Anfängerfragen von Mensch und Hund
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Huhu und erst mal frohe Weihnachten an alle!
Ich würde gerne anfangen, unsere 8 Monate alte Hündin zu barfen. Ich habe das Buch Natural Dog Food und die BARF-Broschüre und in den letzten Tagen schon einiges gelernt
So manches ist aber noch unklar, und das würde ich hier gerne sammeln:
1. Hundefrage: Was, wenn ich das rohe Zeug nicht probieren mag?
Hundi mag nicht roh: Zur Feier des Abends gestern sollte unser Hund kleine Brocken vom Fonduefleisch (Rind) abbekommen. Tja, denkste. Sie hat mich angeschaut, als wollte sie sagen "Igitt, ich ess' doch kein totes Tier!" Alle Überredungskünste halfen nicht, Hundi will rohes Fleisch nicht probieren.
Ist das typisch für bisher völlig unbedarfte Hunde in Sachen Rohfütterung? Wie könnte man sie dazu bringen, das Fleisch wenigstens mal zu versuchen? Mehr als Abschlecken war nicht drin...2. Ist beim Barfen das Füttern von normalen (Trockenfutter ähnlichen) Leckerlis nur nicht ganz konsequent, oder sogar schädlich, z.B. weil sich der Verdauungstrakt auf Rohfütterung einstellt? Denn dass ich nicht mehr so einfach kleine, trockene Leckerlis in jede meiner Taschen verteilen kann, stört mich mit am meisten an der BARF-Vorstellung... Klar gibt es auch Lachs-Nuggets etc., aber wie schaut's aus mit herkömmlichen Leckerlis?
3. Sind Kauartikel (Rinderkopfhaut, Pansen, Schweineohren, das übliche eben) erlaubt?
4. Was mache ich im Urlaub ohne TK-Truhe? Am Urlaubsort frisches Zeug zu bekommen, könnte u.U. schwierig werden. Was ist geeigneter Ersatz?
Danke für eure Hilfe!
Christiane -
- Vor einem Moment
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Also zunächst mal ist das Wissen, das du dir mit den beiden Büchern angeeignet hast, schonmal eine gute Grundlage.
Wenn deine Hündin kein rohes Fleisch essen mag, kannst du es ihm erstmal kochen und dann immer roher servieren (von Tag zu Tag oder Woche zu Woche, je nachdem wie schnell sie sich dran gewöhnt). Wenn du sie jetzt mit Nassfutter fütterst, kannst du mal probieren, etwas Rinderhack unterzumischen. Mit Erfahrung kann ich hierbei zum Glück nicht dienen, mein Hund mochte das rohe Fleisch von Anfang an gerne.
Trockenfutter als Leckerlie oder ähnliches würde ich persönlich lieber nicht geben. Aber da wissen andere sicher näheres drüber.
Grundsätzlich ist es ja nicht so ratsam, Trofu mit Barf zu mischen und wenn, dann sollte zwischen den Fütterungen ein Abstand von ca. 6 Stunden liegen. Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass solche Trocken-Leckerlies gut sein können (in Verbindung mit Barf).Die Kauartikel, die du aufgezählt hast, sind natürlich erlaubt. Ist ja alles natürlich, nur eben getrocknet.
Je nachdem wo und wie du Urlaub machst, kannst du das Rohfutter auch mitnehmen. Für den Nordsee-Urlaub im Ferienhaus zum Beispiel bietet sich das an, weil man das Fleisch in der Kühlbox transportieren und im Ferienhaus wieder einfrieren kann. Für Urlaub im Hotel o. ä. habe ich für mich beschlossen, einfach ein gutes Nassfutter mitzunehmen. Das wird schon gehen für 1-2 Wochen.
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Ich denke, dass viele Hunde mit Frischfutter vor allem deshalb erstmal nichts anfangen können, weil es nicht mit Geschmacksverstärkern (egal, ob chemisch oder durch die Zusammensetzung der Bestandteile) durchsetzt ist.
Wenn wir "frische" Pferdebeine von einem Hufkurs an Hunde verteilen, gibt's immer mal wieder Fellnasen, die daran schnuppern und sich gleich wieder abwenden. Interessant werden die Beine erst, wenn sie ein paar Tage (Wochen ...) draußen gelegen haben. Meine beiden haben heute Früh ein vom matschigen Mistregenwetter freigelegtes Bein mit Hingabe und Begeisterung auseinandergenommen (bestand allerdings ohnehin schon nur noch aus Knochen und Sehnen, den Rest hatten sie im Herbst verarbeitet).
Insbesondere "gutes Fleisch" (das wir westlich-"zivilisierte" Menschen bevorzugen) ist für viele(!) Hunde eher langweilig. (Beispiel: Leg einem Hund Blättermagen und schieres Filet zur Auswahl hin - ich behaupte, dass die meisten sich erstmal über den Blättermagen hermachen).Abgesehen davon, dass ich einem Hund niemals etwas direkt vom Tisch geben würde (Hunde-Essen und Ich-Essen finden getrennt statt, ich gehe nicht an ihr Essen und sie nicht an meins) - was aber natürlich rein subjektiv und Geschmackssache ist - versuch' es mit etwas mit mehr Fett dran (Fett ist Geschmacksträger). Kannst auch etwas Butter draufstreichen
Zum TroFu als "Leckerli" (auch hier bin ich schlechtes Beispiel - ich lehne "Leckerli" schlichtweg ab, meine Hunde sollen mir gehorchen, nicht dem Fressen) sehe ich das pragmatisch: Die Umstellung von der Verdauung von TroFu auf "richtiges" Essen dürfte schwieriger sein, weil die Magensäure und die Darmflora agressiver werden müssen, um die benötigten Wertstoffe auszulösen. Im "schlimmsten" Fall dürfte ein TroFu-Leckerli einfach "angelöst" durchflutschen. Klar, wenn Du täglich 2kg TroFu als Leckerli mit verfütterst, wird jeder Hund mit der Verdauungsumstellung Probleme haben - aber 2, 3 klitzekleine Bröckchen sind sicher kein Problem (dafür könnte man aber z.B. auch Brotkrumen nehmen). Lachs-Leckerli sind eine etwas elegantere Lösung, weil die meisten "frisch" gefütterten Hunde eher wenig Fisch bekommen dürften und Fisch gesund ist. Die Leckerli sollten auf die Tagesration an Fressen angerechnet werden - was schwierig ist, wenn die Nährwerte von TroFu und Frischfutter unterschiedlich sind.
Kauartikel sind sicher erlaubt, zählen aber auf jeden Fall zum täglichen Fressen dazu. Ich habe Trockenpansen als "Notfallfutter" da. Bei getrocknetem Futter ist aber IMMER der Wasserbedarf extrem höher als bei "frischem" Futter. Meine Hunde sind daran gewöhnt, relativ viel Knochen mit zu fressen, sogenannte "Kauartikel" sind daher für sie eher "Schluckartikel" (zwei-, dreimal draufbeißen, falten, schlucken), was nicht schmeckt (das meiste getrocknete Schweinezeug) wird einfach liegengelassen.
Urlaub mache ich nicht, daher kann ich zu der Frage wenig sagen. Sicher könnte man "Urlaub" rechtzeitig so planen, dass es eben doch eine Tiefkühlmöglichkeit vor Ort gibt und das Hundefressen in einer großen Plastikbox mitnehmen (das ist im Einzelfall vermutlich aber unpraktisch ...) - oder man dörrt das Fressen und gibt's mit viel Wasser (für ein paar Tage wird Monsignore Hund das vielleicht auch annehmen
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Also von "erlaubt" würde ich garnicht sprechen, das klingt so nach Vorschrift, es ist aber doch nur Hundefütterung, keine Sekte
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Ich gebe Industriell hergestellte Leckerlies als Belohnung, genau wie ich Fleischwurst, Käse oder Innereien gebe.
Rinderhautsachen frisst meiner nicht, ich finde aber nichts dabei sie zu geben wenn der Hund sie mag.
Ganz frische Sachen mag meiner auch nicht so gerne, die bestellten Sachen aus dem I-net und vor Carnes Doggi frisst er, die von Nachbarn selber geschlachteten Hühner und Gänse findet er doof. Wird nur abgeshcleckt. Warum weiß ich auch nicht, bei uns ist der Trick aber es den Katzen hinzlegen.
Da er sehr futterneidisch ist, frisst er dann sogar Leber die er hasst wie die Pest.
In den Urlaub würde ich eine Kühlbox mitnehmen, zur Not muss es ja nichtmal gekühlt werden, solange es nicht luftdicht abgeschlossen ist. Hundies fressen ja alles was stinkt. -
Hi und danke für eure Antworten
Kurz vorweg muss ich erst ein Missverständnis ausräumen: Unser Hund bekommt auch kein Fressen vom Tisch. Die Stückchen Fleisch gestern gab es ganz normal im Napf bzw. versuchsweise aus der Hand am Futterplatz. Es war ein Stückchen reines Filet, die übrigen Fetzen waren weggeschnittene Teile, also ziemlich durchwachsen.
Danke für den Tipp mit dem Kochen, das man dann "ausschleicht". Das werden wir auf jeden Fall probieren.
Wie lange kann das rohe Fleisch eigentlich in dem Napf liegen bleiben und bedenkenlos verfüttert werden?Leckerlis: Klar, die gibt es nicht in rauhen Mengen, und wenn doch (Hundeplatz) nehme ich normalerweise sowieso Wurst- oder Käsebröckchen mit. Wurst (also gekochtes Fleisch) ist als Leckerli jetzt aber unproblematisch, oder?
Dass Kauartikel ok sind, ist prima
Sowohl Leckerlis als auch Kauzeugs rechnen wir grob vom Futter runter, allerdings wirklich nur grob, weil die Kleine alles andere als zu dick ist
Urlaub: Derzeit bekommt unser Hund ausschlielich TroFu (Canis Alpha), kein Nassfutter. Wenn Nassfutter aus Dosen für ein, max. zwei Wochen ein akzeptabler Ersatz für BARF ist, wäre das ja ideal. Überhaupt würden wir wahrscheinlich erstmal nur teilbarfen, um auch für uns den (zeitlichen) Aufwand auszutesten (morgens TroFu, abends Barf). Die Leckerliproblematik fiele dann schon mal weg, aber wer weiß, wie lange es dauert, bis Hundi vollgebarft wird
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1. Hundefrage: Was, wenn ich das rohe Zeug nicht probieren mag?
Hundi mag nicht roh: Zur Feier des Abends gestern sollte unser Hund kleine Brocken vom Fonduefleisch (Rind) abbekommen. Tja, denkste. Sie hat mich angeschaut, als wollte sie sagen "Igitt, ich ess' doch kein totes Tier!" Alle Überredungskünste halfen nicht, Hundi will rohes Fleisch nicht probieren.
Ist das typisch für bisher völlig unbedarfte Hunde in Sachen Rohfütterung? Wie könnte man sie dazu bringen, das Fleisch wenigstens mal zu versuchen? Mehr als Abschlecken war nicht drin...Wieso willst du das probieren?
Ich probiere definitiv nicht das Zeug was ich den Hunden fütter- ich esse nämlich allgemein kaum Fleisch und wenn ich mir vorstelle ganze rohe Sprotten (Fische) oder Pansen oder lecker Rinderöhrchen mit Fell zu probieren :bäh: .
Ich bestimme die Fleischqualität anhand von Aussehen, Konsistenz und Geruch, wobei ich letzteren anders einstufe als wenn ich es essen müsste.
Letzte Testinstanz ist meine Katze, wenn die es frisst kann ich sicher sein, allerbestes, frisches Fleisch bekommen zu haben.Es kommt öfter vor, dass Hunde die bislang Fertigfutter bekommen haben, nicht gleich roh fressen mögen. Am anfang ein wenig zu garen und dann immer weniger ist ein typischer Tipp. Meistens klappt das.
Zitat2. Ist beim Barfen das Füttern von normalen (Trockenfutter ähnlichen) Leckerlis nur nicht ganz konsequent, oder sogar schädlich, z.B. weil sich der Verdauungstrakt auf Rohfütterung einstellt? Denn dass ich nicht mehr so einfach kleine, trockene Leckerlis in jede meiner Taschen verteilen kann, stört mich mit am meisten an der BARF-Vorstellung... Klar gibt es auch Lachs-Nuggets etc., aber wie schaut's aus mit herkömmlichen Leckerlis?
Ich gebe als Leckerlie das Trofu von Platinum, es gab noch nie Probleme deshalb, auch wenn es mal mehr Bröckchen gibt weil wir nen neuen Trick einstudieren o.ä.
Wenn ich mal vergesse aufzutauen, ersetze ich durchaus auch mal ne Mahlzeit damit, auch das ohne Schwierigkeiten (außer dass der Kotabsatz am nächsten Tag was höher ist).Zitat3. Sind Kauartikel (Rinderkopfhaut, Pansen, Schweineohren, das übliche eben) erlaubt?
Ich geb gelegentlich mal nen Ochsenziemer, den rechne ich auch nicht zur Futtermenge zu (meine Herren sind aber auch beide sehr schlank, bei nem Hund der zur Dicklichkeit neigt würde ich es nicht tun).
Schweineohren geb ich nicht mehr, die Hunde fangen an zu stinken wie die Hölle...
Ansonsten gibts zum knabbern eher auch frisches, Kehlköpfe, Tierbeine, frische Ohren etc. die rechne ich dann allerdings anteilig zur Futtermenge.Zitat4. Was mache ich im Urlaub ohne TK-Truhe? Am Urlaubsort frisches Zeug zu bekommen, könnte u.U. schwierig werden. Was ist geeigneter Ersatz?
Ich habe letzten Sommer zum wandern Trockenfleisch mitgenommen und war begeistert. Das ist leicht zu tragen, man braucht auch nur wenig. Auf den ersten Blick scheint es ziemlich teuer aber das liegt nur dran, weil man eigentlich ein Konzentrat hat, dass in der Verarbeitung mit Wasser 4-5x mehr wird.
Man sollte halt Wasser haben oder bekommen können und über ne Erhitzungsmöglichkeit verfügen. Wasser aufkochen, Fleisch reinschmeissen (wenig! man unterschätzt den Quellvorgang!!!) 30-45min. warten und schwupp hat man ne Fleischmahlzeit. Bißchen Knochenmehl drauf, fertig ist das Menü. (Aufgrund dessen, dass ich beim berggehen alles im Rucksack mitnehmen muss, habe ich auf sonstige Beigaben für diese Tage verzichtet). -
Zitat
Wieso willst du das probieren?
Huhu, Susanne,nein, nicht ICH will das (nicht) probieren, sondern Hundi!
Das war doch die "Hundefrage" *g* Ich hab' schon Probleme mit nicht ganz durchgebratenem Rindersteak
Danke für deine Tipps. Wir versuchen es jetzt mit dem Garen bzw. Anbraten. Ich glaube, allein die Konsistenz von Fleisch, egal ob roh oder gekocht, ist so neu für unser Mädel, dass sie noch gar nicht begriffen hat, dass man sowas fressen kann. Ich hoffe, das wird noch, und wenn sie dann erst mal auf den Geschmack gekommen ist...
Der Tipp mit dem Trockenfleisch ist auch gut, das scheint ja eine Alternative zu sein, gerade wenn man aufs Gewicht achten muss.
Dass du auch mal ohne Probleme eine TroFu-Mahlzeit einstreuen kannst, finde ich auch beruhigend. Gerade wenn man mal das Auftauen vergisst oder so...
Danke für eure Tipps bis hier her
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Ha! Sie hat's gefressen *stolzguck*
Das halb angebratene Rindfleisch blieb bis heute morgen im Napf liegen, dann war es unserem Hund scheinbar endlich schmackhaft genug. Ein Bröckchen nach dem anderen wurde verspeist: die ersten genüsslich kauend auf dem Wohnzimmerteppich, die letzten dann brav über dem NapfStatt ihres morgendlichen Futters gab es dann heute mittag die erste (halb)rohe Mahlzeit: Noch ein bisschen übriges Rind, ein kleines Stückchen Hähnchenbrust (außen rum angebraten), vermischt mit Gemüsepampe aus leicht angedünsteten Möhren und Feldsalat mit etwas Öl. Und der Napf war danach blitzeblank
Ich glaube, wir und vor allem Suki finden allmählich Gefallen am Barfen. Wir werden mal sehen, wo wir hier günstig an Fleisch kommen oder erst mal im Internet bestellen. Bis dahin gibt's sporadisch immer mal eine Mahlzeit wie heute, dabei werden wir das Fleisch nach und nach roher belassen.
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Hi!
Ich hätte noch eine Frage (oder zwei oder drei... ;)): Suki ist jetzt gute 8 Monate alt. Ab wann sind Hunde denn in der Lage, mit zuviel Calcium zurechtzukommen, also es auszuscheiden?
Solange sie ein Junghund ist, sollte ich ja recht genau auf den Ca-Gehalt des Futters achten. Für erwachsene Hunde gilt ja, dass 10% des Futters Knochen sein sollen (RFK, also mit Fleisch, oder?), damit Ca gedeckt ist. Wieviel mehr ist es bei Junghunden?Dann heißt es häufig, dass man am Anfang noch keine Knochen füttern soll. Gilt das auch für weiche Knochen wie Hühnerhälse? Oder kommt es darauf an, wie der Hund es verträgt? Soll ich also erst Eierschalen füttern und dann (ab wann?) Knochen?
Laut meinen angelesenen Infos benötigt mein Hund (19kg) derzeit 2300mg Ca am Tag (ausgehend von 120mg/kg/Tag), das entspräche einem guten Teelöffel Eierschalenpulver. Aber Fleisch etc. enthält ja auch Calcium, würde ich dann nicht zuviel CA füttern oder sind die Mengen im Nicht-Knochen-Futter vernachlässigbar?Ich habe vor, morgen oder in den nächsten Tagen mal ein paar Kilo Futter einzukaufen, um hin und wieder eine Mahlzeit zuzubereiten. Wenn es gut klappt, spricht doch nichts dagegen, direkt umzusteigen, oder?
Mein Einkaufsplan wäre (für die erste Woche) folgender:
- vers. Fleisch von Rind und Huhn, wenn möglich auch schon mal Hühnerhals oder Kalbsrippchen
- Karotten, Zucchini, Feldsalat für erste GemüserationenAb der 2. Woche würde ich den Speiseplan dann erweitern und nach einer gewissen Probezeit die Menge für ca. einen Monate online bestellen.
Könnt ihr da einen guten Shop empfehlen? Ich habe mich schon durch ein paar Links zu Shops geklickt, und mir hat der Frischfleisch-Express (weil fast nur Bio) und das Fressen-auf-Rädern erst mal gut gefallen. Natürlich ist Bio deutlich teurer... Wo bestellt ihr? Welche Shops sind gut?So, das war's erst mal
Danke fürs Lesen und alle Tipps!
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Auf die mg-Fragen kann ich nicht antworten, weil ich einer "anderen Religion" angehöre (ich glaube, dass ein in freier Wildbahn aufwachsender Canide selten Gelegenheit hat, sich erst durch Bücher zu lesen, um dann mit einer fein geeichten Küchenwage seine Beute abzuwiegen - entsprechend wird hier auch grundsätzlich nichts abgewogen). Wenn's bei uns Knochen gibt, gibt's Knochen - auch mal 2-3 Tage (das sind meistens Wild- oder Rinderknochen, manchmal Pferdeknochen, die immer Fleisch, manchmal Sehnen und sonstiges mitbringen). Wir versuchen, die Abwechslung über längere Zeiträume hinweg zu schaffen ...
Ich habe es von Anfang an so gehalten, d.h. meine Hunde waren ungefähr in dem Alter, in dem Deiner jetzt ist. Sie haben es überlebtUnser Fleisch bekommen wir zum Glück von einem Hausschlachter zwei Orte weiter (der auch Jäger ist ...), daher bestelle ich online sehr selten (wenn, dann meist Pferd bei der Rossschlachterei.de)
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