Akita - zu gefährlich?
- Keika
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Du, was soll ich einem User raten, der sich anmeldet einen Threat startet, 3 Antworten postet, sich dann drei Monate nicht mehr meldet, geschweige denn auf E-Mails reagiert?
Sorry, da ist mir jeder Buchstabe zu müssig zu tippen, weil ich das Gefühl habe es kommt eh nicht an!
Vielleicht war der Wunsch nach einem Akita dann doch nicht so übermächtig....Auch ich hab von allen Seiten damals gehört, dass ein Akita kein Anfängerhund sei - ich für mich wusste aber genau, dass ich es schaffe, weil ich den Willen habe.
Ich hab den Hund angenommen, wie er ist, vorurteilslos.Mein Dai-yu ist auch mein erster Hund - wenn ich aber hier manchmal lese, wie verzweifelt manche Hundebesitzer mit ihren Mixen oder anderen Rassehunden sind, denk ich mir .....vielleicht ist alles nur eine Charakter- und Willensfrage, mit welchem Hund man klar kommt und mit welchem nicht?!
Ich kenne einige hier im Forum, die würden sich mit meinen Hunden die Haare raufen, wären totunglücklich, würden für jede Attacke weinend einen Threat erstellen und wären wirklich verzweifelt - ich eben nicht, weil ich das ganze eben locker sehe und diese Mistbratzen eben genau so liebe wie sie sind!
Das bringt es RICHTIG auf den Punkt...das ist genau die Einstellung, die man für JEDEN Hund braucht.
Das ist das "Geheimniss des Erfoges"....tja entweder hat man diese Einstellung von Natur aus...oder man hat es sich hart erarbeitet und muß seine Einstellung zum jeweiligen Hund überdenken
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diese überlegungen sind so wichtig - aber sooo oft trifft man auf menschen, die anscheinend immer nur hoffen, dass grad "ihr" hund bestimmt die absolute ausnahme von der regel ist..............und dann gehts tatsächlich auch mit pudel, labbi, schäfi, dalmi, yorki, goldi, aussie und "wie sie sonst noch heissen" schief.......
und noch viel "schiefer" wenn man sich dann auch noch eine rasse aussucht, die so gut wie immer die vorhersehbaren eigenschaften mitbringt, mit denen man ehrlicherweise sowieso schon schwierigkeiten hätte...
Genauso ist es leider wirklich oftmals und einige Foreneinträge tragen nicht gerade dazu bei, aufzuklären. Ich finde es immer gut, wenn einer auch mal knallhart die Nachteile einer Rasse aufzählt. Als wir uns überlegt haben, welcher Hund bei uns einziehen soll, hab ich meinem Freund immer nur die ganzen negativen Sachen erzählt. Wenn man sich trotz dessen dann dafür entscheidet, dann ist es meiner Meinung nach die bessere Wahl, als wenn man nur die guten Sachen hört.
ZitatAuch ich hab von allen Seiten damals gehört, dass ein Akita kein Anfängerhund sei - ich für mich wusste aber genau, dass ich es schaffe, weil ich den Willen habe.
Ich hab den Hund angenommen, wie er ist, vorurteilslos.Das ist die richtige Einstellung. Ich finde manche haben einfach auch viel zu viele Erwartungen an ihren Hund. Und natürlich ist man dann schnell gefrustet, wenn er diese nicht erfüllen kann.
Ich persönlich habe während meiner Arbeit im Tierschutz gemerkt, das ich gerade mit sensiblen Hunden und Angsthunden am besten arbeiten konnte. Dementsprechend habe ich eben bestimmte Rassen ausgewählt, die zu uns passen.
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aber akitas besitzen neben all diesen attributen eine sehr niedrige reizschwelle bezüglich artgenossen und sie sind viel schwerer beeindruckbar, als z.b. windhunde.da kennst du aber windhunde nicht wirklich
sie werden wie der akita auch, u.a. auch als wach- und schutzhunde gehalten.
nur die kooperationsbereitschaft bzw. verträglichkeit zu artgenossen ist meist wirklich um welten besser, das ist richtig, liegt einfach auch an der art der haltung, windhunde jagen ja nicht nur gerne im rudel, sie sind auch ansonsten sehr rudelorientiert.wie gesagt, ich gehöre auch zu den menschen die mit dem klassischen "anfängerhund" wie retriever nicht klar kommen würden, es ist nicht meins, ich wäre nervlich nach kurzer zeit am ende.
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ist ja schön für dich silke,wenn bei dir alles so schön geklappt hat,aber das ist nicht die regel,schau in den tierheimen,und einen Akita oder Kaukasse unsw. sind nun mal keine anfängerhunde,und das hat nun mal auch nichts mit der einstellung zu tun,und ich bin mir sicher,wenn leute mit einen leichter zuführenden hund anfangen,und dann sich erst einen akita zulegen,sich einfacher tun,und davon abgesehen gehe ich mal davon aus,das du deine akitas von welpenalter an hast,ich finds ja klasse das du mit deinen akitas so gut klar kommst,aber das ist nicht die regel!!!!!und wenn ich hier mal schreibfehler reinbringe ok ich arbeite mit hunden,und nicht im büro,und außerdem sollte man sich dann schon alles durchlesen von mir!!Ich habe nie gesagt das ich der beste bin,ja klar ich war noch nicht im fernsehen,oder habe ein buch geschrieben,aber wenn ein MR was sagt,dann gehen alle in die knie,aber so sind halt die menschen,deswegen liebe ich hunde.ich bin hier nicht ins forum gekommen um freunde zu finden,ich möchte nur das die HH entlich mal anfangen sich sich selber gedanken zu machen,und nicht immer irgentwelchen hundegöttern hinterher laufen,denn jeder mensch kann auf seine art verhaltensforschung machen,oder nennen wir es beobachtung an den hunden.trotzdem stehe ich zu meiner meinung ein Akita ist kein anfängerhund,und ich wünsche mir das alle züchter verantwortungsvoll verkaufen!!!so und jetzt könnt ihr alle weiter auf mich eintreten,oder irgentwelchen hundegöttern hinterher laufen,ich mache mir mein eigenes bild,und ich fahre gut damit,und wünsche mir von allen hundehaltern,das sie mehr auf ihren hund eingehen,und nicht alles auf 0815 runterarbeiten wie es im buch steht,sondern individuel,und nicht nur symptome,sondern an der ursache,man kann von a nach b arbeiten,oder von a nach z,ich nehme den einfacheren weg,und den artgerechteren weg.aber ich bin halt keine geldmaschine,sondern liebe das was ich tue!!!!
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Und nochmal die Frage, wie "erarbeite " ich mir die Fähigkeit zum "anspruchsvollen" Hund?
Ich nehme mal meine Rasse:
Wenn ich da einen einen Vertreter gerate, der Führungsschwächen permanent bewertet und abspeichert und mir dann irgendwann heftig im Körper hängt, weil ich etwas durchsetzen wollte, das er anders sieht, dann habe ich ein Problem.
Nur hätte ich dieses Problem doch auch dann, wenn ich bereits an einem Hund, der solche Eigenschaften nicht, "geübt" hätte.LG
das Schnauzermädel -
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Was wäre denn für dich ein Anfängerhund? Hab ich jetzt mit meinem Labrador als Ersthund die Qualifikation für einen Akita erhalten?
Und mal ganz blöd gefragt: Könnte es nicht, wenn man mit einem "Anfängerhund" startet, dann umso schneller passieren, dass man unterschätzt, was mit einem "Nicht-Anfängerhund" auf einen zukommt, weils beim ersten ja alles so easy geklappt hat und man keine Probleme mit dem hatte?
LG, Henrike (die sich auch nach einem Labrador keinen Akita zutrauen würde ;))
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ist ja schön für dich silke,wenn bei dir alles so schön geklappt hat,aber das ist nicht die regel,schau in den tierheimen,und einen Akita oder Kaukasse unsw. sind nun mal keine anfängerhunde,und das hat nun mal auch nichts mit der einstellung zu tun,und ich bin mir sicher,wenn leute mit einen leichter zuführenden hund anfangen,und dann sich erst einen akita zulegen,sich einfacher tun,und davon abgesehen gehe ich mal davon aus,das du deine akitas von welpenalter an hast,ich finds ja klasse das du mit deinen akitas so gut klar kommst,aber das ist nicht die regel!!!!!
mensch, die offenbarung!
also sind gerade mischlinge furchtbar schlecht erziehbar usw. denn die bilden ja die mehrheit im tierheim!!! wow... da bekommt man ja ganz neue erkenntnisse...
ganz ehrlich? selbst ich würde mir eher einen akita zutrauen, als einen DSH oder labrador, ich habe sogar mal mit dem gedanken gespielt, da ich akita und shiba ganz toll finde, letztendlich war es aber vom äußeren nicht meins, vom verhalten, charakter usw. hätte ich es mir genauso zugetraut wie meine windhunde und ich denke nicht, dass ich automatisch gescheitert wäre, nur weil du mir das jetzt sagst
es scheitert bei den meisten nicht an der rasse, sondern an der einstellung dazu, wenn du einen hund willst der zu allen lieb ist, bist du eben falsch mit dem akita, aber genau solche "fehleinschätzung" ist es, die anfänger mit einer rasse wie dem akita verzweifeln lässt, nicht zwangsläufig der akita selber!
Zitatund wenn ich hier mal schreibfehler reinbringe ok ich arbeite mit hunden,und nicht im büro,und außerdem sollte man sich dann schon alles durchlesen von mir!!
aber du wirst jawohl in der schule gewesen sein? deine texte lesen sich wie die eines schülers der 6. klasse, das ist wirklich schon sehr, sehr schlimm!
ZitatIch habe nie gesagt das ich der beste bin,ja klar ich war noch nicht im fernsehen,oder habe ein buch geschrieben,aber wenn ein MR was sagt,dann gehen alle in die knie,aber so sind halt die menschen,deswegen liebe ich hunde.ich bin hier nicht ins forum gekommen um freunde zu finden,ich möchte nur das die HH entlich mal anfangen sich sich selber gedanken zu machen,und nicht immer irgentwelchen hundegöttern hinterher laufen,denn jeder mensch kann auf seine art verhaltensforschung machen,oder nennen wir es beobachtung an den hunden.trotzdem stehe ich zu meiner meinung ein Akita ist kein anfängerhund,und ich wünsche mir das alle züchter verantwortungsvoll verkaufen!!!so und jetzt könnt ihr alle weiter auf mich eintreten,oder irgentwelchen hundegöttern hinterher laufen,ich mache mir mein eigenes bild,und ich fahre gut damit,und wünsche mir von allen hundehaltern,das sie mehr auf ihren hund eingehen,und nicht alles auf 0815 runterarbeiten wie es im buch steht,sondern individuel,und nicht nur symptome,sondern an der ursache,man kann von a nach b arbeiten,oder von a nach z,ich nehme den einfacheren weg,und den artgerechteren weg.aber ich bin halt keine geldmaschine,sondern liebe das was ich tue!!!!
also ich denke du verwechselst hier was!
niemand predigt nach martin rütter o.ä., es geht einfach darum, dass man keine rasse als völlig "anfängeruntauglich" verschreien kann, die probleme mit bestimmten rasse ergeben sich meist einfach durch die fehleinschätzungen der hundehalter, wie ich oben schon schrieb.
es macht dich auch niemand fertig, es wird dir lediglich aufgezeigt, wo du selbst dich evtl. einmal näher mit auseinandersetzen solltest, denn deine meinung und ansicht ist eben sehr "engstirnig"
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Und mal ganz blöd gefragt: Könnte es nicht, wenn man mit einem "Anfängerhund" startet, dann umso schneller passieren, dass man unterschätzt, was mit einem "Nicht-Anfängerhund" auf einen zukommt, weils beim ersten ja alles so easy geklappt hat und man keine Probleme mit dem hatte?Ich ! Hier hier !
Mir passiertIch denke aber, dass man aufgrund der generellen Erfahrung,
die man mit dem Ersthund ja schon sammeln konnte,
sich eventuell schneller und besser an den komplizierteren Hund anpassen kann.Und das hier:
Zitat.ich bin hier nicht ins forum gekommen um freunde zu finden,ich möchte nur das die HH entlich mal anfangen sich sich selber gedanken zu machen,und nicht immer irgentwelchen hundegöttern hinterher laufen
zeigt mir, AKITA INU, dass Du hier in's Forum gekommen bist um zu missionieren.
Dass Du aber bisher noch nicht viel gelesen hast, dass Du die Forums-Mitglieder nicht kennst,
dass Du somit auch nicht weisst, wen Du hier eigentlich bekehren willst.Ich bin nun schon einige Zeit hier dabei und habe unzählige absolut kompetente Foris kennengelernt,
die Du wahrscheinlich noch gar nicht als solche erkannt hast,
da Du hierher gekommen bist mit der Überzeugung,
dass hier keiner von irgendwas eine Ahnung hat.Schade eigentlich, dass Du so betriebsblind bist.
Mach doch mal die Augen auf und lies, bevor Du schreibst.LG
Chrissi -
eins ist auf jedenfall sicher,du wirst dir auf jedenfall leichter tun,als wie jemand der noch nie einen hund hatte,du hast ja dann schon grundkenntnisse. es gibt menschen die können einfach nicht mit selbsbewußten hunden umgehen,egal wieviel hunde man vorher schon hatte,und ein unsicherer mensch wird auch niemals einen selbsbewußten hund richtig führen können,weil sich das alles auf den hund überträgt.
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Was wäre denn für dich ein Anfängerhund? Hab ich jetzt mit meinem Labrador als Ersthund die Qualifikation für einen Akita erhalten?
Nein nein. Dann hast du erst genug Erfahrungspunkte, um eine Jagdhundrasse freizuschalten. Du musst erst Level 10 erreichen mit +10 Erfahrungspunke auf Unterordnungsarbeit.
AKITA INU: Wer hat hier überhaupt von MR gesprochen? Du bist doch der einzige der mit ihm hier angefangen hat.
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