Beiträge von HerrSchobert

    Hundegassiführerinnen sind oft eine Belastung für Menschen ohne Hund(e). Weil sie viel mehr Platz benötigen. Weil sie erwarten, dass alle Universen Rücksicht auf sie nehmen (aber nicht andersherum, so der Eindruck der Nicht-Hundeführerinnen).

    Was soll eine Nichthundeführerin zu einer Hundeführerin sagen, die offensichtlich ihr(e) Tier(e) nicht im Griff hat, wenn die eigenen Gefühle zwischen Angst, Vorsicht, Zweifel, Ärger und Neugier schwanken?


    "Der geht aber mit Ihnen spazieren statt andersrum" finde ich sehr freundlich und als Versuch, die eigenen Grenzen zu überschreiten, mutig und gut.


    Wir Hundehaltenden müssen endlich mal lernen, dass wir nicht alleine wichtig sind. Wir LIEBEN unsere Viecher, wir sind bereit, unsere Leben rund um die Vierbeiner zu gestalten. Ich stehe voll und ganz dahinter, weil meine Hunde mir unendlich viel Lebensqualität geben. ABER: Das sieht nicht jeder so. Das gilt nicht für jeden Menschen. Ich kann und darf nicht von anderen erwarten, dass sie Hunde (Pferde, Krokodile, Meerschweinchen, Frauen oder Gorillas) genauso toll finden wie ich.


    Ich VERSUCHE in solchen Situationen nett zu sein, entweder GANZ KURZ zu erklären, dass wir gerade gemeinsam trainieren und zu lernen versuchen - und entschuldige mich, wenn ich jemandem zu nahe komme dabei. Das schafffe ich nicht immer, manchmal bin ich zu genervt, zu gestresst - dann belasse ich es bei einem "ja, genau das versuchen wir noch umzudrehen".


    Grundsätzlich aber finde ich, dass die Nicht-Hunde-Haltenden, die mir wenigstens freundlich begegnen, obwohl ich ihnen vielleicht auf den Senkel gehe, meine Freundlichkeit mehr als verdient haben.

    "Auf dumme Kommentare reagiere ich gar nicht" habe ich versucht vor Jahrzehnten hinter mir zu lassen. Dafür sind mir Menschen zu wichtig.

    Ich habe vor vielen Jahren auch Schreibforen betrieben. Musste ich aufgeben, weil der Facebook-Stil (draufhauen, zuschlagen, lügen, betrügen etc) immer mehr überhand nahm und ich das schlicht nicht mehr moderieren konnte (oder wollte). Aber mir fehlt diese Art Austausch durchaus auch - fast so sehr wie die Zeit zum Schreiben :-)

    (es sei denn, das Schreiben von Software gilt als "Schreiben" ... ich fürchte, das ist grenzwertig)


    Das Hauptproblem, das ich an Schreibforen mit dem Internet-Anonym-Gedöns sehe, ist, dass man selten EHRLICHE Meinungen bekommt. Man hat entweder mit Menschen zu tun, die selbst ganz am Anfang stehen (und alles toll oder alles doof oder alles dazwischen finden, aber noch gar nicht die Zeit hatten, sich selbst eine Perspektive, einen Maßstab zu bilden). Oder mit Menschen, die tatsächlich professionell (im Sinne von "die werden dafür bezahlt") schreiben und die dann oft, nicht immer, sehr, sehr festgefahren in ihren Mustern sind.

    Klar, man kann trotzdem Inspiration, Motivation, Lerneffekte in solchen Communities erleben. Meine eigene Erfahrung ist aber, dass mir das nicht hilft: Fehlt mir Motivation, muss ich mir in den Hintern treten und meinen Job erledigen (wenn das das Schreiben eines Textes ist, dann MUSS ICH DEN VERDAMMTEN TEXT SCHREIBEN). Fehlt mir Inspiration, nehme ich mir ein anderes Thema/Buch/Lied/wasauchimmer vor. Niemand zwingt mir, an EINEM Text zu schreiben, wenn ich an vierundzwanzig arbeiten kann :-) Brauche ich LERNEFFEKTE - nun, dann schreibe ich, lasse liegen (tage-, wochen-, jahrelang) und lese das wieder. Finde ich den Text dann noch richtig, RICHTIG gut (kommt nicht vor - ich hab's bislang nur bis "naja ... nicht sooo schlecht ... aber ..." geschafft), habe ich etwas richtig gemacht. Meistens sehe ich aber die Probleme und ... habe meinen Lerneffekt frei Haus.


    Will ich hingegen SPASS am Schreiben haben, geht es mir darum, eine Geschichte zu erzählen, ein paar wenigen Menschen Freude zu bereiten ... dann ignoriere ich den ganzen Brumborium mit Verlagen, Agenturen, Foren ... und schreibe für DIE Menschen, denen ich mit einem Text zur Last fallen will (oder, als Autor formuliert, die ich "mit meiner überragenden Weisheit glücklich machen will" - ja, ich wische das gleich wieder weg).

    Niemand braucht einen Verlag um Spaß zu haben. Die Ausrede "dann liest das ja keiner" gilt nicht. Nur, weil ein Buch in einem Verlag erschienen ist, heißt das nicht, dass irgendjemand das liest. Man muss den Menschen schon einen GRUND geben, einen Text zu lesen, den man selbst für lesenswert hält. "Der beißt nicht, der will nur, dass Sie mein Buch lesen!"



    Marc Albrecht

    Ich habe fast 30 Jahre als Dienstleister im Bereich Autorenbetreuung, Buchdruck, Vertrieb etc. gearbeitet und auch selbst als (bezahlter) Auftrags-Autor für Verlage geschrieben. Da die (vor allem die deutschsprachige) Autorinnenszene ein Haifischbecken mit Angstbeißerinnen, Wadenpinklerinnen und einigen wenigen netten, kooperativen Menschen ist, kann ich gerne (ernsthafte) Fragen per PM beantworten, aus ganz subjektiver persönlicher Sicht und lediglich mit Jahrzehnten Erfahrung unterfüttert - nur öffentlich bin ich heilfroh, den Job an den Nagel gehängt zu haben und nur noch Filme zu machen :D


    Falls jemand Fragen zum Veröffentlichen, zum Schreiben oder sonstdrumrum hat - bezahlt oder auf eigene Faust (kann definitiv auch erfolgreich sein und vor allem richtig Spaß machen) - biete ich meine MEINUNG (nicht Wahrheit oder Weisheit) gerne an.



    Marc Albrecht

    Bauch versus Kopf ... ist ein Thema, das mich seit über 50 Jahren immer wieder "schafft" :-) Auch, weil ich in erster Linie Menschen kenne, die nur das eine oder nur das andere für richtig halten.

    Und für mich hat sich gerade der Mix als immer wieder richtig herausgestellt.


    Ich habe unlängst zweimal im Abstand von gut einem Jahr ganz bewusst gegen intensives Unwohlsein in meinem Bauch reine Kopfentscheidungen gefällt, die sich beide als absolut uneingeschränkt traumhaft richtig herausgestellt haben. Wegen dieser beiden Entscheidungen GEGEN mein Bauchgefühl (das soweit ging, dass ich nachts nicht schlafen konnte) bin ich seit Monaten jeden einzelnen Tag richtig glücklich. Ich habe jeden Tag Freudentränen in den Augen. Ich rede nicht von non-stop-happy, sondern davon, dass ich die Ergebnisse der Entscheidungen sehe und EINFACH NUR GLÜCKLICH bin.


    Heißt das, dass mein "Bauch nicht funktioniert"? Nein, das exakte Gegenteil ist richtig. Ich habe gelernt, dass mein Bauchgefühl mir die Punkte aufzeigt, die Probleme benennt, die ich bei einer Kopfentscheidung ganz bewusst, ganz intensiv und sehr, sehr genau - mit Tagen oder Wochen Bedenkzeit - "durchkauen" muss. Mein Bauch zeigt mir die PROBLEME, mit denen ich mich befassen muss. Und dann hat "mein Kopf" das letzte Wort. Und wenn ich, wie in den angedeuteten Fällen, die potentiellen Probleme durchdacht und Lösungen gefunden habe - oder mich mit Schwierigkeiten arrangieren kann - dann geht es mir und allen Beteiligten gut.


    Ich bin mehrmals furchtbar auf die Nase gefallen, als ich NUR meinem Bauchgefühl vertraut habe, "gegen meinen Kopf". Das hat so wehgetan - jedes einzelne Mal - dass ich mir manchmal vorgenommen habe, niemals wieder auf irgendwelche Gefühle zu hören. Ist falsch, weiß ich, habe ich ja gelernt, aber DIE RICHTUNG hat für mich immer, jedes Mal, ohne Ausnahme, Schmerzen bedeutet.

    Kann ich das verallgemeinern? Nein, auf gar keinen Fall. Ich kenne Menschen, die ihrem Gefühl uneingeschränkt vertrauen können. Und das finde ich gut und bewundernswert. ICH kann es NICHT, aber ich weiß, dass ich auf meine Gefühle, verdammt nochmal, hören und mich ihnen stellen sollte.


    Wenn ich das Thema "Hundetrainerin" als Beispiel bringen müsste, würde ich zugeben, dass ich mich immer wieder gegen mein Bauchgefühl für Training mit solchen entschieden habe und es am Ende fast immer bereut habe. Ich habe noch keine "Hunde"trainerin erlebt, die mir langfristig wirklich geholfen hat (aber viele, die meinen Hunden und mir geschadet haben). Und ja, wenn ich hier die feminine Form verwende, meine ich natürlich auch Männchen mit.

    Das heißt: Ich kann mich ganz doll irren, wenn ich "nur dem Kopf vertraue". Wenn ich die Bauchgefühle eben NICHT ernstnehme.


    Kann ich DAS verallgemeinern? Nein. Es gibt bestimmt irgendwo brauchbare "Hunde"trainerinnen. Ich WILL ganz fest daran glauben :D

    (Und ja, wenn ich "Hunde"trainerin schreibe, meine ich solche mit, die vorgeben "vor allem den Menschen zu trainieren" und soweiterundsofort)


    Marc Albrecht

    Natürlich kann überlegt werden, ob eine "Einzelprinzessin" dermaßen das eigene Leben bestimmen sollte.

    Bevor es da Missverständnisse gibt, wie BieBoss schon schrieb, will ich niemandem etwas unterstellen, wir können hier alle nur aus der Ferne und auf Basis subjektiver Beobachtungen/Schilderungen urteilen und kommentieren :-)

    Es war doch allen ersichtlich, dass die Hündin oft gemaßregelt wurde wegen zunächst übergriffigen empfundenen Verhaltens gegenüber dem Welpen.

    Die Futtersituation z. B. hätte möglicherweise völlig einfach gelöst werden können, indem man der Hündin als "Nachschlag" etwas Welpenfutter gibt, wenn sie eher als der Welpe fertig ist.

    Zustimmung von meiner Seite. Ich habe bei unserer aktuellen Neulings-Einführung auch ein, zwei kurze Futter-Diskussionen unterbinden müssen und bin natürlich die erste Zeit immer dabei gewesen. Jetzt sollte alles geklärt sein, beide wissen, dass sie immer etwas bekommen und dass ich zuteile, wer was und wieviel kriegt.


    Auch zur "Aufmerksamkeit" meine Zustimmung: Ich habe mehrmals bei Neuzugängen beobachtet, wie "die Alten" deutlich sichtbar "Schiss" hatten, dass sie jetzt nicht mehr (jede und jeder für sich) "die Nummer Eins" sind. Daher gibt es bei mir bewusstes Gruppenkuscheln, was übrigens auch prima dabei hilft, mit dem Körper zwischen den Neubekanntschaften zu bleiben und sie damit vorsichtig und jeden für sich "In Schutz durch Herrchen" schnüffeln zu lassen. Und dann gibt es eben auch gezielte Einzel"maßnahmen". Der eine Hund möchte lieber mal in Ruhe "einfach nur hier sitzen" (Zitat Loriot) und dankt es einem dann nach zehn Minuten mit einem Küsschen, wenn man sich "einfach nur dazu setzt, die Klappe hält und die Hände bei sich". Der andere möchte ganz intensiv den ganzen Körper massiert bekommen - und beides muss eben möglich sein OHNE Eifersucht.

    Das muss man auspendeln - und dazu muss man die Ruhe und Zeit haben. In Stress mit dem Gefühl "ja, du jetzt auch noch eben schnell" hat das keinen Sinn.


    Und dies möchte ich auch noch loswerden: Ich behaupte nicht, dass jeder Hund zum Glücklich sein Artgenossen IM HAUS bei sich haben muss. Ich habe im anderen Thread nur so formuliert, weil meine Hunde - in meiner Beobachtung zumindest - immer ausgeglichener waren, wenn sie immer mindestens einen Artgenossen um sich hatten. Auch und sogar die Omma-Zicke, die alles und jeden als Untertan sehen wollte. GANZ ohne andere Hund (das hatten wir zwischenzeitlich, als Dr. Schobert weg war) war definitiv auch nicht richtig.


    Und da mein Kommentar hier jetzt sowieso zu lang ist: Ich habe kürzlich einen Podcast gehört (generell gruselig, aber egal), in dem der "Hundespezialist" absolut und dringend und total von Mehrhundehaltung abgeraten hat. Er hat zwar verschiedene Gründe vorgebracht, aber letztlich drehte es sich dabei nur um den Menschen - dass Hunde eben auch gesellige Tiere sind, hat für ihn NULL Bedeutung gehabt. Dass Menschen (das ist meine Meinung!) nur Hund(e) halten sollten, wenn sie sich das sowohl räumlich als auch finanziell als auch zeitlich als auch nervlich leisten können (und dann eben überlegen sollten, was sie persönlich unter "artgerecht" bitte verstehen möchten) - hat für diesen "Hundeprofi" kein Gewicht gehabt.

    Meine überwiegend negativen Erfahrungen mit Hundetrainer(innen, außen, umzu) fühlten sich einmal mehr bestätigt an. Gru. Sel. Ig.



    Marc Albrecht

    Bellen darf er gerne, aber er hat heute locker 3-4 Minuten durchgehend gebellt, obwohl es nur einmal geklingelt hat (kein Sturmklingeln oder so). Das finde ich schon ein wenig störend und würde ich gerne von Anfang etablieren, dass ich das nicht möchte.


    Das versuchte ich einzuordnen :-) Meine Meinung ist, dass es für den Hund leichter ist, wenn Du jedes Mal kontrollierst - das musst Du dann nicht auf Dauer, sondern eben nur ZU BEGINN "immer".

    Meine derzeitige Hündin hat auch irgendwann mit Klingel-Bellen angefangen. Und weil ich nicht reagiert habe (meine Frau darf sich auch mal bewegen, hüstel), weitergebellt. Klar - was soll sie auch sonst machen, ich habe ja ganz offensichtlich DAS KLINGELN NICHT GEHÖRT.

    Daher habe ich eben dann IMMER kontrolliert. Dazu genügt es - bei uns - aufzustehen, in Richtung Tür zu schauen und zu SAGEN "ist nur die Post" oder "ist nur eine Einbrecherin, kein Problem". Das reicht ja, man hat reagiert.


    JETZT ... kann ich beim Klingeln sagen "alles OK, ist nur die Einbrecherin vom letzten Jahr" und gut ist ...


    Marc

    > Nie hätte ich damit leben können, wenn mein Ersthund sich wegen "der neuen" nicht mehr wohl gefühlt hätte.


    ... ich will's nicht zu weit treiben, zumal solche Diskussionen "in real life" besser zu führen sind, aber: Genau darum geht es ja auch. "Einnorden" gibt einem Hund eben auch Sicherheit. Mensch = Cheffe = verlässlich.

    Man muss lernen, eine klare Ansage zu machen und danach sofort wieder abzukühlen und entspannt zu sein. Hunde machen das auch: Wenn ein anderer Hund zu weit geht, kriegt er einen Schnapp/Bell - und dann ist sofort wieder gut, wenn der Hund "korrekt" reagiert. Dieses Verhalten zu lernen lohnt sich für den Menschen. Dann fühlt der Hund sich tatsächlich auch wohl.


    > Da bin ich absolut Fraktion Rosa Einhornpups und da steh ich auch zu.


    Völlig OK - solange alle Beteiligten damit gut leben können!


    Und auch dies nochmal ganz klar: Solche Aussagen (auch von mir!) können immer nur Standpunkte sein, nicht "Wahrheiten" oder "das muss so!" Felsen. Es geht um Facetten, es geht um Perspektiven.

    Ich kenne viel zu viele Hunde, die alles dürfen, "damit sie sich nur wohl fühlen" - und bei ihren Halterinnen fühlt sich dann kaum noch ein Mensch wohl und andere Hunde erst recht nicht. Kein Vorwurf gegen hier Schreibende, nur eine Beobachtung ... den richtigen Weg zu finden für sich und seine Hunde UND für die Umgebung - das ist das Ziel.

    Und manchmal helfen beim Zielfinden eben auch ... andere Ansichten.


    Ich will, dass meine Hunde sich absolut wohl fühlen. Darum halte ich mehr als einen Hund, so schwer das manchmal ist. Und darum zwinge ich mich manchmal "hart" (deutlich - wie schreibe ich das am diplomatischsten?) durchzugreifen, auch wenn ich lieber Einhornpupsi wäre :-)



    Marc Albrecht

    Den Tag über war er halbwegs entspannt. Er ist die meiste Zeit am Boden neben mir gelegen, während ich gearbeitet habe.


    Ganz wichtig und genau richtig: Zeig ihm, dass Du auch andere Dinge zu tun hast, dass er seine Ruhe hat, dass Du Dich selbst versorgen kannst, dass Du ihn nicht nonstop betüdelst. Den Hund zu ignorieren und Menschendinge zu tun ist nicht "Strafe", sondern demonstriert Zurechnungsfähigkeit :-)


    > Ist das richtig, oder soll ich es aktiv verbieten, dass er sich so reinsteigert?


    Da kann man sicher diskutieren. Meine Meinung: Der Hund darf (und soll) durchaus - einmal kurz und klar - Laut geben, wenn Unbekannte kommen. Mehr nicht. Das kriegt man bei vielen gut rein, indem man auf den einen Laut reagiert mit "ich geh' mal kontrollieren, Danke fürs Bescheidsagen, alles OK". Wie immer gilt: Was Du dem Hund vorlebst, nimmt er am leichtest an. Wenn Du langfristig Türklingeln IMMER ignorieren willst, ist es OK, das IMMER zu ignorieren. Wenn Du aber mal zur Tür gehst und mal nicht, irritiert das den Hund eher (er weiß ja nicht, dass Du weißt, wer kommt).

    Daher ist meine Tendenz zur Frage eher: Kontrollieren gehen, OK sagen, bedanken, fertig. Aber, wie erwähnt, da gibt es andere Ansichten.


    > Ich glaube das wird. Er liegt momentan wieder am Boden, bei meinen Füßen.

    > Gefressen und getrunken hat er auch normal.


    Jup, das wird! Toi toi toi, Team Norris!



    Marc Albrecht