Akita - zu gefährlich?
- Keika
- Geschlossen
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dann nenne es doch wie du willst,ist doch egal,ob es im wörterbuch steht,sowie es auch ängstliche hunde gibt,ist angeboren,so gibt es auch Dominande,wo es angeboren ist,nenne es doch wie du wilst,aber untern strich kommt das raus,was ich gesagt habe!!!
und weshalb gleich so aufgebracht?
niemand hat abgestritten, dass ein akita KEIN anfängerhund ist. niemand streitet ab, dass akitas in erfahrene hände sollten. (wie übrigens noch ein paar andere rassen auch).
im übrigen streite ich noch nichtmal ab, dass es "angeborene" ängstlichkeit oder angeborene selbstsicherheit bei hunden gibt - aber das gibts nun bei jeder rasse.
akitas sind wohl eher selbstsicher, bis zu einem gewissen grad eigenständig, hirnträger, eher stur und wohl in den meisten situationen gegenüber artgenossen dominierend.
nur - trotzdem ist dominanz immer noch keine charaktereigenschaft.
und - ich finde es persönlich immer sehr schade, wenn jemand schreibt "seit zwanzig, dreissig, vierzig jahren mach ich das so und nicht anders und deswegen weiche ich nun auch keinen milimeter mehr davon ab".
ich hab nun seit ein paar jahrzehnten hunde (und pferde) und lerne trotzdem jeden tag was neues von meinen vierbeinern - und wenn mir was nach eingehender überlegung logisch und richtig erscheint, dann kann ich auch mal was neues annehmen.
nix für ungut.
ps:
na, in deinem letzten post hast ja nun doch noch erklärend eingelenkt.
deine anderen haben sich eher anders gelesen.
dann ist doch alles eh gut - und kein grund, sich zu echauffieren.
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Fluffy sei mir bitte nicht böse,aber ich arbeite jetzt seit 20jahren mit hunden,und seit ein paar jahren vermehrt mit Akitas,natürlich muß jeder hund soz. gepr. werden,aber Akitas sind ganz besondere hunde,die man nicht o815 erziehen kann,vieleicht hast du ja mal einen Akita,dann weißt du was ich meine,aber dann kannst dich ja an mich wenden.
Hallo Günter,
warum sollte ich dir böse sein, es macht mich immer nur sehr traurig wenn Leute
mit langjähriger „Hunde -Erfahrung“ prahlen und offensichtlich nichts dazu gelernt haben. Wenn ich mir mal einen Akita zulegen sollte, wärst du mit Sicherheit nicht mein Ansprechpartner.Zitatund das wegen der Dominanz,ihr könnt ja alle irgentwelche lehren hinterher rennen,aber ich mache mir mein eigenes bild,wie es bei menschen Dominante gibt,das angeboren ist,so ist es auch bei Hunden,und dieses ganze gequatsche immer,man kann ja alles auseinander nehmen,Schuster bleib bei deinen leisten,und ich fahre seit 20jahren so gut!!!!!
Zur Dominanz nur soviel, du versuchst auch zu dominieren, in dem du mir/uns hier deine Meinung aufdrücken willst. Ist das bei dir „angeboren“?
http://de.wikipedia.org/wiki/Dominanz_(Psychologie)
Dominanz-Hierarchien sind bei vielen Tieren einschließlich der Primaten und auch beim Menschen zu finden. Individuum A schränkt die Rechte und Freiheiten von Individuum B ein und gesteht sich selber diese Rechte und Freiheiten zu, was von B akzeptiert wird. Dominanz ist immer beziehungsspezifisch und ist zeit- und situationsabhängig.
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und außerdem,selbst wenn du den größten redeanteil hast,warum dominierst du mich dann,nur weil du mehr redest,ist doch schwachsinn,ich kann dich dominieren,ohne das du was mit bekommst,Dominieren ist hauptsächlich körbersprache,und dominanz ist für mich angeboren,was gefördert werden kann,oder redusiert werden kann,für mich auf jedenfall Charakter!!!
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und außerdem,selbst wenn du den größten redeanteil hast,warum dominierst du mich dann,nur weil du mehr redest,ist doch schwachsinn
Man dominiert das Gespräch.
Entspann dich mal ein bisschen. :ohm:
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ich lerne auch jeden tag dazu,aber du kannst ja zu rütter gehen,der kann dir bestimmt helfen,aber nehme dir einen großen geldbeutel mit!!!ihr könnt nur schlau daher reden,ich bringe euch mal akitas vorbei,die 3-4 jahre alt,nicht nicht geprägt und sozialisiert worden sind,die in höchsten maße agressiv gegen artgenossen sind,und wildern,dann schauen wir mal,wie schnell ihr mit euren latein am ende seit!!!!!und meine erfolgsbilanz ist sehenswert!ich habe kein konzept weil ich aus den bauch heraus arbeite,situationsbedingt,und artgrecht,das kann man in keiner schule lernen kann!!!aber ihr habt recht,und ich meine ruhe!!!Ps.die meisten leute können sich kein eigenes bild machen,und nur anderen leuten hinterher rennen.Ps. arbeitet mal paar jahre im tierheim,und beobachtet die hunde,dann könnt ihr viel lernen!!!!
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Gut das hier nur alle schlau daherreden können ich ziehe meinen Hut
Und hinterherrennen hat was.. Nämlich nen Windschatten
Ich bekomm die Tür nicht zu ..... :blah:
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Und nun gibt es aber auch Personen (oder Hunde) bei denen dominierende Verhaltensweisen sehr gehäuft, in den unterschiedlichsten Situationen auftreten...kann man bei denen nicht von Dominanz, im Sinne einer Charaktereigenschaft reden?
Ich würde auch dann nicht von einer Charaktereigenschaft reden
LaBellaStella hat das, finde ich, ganz gut ausgedrückt. Es gibt je nach Hund/Mensch dann durchaus andere Möglichkeiten, das zu bezeichnen. Sei es Selbstsicherheit, der Hang zu dominierendem Verhalten, von mir aus auch Herrschsucht oder was auch immer. Mir persönlich ist diese Unterscheidung so wichtig, weil die Verwendung von "Dominanz" als Charaktereigenschaft oftmals nahelegt, dass man das so akzeptieren müsse, weil das ja der Charakter des Hundes ist (und an dem schraubt man nicht so schnell dran rum). Anders hingegen ist es, wenn man deutlich macht, dass das ganze eine situationsbezogene Verhaltensweise ist und in Bezug auf Verhaltensweisen regulierend Einfluss zu nehmen haben viele Menschen doch deutlich weniger Hemmungen.
@Nancilla: Danke für die Ergänzung, hätt ich vielleicht deutlicher dranschreiben sollen.
Ich kann Situationen dominieren, indem ich da als der "stärkere" Part auftrete. Auf Hunde bezogen ist meine Maja da ein schönes Beispiel. Sie hat letztens einen aufdringlichen Leonberger-Rüden, der einen Kopf größer war als sie, verprügelt, weil er auf ihre Signale, dass sie nicht spielen möchte, nicht angesprungen ist und hat ihm deutlich gemacht, dass das so nicht läuft. Da hat sie die Situation dominiert. Eine Charaktereigenschaft ist dieses Verhalten aber dennoch nicht, direkt am nächsten Tag hat sie gaaaaanz tief gestapelt, als sie einem sehr souveränen DSH-Rüden begegnet ist, da hat der DSH die Situation dominiert.
Zumal ich da dann auch immernoch wichtig finde, dass gerade dieses Verhalten, wenn jemand gehäuft versucht, die Situationen dominieren zu wollen, noch längst nichts darüber aussagt, ob derjenige es dann wirklich auch tut. Ich denke da grad eben an "testende" Kinder/Jugendliche oder auch Junghunde. Die stampfen mit dem Fuß auf und versuchen, die Situation zu beeinflussen und machen einen Heidenwind. Der Erwachsene hingegen steht daneben und lässt sie voll ins Leere laufen, wer dominiert da wohl die Situation?
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Meiner Meinung nach gibt es bei jeder Hunderasse solche - und solche. Natürlich gibt die Rasse eine Tendenz vor, trotzdem muß nicht jeder Hund dieser Rasse vollkommen entsprechen.
Unser Schäfi zum Beispiel hat null Territorialverhalten Menschen gegenüber. Der Labbi von Bekannten würde jeden Rüden am liebsten einen Kopf kürzer machen und fremde Menschen am liebsten auch.Und warum wird hier eigentlich so agressiv diskutiert? Nicht der der garstiger argumentiert hat auch automatisch Recht... :ohm:
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ihr könnt nur schlau daher reden,ich bringe euch mal akitas vorbei,die 3-4 jahre alt,nicht nicht geprägt und sozialisiert worden sind,die in höchsten maße agressiv gegen artgenossen sind,und wildern,dann schauen wir mal,wie schnell ihr mit euren latein am ende seit!!!!!und meine erfolgsbilanz ist sehenswert!
Na, G.s.D. haben wir ja dich ja jetzt und hoffe auf noch viele lehrreiche posts von dir.
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ich lerne auch jeden tag dazu,aber du kannst ja zu rütter gehen,der kann dir bestimmt helfen,aber nehme dir einen großen geldbeutel mit!!!ihr könnt nur schlau daher reden,ich bringe euch mal akitas vorbei,die 3-4 jahre alt,nicht nicht geprägt und sozialisiert worden sind,die in höchsten maße agressiv gegen artgenossen sind,und wildern,dann schauen wir mal,wie schnell ihr mit euren latein am ende seit!!!!!und meine erfolgsbilanz ist sehenswert!ich habe kein konzept weil ich aus den bauch heraus arbeite,situationsbedingt,und artgrecht,das kann man in keiner schule lernen kann!!!aber ihr habt recht,und ich meine ruhe!!!Ps.die meisten leute können sich kein eigenes bild machen,und nur anderen leuten hinterher rennen.Ps. arbeitet mal paar jahre im tierheim,und beobachtet die hunde,dann könnt ihr viel lernen!!!!
nochmal: warum gleich so "hochgefahren"?
ich werd weder zum rütter noch zu sonst irgendeinem "flüsterer" noch zu dir gehen - denn ich hab kein problem mit meinen hunden.
schön, dass du eine "erfolgsbilanz" hast - allerdings hat das soweit ich mitbekommen habe, auch keiner angezweifelt. weswegen rechtfertigst du dich denn gleich so agressiv?
es ging lediglich die letzten postings über um die interpretation des wortes "dominanz".
deinen letzten ratschlag in ehren: aber die frage muss schon erlaubt sein: was hat das mit der eigentlichen diskussion zu tun?
ich bin mir sicher, die meisten mitforisten haben in ihrem leben schon sehr sehr sehr viele hunde beobachtet (ob im TH oder im umfeld) und mit sicherheit daraus sehr viel gelernt.
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