermann sein muss, weil Männe (immer nur am Wochenende zuhause) die Rasse aus Magnum kennt...
Trotz all der Spezialisten ist die größte Stärke des Hundes seine Anpassungsfähigkeit. Und was von all dem, was von Hunden abverlangt wird aufgrund ihrer selektiven Zucht braucht ein Hund wirklich zu seinem Glück?
Wenn wir von RASSE Hunden sprechen und dann von den SPEZIALISTEN unter den Rassehunden, dann erübrigt sich doch alles weitere.
Ich kaufe doch keinen spezialisierten Rassehund, damit der sich dann an ein nicht passendes Leben anpasst, weil "Hunde" anpassungsfähig sind.
Damit werden einzig du menschlichen Eitelkeiten bedient. Wie unlängst diese Wiener Göre mit dem Akita. Ja, is chick so ein Akita.
Zwei Jahre lang kann man mit dem auf die Hundewiese und dabei mit dem Handy spielen. Und dann ...Eltern, Nothilfe, Spritze....sollen sich doch andere den dann aus dem Tierheim holen, gibt ja so viele Menschen, die keinen RASSEHUND vom Züchter wollen....
Wieviel muß ein Husky rennen/ziehen, um glücklich zu sein? Nur weil sie in der Lage sind, ein Iditarod zu laufen, heißt es nicht, daß sie es brauchen (oder daß es ihnen gut tut und sie glücklich macht).Kann ein Normalohalter einen Husky vielleicht sogar hundegerechter halten als ein Musher? Ja ich denke, das geht sehr wohl.
Was verstehst du unter "Normalohalter"?
Ich traue mir durchaus nordische Rassen zu. Aber es muss doch passen....
Und einen Husky wirst du heute eher nicht beim Iditarod sehen...
Eher "Gebrauchsmischungen".
Der Zughundesport mit Huskys ect. eher dem geschuldet, dass diese Rassen oft MIT ERFOLG!!! jagen, wie die Sau. Und man sie "auslasten" muss....
Und da bietet sich "ziehen lassen" einfach an.
Die wären genauso glücklich, wenn sie einfach alles mögliche jagen und töten dürften, was so rumkreucht.
Und manch eine Hundehalter ohn Hund, denkt, er geht halt nett Gassie mit dem Malamuten oder Husky, dann lässt er sich mal ziehen..
Was das für ein Aufwand ist.....kann ganz gut unterschätzt werden...
Und wer sich dann an wen anpasst entscheidet sich dann.....
Mensch ans Tier mit allen Konsequenzen?
Oder der anpassungsfähige 2 jährige Husky mit unfassbarer Energie legt sich dann aufs Sofa und zählt Schneeflocken...
Was passt dir nicht, wenn Rassekenner realistische Fakten in rosa Traumwolken einschieben?
Wenn ich meine LIEBLINGSRASSE den Collie empfehle, versuche ich immer aufzuzeigen, worauf man achten sollte, welche Linien es gibt und ....dass sie zum kläffen neigen....
Das kann enorm nerven, man muss sich 15 Jahre und mehr, darauf einlassen. Auch auf die Fellpflege....
Und auch die Leute, die hier oft meinen, ich will einen Border und dann guck ich mal, was der Hund so möchte mit 2 jahren, dann ermögliche ich dem das.......jaaaaa......kann man machen....hab ich auch gemacht......bin dann umgezogen und habe eine Schafherde gehalten.....
Der Hund wollte das tun, was Border so tun möchten....Schafe hüten....
Ein etwas grösserer stinknormaler Begleithund ist der Collie.
Haart und kläfft und rennt schnell - fällt also raus....
Vielleicht doch noch mal 20 Jahre warten, bis die Elo-Zucht soweit ist?
Ich möchte keinen Pudlefrisurendiskussion auf "Zicken-Niveau".
Ich möchte nur sagen dürfen, dass...."siehe oben".
Und ich finde es befremdlich, dass das hier immer sofort Leute wie dich auf die Barikaden ruft.
Es ist wohl schlimm, dass eine Rasse (der Pudel) mit idiotischen Frisuren behaftet ist.
Es ist weit mehr als eine Spielerei. Es betrifft die ZUCHT.
Wenn eine Rasse nur mit idiotischen Frisuren bewertet wird ist das schon einer Diskussion würdig.
Das ist nämlich der selbe Schwachsinn, wie beim Collie zum Beispiel, die "OHREN-Lage".
Und das darf diskutiert werden!
Und es geht mir nicht darum, wenn jemand einen Hund XY mal kurzschneidet oder puscheln ans Knie frisiert.
Und ein gepflegter Hund ist ein gepflegter Hund.
Beim Pudel gehört Frisur XY zur Zuchtzulassung (übertrieben gesprochen). Und das darf sehr wohl auch zweimal hier im Forum stehen.