Akita - zu gefährlich?
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Keika -
6. Januar 2010 um 11:20 -
Geschlossen
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Zitat
Nein nein. Dann hast du erst genug Erfahrungspunkte, um eine Jagdhundrasse freizuschalten. Du musst erst Level 10 erreichen mit +10 Erfahrungspunke auf Unterordnungsarbeit.

Das war dann jetzt mein Lachflash für heute, danke!!! - Vor einem Moment
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Hi,
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mit 22jahren hab ich auch mal so gedacht wie du,aber da warst du noch im kindergarten,und da habe ich schon mit verhaltensgestörten bullteriers gearbeitet,aber davon abgesehen in10 jahren wirst du auch alles anders sehen,den die praxis wird dich einholen!!!

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Zitat
eins ist auf jedenfall sicher,du wirst dir auf jedenfall leichter tun,als wie jemand der noch nie einen hund hatte,du hast ja dann schon grundkenntnisse. es gibt menschen die können einfach nicht mit selbsbewußten hunden umgehen,egal wieviel hunde man vorher schon hatte,und ein unsicherer mensch wird auch niemals einen selbsbewußten hund richtig führen können,weil sich das alles auf den hund überträgt.
Das war aber vor Hundert Jahren schon so

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Naja, vielleicht hab ich aber nur keine Probleme, weil ich mir selber nie welche gemacht habe?
Zitatich bin mir sicher,wenn leute mit einen leichter zuführenden hund anfangen,und dann sich erst einen akita zulegen,sich einfacher tun
Sorry, das glaub ich nicht!
Wenn ich vorher einen einfachen Hund gehabt hätte, einen der mir jeden Wunsch von den Lippen abliest, mich anhimmelt und alles für mich tun würde, nur um mir zu gefallen, und dann einen Akita mein eigen nenne, ohne mich auf die Charaktereigenschaften und die Macken eines Akitas einzugehen - wäre ich gewiss :hangman:Ich bin gewiss kein Mensch, der jedem zu einem Akita raten würde, aber ein Akita ist und bleibt auch nur ein Hund, der eben nur ein bischen anders tickt.

Und wenn man ein bissel darauf eingeht und nicht alles so kritisch sieht, man sich bewusst ist was man sich da ins Haus holt, ein ganz toller, fantastischer Hund!Ich zeige auch jedem, der sich nach einem Akita erkundigt auch erst mal alle schlechter Akitamacken auf, wenn er dann immer noch, EHRLICH zu sich selbst, der Meinung ist, das er dem Abenteuer entgegen treten will, dann ist das der richtige Mensch für einen Akita!
Ein Akita muss zum Menschen passen - Ein Mensch der auf DSH steht, ihren "Will to please", ihren Gehorsam, der wird mit einem Akita niemals glücklich werden.
Genauso wäre ich mit einem DSH oder Border eben nicht glücklich!Für jeden Menschen gibts halt (zum Glück) den passenden Hund! :reib:
Wieviele Akitas hast du schon besessen?
Wieviele hast du im Rudel gehalten?Übrigens, wenn du irgendwelche Neidgefühle für Herrn Rütter verspührst
, dann schreib das in einen Rütter-Threat, dort wirst du auch sehen, dass nicht alle Hundehalter Rütterfanatiker sind!Liebe Grüße Silke, die dich auch nicht als Freund haben mag...so haben wir dann doch was gemeinsam!
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Silke ich hab bis jetzt mit 28 Akitas gearbeitet,davon war keiner jünger wie 3jahre.aber trotzdem Silke,es kann ja sein das du ein angeborenen hundeverstand hast,denn habe ich auch,aber den haben die meisten menschen nicht,und deswegen bin ich nicht dafür das ein akita ein anfängerhund ist,ich sehe es ja in der praxis,und immer mehr akitas in den tierheimen,und die gründe sind nicht wie sonst üblich,weil man wegzieht,oder arbeit hat,oder keine zeit mehr hat,sondern die leute sagen eindeutig das sie absolut mit den hund überfordert sind vom wesen!!!!
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Ich bin der Meinung, das Wichtigste ist, dass man sich darüber bewusst ist, was für einen Hund man sich holt und das man mit diesem Eigenheiten auch klarkommt.
Ich habe ja auch einen "schwierigen" Hund, bei dem jeder, nachdem er die Rassebeschreibung gelesen hat, erstmal mit den Augen rollt.
Aber es klappt mit uns beiden. Ich wusste, dass mein Hund selbstbewusst, dickköpfig und selbstständig sein würde. Ich wusste, dass er Entscheidungen auch mal selbst fällt und eventuell nicht zu 100% verträglich sein würde.Und da ich darauf vorbereitet war und ich mich bewusst dafür entschieden habe, komme ich auch damit klar und weiß meinen Hund einzuschätzen. Das hat nichts damit zu tun, dass ich vorher einen Hund hatte, sondern einfach mit meiner grundlegenden Einstellung.
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Das liegt aber nicht am Akita, sondern an der aktuellen Mode sich einen Hund ohne Sinn und Verstand nach der Optik anzuschaffen.
Solche Leute wären auch mit jedem anderen Hund, der kein Stofftier ist, überfordert.
LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Silke ich hab bis jetzt mit 28 Akitas gearbeitet
hey wow, 28 Akitas, hast selbst nen Akita Mix und meinst, du hast die Weisheit mit Löffeln gefressen?
Respekt
du, ich hab da mit meiner Windhundmixhündin einige Probleme, vermutlich bin ich überfordert
würdest du mir verraten, wo du her kommst?
eventuell könntest du mir ja weiter helfen, ich beschäftige mich erst mit 4 Jahren mit Hunden -
Zitat
Silke ich hab bis jetzt mit 28 Akitas gearbeitet
Liebchen, das war aber nicht meine Frage!

Warum sind die Leute denn so überfordert?
Weil sie vorher keinen klassischen Anfängerhund hatten?
Oder etwa, weil sie sich nicht mit den Akitas auseinandergesetzt haben?
Übrigens, die meisten Hunde bei Akita in Not, sind Akitamixe, aus den Tötungsstationen, oder Akitamixe, wo man die brisante Mischung nicht erkannt oder verschwiegen hat und der Besitzer sich entweder nicht drauf einstellen wollte oder konnte.
Am wenigsten sind reinrassige Akitas, deren Halter nicht mehr zurecht kamen, vertreten! -
Zitat
eventuell könntest du mir ja weiter helfen, ich beschäftige mich erst mit 4 Jahren mit HundenJau, Manu hier werden sie geholfen.

Hallo Günter,
welche andere Rasse steckt noch in deinem Mix? - Vor einem Moment
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