Akita - zu gefährlich?
- Keika
- Geschlossen
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ein gut geprägter und sozialisierter Akita ist menschen gegenüber in keinster weise agresiv,im gegenteil,Akitas bringt nichts so schnell aus der ruhe,was natürlich bei einen angriff von menschen,sofort der schutztrieb geweckt wird!!!aber wann wird man schon mal angegriffen???Akitas suchen es sich selber aus,ob sie gestreichelt werden wollen vom fremden,wenn nicht gehen sie einfach,aber beißen nicht zu,aber wie gesagt,er muß gut erzogen werden!!!
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Zitat
Ein Akita muß gut geprägt und sozialisiert werden,kein einfacher hund,kein einsteiger hund!!!!man muß sich den Rudelführer erarbeiten,wenn man selber ein unsicherer mensch ist,und wenig erfahrung hat,rate ich davon ab!!!!ich weiß ja nicht wo du das gelesen hast,aber beißunfälle mit menschen,sind ziemlich selten,aber mit artgenossen sieht es wieder ganz anders aus,eben weil dominand gegen artgenossen,kein leichtführiger hund,muß absolut konsequent erzogen werden,mit viel einfühlungs vermögen,und viel hundverstand!!!!und nicht zu vergessen,er ist ein selbständiger jäger,der vorm schuss nicht unterordnungsbereit ist,sie gehören zu den hunderassen,die den stärksten jagttrieb mit haben!!!! Mfg.
Das was du hier beschreibst, trifft auf fast jeden Hund zu
und Dominanz ist keine Eigenschaft.
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O.T.
Zitat
Das kann dir auch mit einem Dackel (ich bitte alle Dackelbesitzer um ENTSCHULDIGUNG) passieren.Es sei dir verziehen Fluffy
ob dir unser Schornsteinfeger, die Briefboten und sämtliche Handwerker auch verzeihen, weiß ich aber nicht
O.T. Ende
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Akitas gehören zu den Hunderassen die wenig unterordnungsbereit sind,daher keine anfängerhunde,man braucht viel praktische erfahrung,und viel hundeverstand,weil diese rasse noch sehr ursprünglich ist,wenn man die sprache der hunde nicht versteht,ist es unmöglich mit einen Akita umzugehen,man muß viel instinktiv mit den hund arbeiten,man kann es nicht vergleichen wie zb. Deutscher Schäferhund der einen kadavar gehorsam hat,wenn ein Akita nicht will,dann will er nicht,und er möchte auch immer einen sinn darin sehen,wie gesagt man muß sich den rudelführer erarbeiten,voraussetzung viel hundekenntnis!!!
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Fluffy sei mir bitte nicht böse,aber ich arbeite jetzt seit 20jahren mit hunden,und seit ein paar jahren vermehrt mit Akitas,natürlich muß jeder hund soz. gepr. werden,aber Akitas sind ganz besondere hunde,die man nicht o815 erziehen kann,vieleicht hast du ja mal einen Akita,dann weißt du was ich meine,aber dann kannst dich ja an mich wenden.
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und das wegen der Dominanz,ihr könnt ja alle irgentwelche lehren hinterher rennen,aber ich mache mir mein eigenes bild,wie es bei menschen Dominante gibt,das angeboren ist,so ist es auch bei Hunden,und dieses ganze gequatsche immer,man kann ja alles auseinander nehmen,Schuster bleib bei deinen leisten,und ich fahre seit 20jahren so gut!!!!!
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AKITA INU: Vielleicht solltest du dir mal die Mühe machen und das Wort "Dominanz" in einem Wörterbuch nachschlagen
Dominanz ist keine Charaktereigenschaft, sondern eine situationsbezogene Verhaltensweise. Ich kann in einem Gespräch "dominieren" z.B. weil ich den größten Redeanteil habe und in einem anderen Gespräch dominiert mein Gesprächspartner. Dies lässt aber keine Rückschlüsse auf meinen Charakter zu
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Dominanz ist keine Charaktereigenschaft, sondern eine situationsbezogene Verhaltensweise. Ich kann in einem Gespräch "dominieren" z.B. weil ich den größten Redeanteil habe und in einem anderen Gespräch dominiert mein Gesprächspartner. Dies lässt aber keine Rückschlüsse auf meinen Charakter zu
Und nun gibt es aber auch Personen (oder Hunde) bei denen dominierende Verhaltensweisen sehr gehäuft, in den unterschiedlichsten Situationen auftreten...kann man bei denen nicht von Dominanz, im Sinne einer Charaktereigenschaft reden?
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dann nenne es doch wie du willst,ist doch egal,ob es im wörterbuch steht,sowie es auch ängstliche hunde gibt,ist angeboren,so gibt es auch Dominande,wo es angeboren ist,nenne es doch wie du wilst,aber untern strich kommt das raus,was ich gesagt habe!!!
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ich finde sowieso das dominanz eine charaktereigentschaft ist,und außerdem habe ich festgestellt,das sowieso alle 4-5jahre wieder was wiederlegt wird,und dann plötzlich wieder alles ganz anders ist,weil angeblich wieder was neues wissenschaftlich belegt wurde,und deswegen mache ich mir mein eigenes bild,und mache für mich selber verhaltensforschung,und fahre damit gut,und laufe nicht irgentwelchen geldmaschinen hinterher,denn theorie ist theorie,und praxis ist praxis,und viel mehr hundetrainer sollten aus den bauch heraus arbeiten,den ein hund ist kein gegenstand,sondern so komplex!!!!!!!!!!!!!
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