Labrador -ein paar Fragen

  • Danke Henrike -für deine Worte UND für deinen netten "Ton" ! =)



    @shenja: es gibt gefallen und gefallen.
    Klar, kann sein dass er mir optisch gefällt -aber es nicht klick macht. Dann hat er mir nicht gefallen und ich nehm ihn nicht mit.
    Oder es kommt raus dass er anders ist als angegeben. Dann bleibt er dort. Hat mir dann vom Wesen her nicht gefallen.


    Das ist doch nicht so schwer zu verstehen?!

  • man kann doch einen hund nicht gut einschätzen bei einem treffen, wenn mn dazu noch unerfahren ist

  • schmuseschaf. irgnoriere gewisse meinungen einfach. denn DU musst dir darüber im klaren sein ob es der richtige hund für dich ist oder nicht. lerne ihn kennen und der vorschlag ihn bei deinem TA abchecken zu lassen (in absprache mit den jetztigen HH) ist doch ne gute idee.


    auch bei einem welpen aus VDH zucht ist es dein ersthund und auch da kannst du fehler machen. also einfach hinfahren und anschauen. aber wenn du dir nicht zu 100% sicher dann lieber bleiben lassen. Sowohldir zu liebe als auch dem hud zu liebe ;)


    lg alexandra

  • Danke Alexandra!


    Kapiere nicht wie man einem so die Worte im Mund rumdrehen/auf die Goldwaage legen kann und warum man so aggressiv sein muß :/



    Ja, Punto war kein VDH-Hund, sondern eine Straßenkreuzung.
    Von denen es ja im Allgemeinen heißt die wären sooo Gesund und Robust... :hust:



    Wir schauen einfach wie es wird.


    LG

  • Shenja, was genau erwartest du nun? Ich kenne deine Ablehnung gegenüber Vermehrern und teile sie im Großen und Ganzen auch. Da die Threadstarterin den Hund aber, wenn sie ihn denn nimmt, aus zweiter Hand bekommt, unterstützt sie den Vermehrer doch gar nicht mehr. Der "Züchter/Vermehrer/wieauchimmer" hat sein Geld doch längst von der Familie bekommen, wo er momentan ist.


    schmuseschaf: Vor dem Hintergrund dessen, was ich eben an Shenja gerichtet habe, wäre es gut, wenn du dir vorher auch schon Gedanken über den Preis machst. Ich weiß nicht, was der Rüde kosten soll und ich will es auch gar nicht wissen ;) Nur du selbst solltest dir vielleicht überlegen, wie viel Geld du bezahlen möchtest für einen Hund, dessen Papiere leider die Tinte nicht wert sind, mit der sie geschrieben sind ;) Natürlich ist eine Hundeanschaffung nicht die Frage nach dem günstigsten Hund, allerdings sollte man schon abwägen, wofür man da bezahlt. Wenn man beim Züchter, der alle nötigen Untersuchungen und Ausstellungen absolviert hat, 1000 Euro hinlegt, weiß man, wofür man das bezahlt und zahlt es im Zweifelsfall gern. Bei einem Hund, bei dem eben die "Gegenleistung" (traurig, dass ich hier von einem Tier wie von Ware rede) fehlt, muss dann natürlich auch der Preis entsprechend sein ;)


    LG, Henrike

  • Ich täts dir aber sagen wieviel im Raum steht ;)


    Und ich verstehe was du meinst mit Ware/Preis etc.


    Fand den Preis eigentlich ok.
    Im Hinblick auf das was ich nun hier von euch "gehört" habe erscheint er in einem anderen Licht. :???:
    Vor allem da das Zugpferd ja die "Papiere" und die "Reinrassigkeit" sind.
    Die ja nun in Frage gestellt sind, bzw der Wert Papiere der fraglich ist.


    Auch ich finde Preisgespräche bei einem Tier seltsam, aber evtl kann man ja über den Preis reden. :hust:

  • Lieb von dir, aber es geht mich wirklich gaaar nix an. ;) Letzten Endes sprechen wir hier ja noch über völlig ungelegte Eier, du weißt ja noch gar nicht, ob du ihn haben möchtest. Und wenn für diesen Hund ein völlig überzogener Preis verlangt wird, dann würde ich ihn ganz klar nicht zahlen. Nur mal so als Rechenbeispiel: Einen Vermehrerwelpen bekommt man irgendwo zwischen 150 und 450 Euro (klar gibts auch da die "Händler", die Augenwischerei betreiben und mehr Geld ahben wollen für irgendwelche Papiere, die nix wert sind, aber nehmen wir einfach mal für das Gros der Welpen einen ungefähren Preis in der Spanne an). Einen Tierschutzhund bekommt man mit einer Schutzgebühr irgendwo von 150 bis 350 Euro. Beim Welpen wurde noch keine Erziehungsvorarbeit geleistet, gesundheitliche Vorsorge wurde auch nicht unbedingt geleistet, allerdings kann man da halt auch noch viel selbst an der Prägung teilhaben usw. Beim Tierschutzhund kann es ggf. schon Erziehungsvorarbeit gegeben haben, dafür weiß man nicht, welche schlechten Erfahrungen der Hund schon gemacht hat und auch nciht, welche Erbkrankheiten da vielleicht noch schlummern und irgendwann Kosten verursachen. Der Hund, über den du momentan nachdenkst, kann ebenfalls schon schlechte ERfahrungen gemacht haben, es können ebenso noch Kosten für tierärztliche Behandlungen auf dich zukommen.


    Wissen kann man das alles eh erst am Ende eines Hundelebens, was davon tatsächlich eingetreten ist. Aber du kannst diese Gedanken ja mal im Hinterkopf behalten. Wenn es nicht dieser Labbi wird, dann ein anderer ;) Im Tierschutz sitzen viele Labradore ;)


    LG, Henrike

  • auch mit einem labbi vom vermehrer "gesegnet" und mit monatlichen tierarztkosten von ca. 200 euro dabei, rate ich jedem, nur beim vdh hunde zu kaufen. hab auch schon von vielen anderen kranken vermehrerhunden gehört.
    aber in deinem fall ist es ja von privater zweiter hand, die mit dem hund überfordert sind, da sieht in meinen augen die sache ganz anders aus. (du kannst natürlich trotzdem hohe kosten haben, aber hundi ist nun mal schon verkauft und braucht jetzt einen guten zweiten platz)

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