huch, irgendwie wurde mein Beitrag nicht abgeschickt 
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Und damit ich nicht ganz vom Thema abweiche: Als ich im DF anfing, hatte ich das Gefühl der Aussi ist der Modehund schlechthin. Jeder will einen haben.
Und heute sehe ich, das es der Mail und die Herder, X-Herder werden.
Warum eigentlich? Ist es das Extra an Hund? Sein Charakter der fordert? Ich mein, wenn jemand sich mit der Rasse auskennt, bitteschön, aber irgendwie betrachte ich die Entwicklung mit Argusaugen und bin mir nicht sicher, ob es diesen Rassen gut tut.
Man muss klar Unterscheiden zwischen Modehund im Hundesport oder Modehund für die Otto-Normal-Familie.
Eine gewisse Zeit sah man überall, ob auf der Straße oder im Hundesport einen Aussie nach dem anderen. (Nachdem man doch endlich einsah, dass ein Border (generell betrachtet) "mehr" braucht als nur Familienleben oder ein bisschen Stangen-hüpfen.
Mitlerweile spaltet sich das hier jedoch ziemlich stark.
Der neue "ideale Familienhund" ist hier mitlerweile der Rhodesian Ridgeback. Ich habe auf Hundewiesen noch nie so viele Ridgebacks gesehen, wie in den letzten 1 1/2 Jahren.
Im Hundesport geht der Trend immer mehr Richtung Belgier & Holländer. Egal, ob VPG, Agi oder THS.
Ich denke schon, dass es bei einigen HH darum geht, etwas "exclusives" zu haben. Einen Hund, den sonst keiner hat. Oder einen Hund, der "eine Herausforderung" darstellt. Leider oft zum Leid des Hundes.
Die Fraktion der HH, die sich wirklich intensiv im Vorfeld mit den Bedürfnissen der Rasse beschäftigen ist leider eher gering.