• Ansich freut sie sich wenn Hunde zu Besuch kommen, selbst der kleine Yorki meiner Schwägerin wird geliebt.

    Wäre es denn sinnvoll einen Hund, den sie kennt, mal für paar Tage zu uns zu holen? So dass mal Alltag einkehrt? Dass ich merke ob sie den Hund nur in Ausnahmesituationen mag, wie wenn er nur für paar Stunden zu Besuch kommt, oder eben immer?

  • Unsere Luzi war 15 (sie hat im November Geburtstag) Jahre alt und ziemlich krank (Gebärmutterentzündug), als Cheyenne eingezogen ist ... es war nicht einfach, denn Luzi war bis zu diesem Zeitpunkt Einzelhund!
    Auch heute noch sagt Luzi Cheyenne genau wo es lang geht ... Küche ist zum Beispiel ihr Revier!

    Wir sind unheimlich froh, dass Cheyenne sie auf die Beine bekommen hat, denn sie bringt ihr Blut in Wallung, hat sie wieder an andere HUnde herangeführt und weckt sogar Luzis Mama-Beschützer-Instinkt!
    Mitlerweile lässt sich Luzi morgens nur noch von Cheyenne wecken ... ich bekomme sie nicht hoch ... wenn die kleine gerannt kommt, springt sie auf!

    Wir sind super froh, denn so haben wir eine wirklich schöne Zeit mit der alten Dame geschenkt bekommen.

    LG

  • Ich denke schon, dass das einen Einblick geben könnte ob sie von einem Zweithund überhaupt profitieren würde. Mein Rüde war verträglich mit alles und jedem, aber zuhause wollte er seine Ruhe. Das ging so weit, dass er die Nacht aus Protest auf der Treppe verbracht hat, weil das Bett von einem Ferienhund belagert wurde (er hatte sein eigenes Bett).
    Darum weiss ich nicht ob ich mich je so recht trauen soll. Wobei der Beagle als Meutehund vielleicht doch ganz gut zweithundkompatibel ist.

  • Da habe ich glaube ich mit meinem Racker damals echt Glück gehabt.

    Ich bin ja auch noch auf der Suche nach einem 2. Hund. Emmy ist jetzt 2. Für mich das ideale Alter.

    Den letzten der in die nähere Auswahl kam, hat sie überhaupt nicht akzeptiert, sondern sogar weggebissen.

    Achte auch sehr darauf das die Chemie stimmt.

  • Ich habe am Dienstag noch einen Termin beim TA und werde dort nochmal nachfragen und evtl. noch Untersuchungen durchführen lassen.

    Vielleicht sagt der mir dann woran diese spontane Ruhe kommt.

    Ich hoffe es löst sich... Sie soll ja ihren Lebensabend nicht allein im Körbchen verbringen...

  • Wurde das Herz mal untersucht? Fällt mir gerade noch so ein. Denn anhand einer Blut- und Kotuntersuchung lässt sich ja nun auch nicht alles ausschließen. Ein Herzultraschall kann Klarheit verschaffen, gerade wenn der Hund relativ plötzlich so ruhig wird. Deine Beiträge dieses Jahr gaben mir die Vision von einem recht fitten, lebenslustigen Hund, wenn ich mich recht erinnere...
    Herzultraschall tut nicht weh, kostet zwar, aber mir würde es danach besser gehen vom Gefühl her. Gerade bei einem älteren Hund großer Rasse.
    Ferner: Schilddrüse.

    Hat zwar nix mit Zweithund zu tun, aber das wären 2 Dinge die ich in Angriff nehmen würde.

  • Unsere Hunde sind (noch) 3, 2 und 1 Jahr alt... wir hatten Glück... sie verstehen sich super. Die Mädels hatten zu Anfang Schwierigkeiten, dass hat sich aber schnell gegeben.

    Ansonsten würden wir auch den Hund erstmal untersuchen lassen und drücken die Daumen, dass das Alter für den "Ruhezustand" verantwortlich ist.

    Sind auf den Bericht gespannt. :smile:

  • Kann man schlecht sagen, ob nen Zweithund Segen oder Fluch ist.
    Ich hab hier nen ganzes Rudel und das war auch alles recht harmonisch,bist die beiden Youngster ca 2 Jahre alt wurden und die Alten sehr unschön vom Thron gestoßen haben. Jetzt ist die Rangfolge wieder klar, zwar umgekehrt, aber kla und es herrscht doch wieder Friede im Haus. Dennoch glaub ich, dass unsere Oma auf die Youngster hätte verzichten können

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