Hat jemand Erfahrung mit Zylkene?
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Welche Dosierungsmenge würdet ihr denn bei 23 Kilo Hund nehmen?
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Zitat
Welche Dosierungsmenge würdet ihr denn bei 23 Kilo Hund nehmen?
Für welchen Zweck, also längere Anwendung oder zu Silvester? Dann kommt es noch auf die Art der Ängste / Unsicherheit hat und somit gibt es einen Spielraum zw. 225 mg bis 450 mg.
LG Sabine
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Huhu,also:
Zum einen für Sylvester,
zum anderen aber fortrangig deswegen weil Hexe einfach mit der Situation nicht klar kommt,dass wir ein Kind im Haus haben.
Trotz Trainings ist es nur in dem Sinne besser geworden,dass sie weggeht wenn sie sich belästigt fühlt,
sie ist aber trotzdem unsicher,und grade jetzt wo er wilder wird, klebt sie mir nur noch an der Pelle und hat auch ziemlich abgenommen,stressbedingt
Ich mag der armen Mausi das Leben ein bisschen leichter machen, ich versuche zwar nonstop das Kind zur Ruhe anzuhalten,und ihm zu erklären,dass er sich Hexe nicht nähern soll, aber ganz so einfach ist es nicht.
Sie hat auch die Möglichkeit sich zurückzuziehen, aber sie tut es nicht,sie sucht nonstop Schutz bei mir.
Sie ist halt sehr gestresst... -
Wenn ich richtig verstanden habe ist das Kind dauerhaft bei dir / euch im Haus ? Wie alt ist es denn?
Klar wenn es so ein Zappelalter ist können manche Hunde Dauerstress haben, waren sie dann ja vorher nicht gewohnt.
Ich würde mich auf jeden Fall nicht nur auf Zylkene ausruhen, sondern unbedingt daran arbeiten, einen Rückzugsort / Tabuzone schaffen, gegebenfalls absperren.
Ansonsten kannst du entweder die 225 mg nehmen und davon würde ich in zwei Dosen 1,5 Kapseln geben oder wenn es wirklich extrem ist 1 Kapsel von den 450 mg. Ist auch eine Rechen- und Preisfrage.
Günstig bekommst du Zylkene bei http://www.medizinfuchs.de, da kaufe ich immer die preiswertesten für Fussel (8,5 kg), also die 100 St. 225 mg für 59 €. Die Tage um Silvester werde ich ihm die doppelte Menge geben.
LG Sabine
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Zitat
Trotz Trainings ist es nur in dem Sinne besser geworden,dass sie weggeht wenn sie sich belästigt fühlt,
sie ist aber trotzdem unsicher,und grade jetzt wo er wilder wird, klebt sie mir nur noch an der Pelle und hat auch ziemlich abgenommen,stressbedingt
Ich mag der armen Mausi das Leben ein bisschen leichter machen, ich versuche zwar nonstop das Kind zur Ruhe anzuhalten,und ihm zu erklären,dass er sich Hexe nicht nähern soll, aber ganz so einfach ist es nicht.
Sie hat auch die Möglichkeit sich zurückzuziehen, aber sie tut es nicht,sie sucht nonstop Schutz bei mir.
Sie ist halt sehr gestresst...Wenn ein Hund abnimmt wegen Stress und man die Situation nicht zeitnah (!!!) in den Griff bekommt, dann sollte man ernsthaft darüber nachdenken den Hund abzugeben. Der Hund zeigt bereits körperliche Symptome, das ist nicht mit einer artgerechten Haltung vereinbar.
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Hört sich wirklich danach an, als dei dein Hund unglücklich, Hecuda....
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Hey,
ist dieses Mittelchen denn auch empfehlenswert bei einem Hund mit sozialen Phobien?!
In ruhigen Gegenden beim Spaziergang (Wald, Feld) ist alles super, aber in unserem vorstadtähnlichen Stadtteil hat der Hund beim Spaziergang teilweise sehr viel Stress u.a. auch regelrechte Panikattacken. Wir haben sie seit Juni 12 und es ist schon ein bisschen besser geworden in ihrem gewohnten Umfeld (also unserem Stadtteil), aber irgendwie komme ich nicht weiter. Ich wollte mit ihr weiter daran arbeiten, sobald sie sich an das gewohnte Umfeld rund ums zu Hause gewöhnt hat, die Pinkelrunden etc, aber es gibt immer noch so viele Situationen, wo sie einfach nur fliehen will. Mein nächster Schritt wäre gewesen sie an unseren Ortskern (Bushaltestelle, S-Bahn und Einkaufsläden) zu gewöhnen.Auslöser sind..
- Trubel
- laut redende Menschen
- schreiende Menschen
- Menschen, die hektische Bewegungen machen
- Menschenmengen
- manche Menschen, die plötzlich um die Ecke auf uns zu kommen
- Kinder
- Knallgeräusche
- viele laute Geräusche aufeinmalReaktionen sind je nachdem wie viele Reize gerade auf sie eintreffen entsprechend ausgeprägt..
- Aufmerksames die Umgebung abscannen
- Hecheln
(ab hier ist dann keine Ansprache an sie mehr möglich)
- Rute runterhängen lassen
- Zittern
- Rute einkneifen
- starkes Ziehen an der Leine
- starker Fluchttrieb, kaum noch zu haltenEdit: zu Hause sind fremde Menschen und laute Geräusche innerhalb der Wohnung KEIN Problem. Werden alle aufgeschlossen und freundlich begrüßt. In unserem täglichen Spaziergehwald sind fremde Hundebesitzer auch kein Problem. Nur wenn laute Kinder kommen oder laut rufende Fahrradfahrer etc. wird ihr unwohl.
LG
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Ja ich weiß im Moment auch nicht weiter,wir fahren im Januar auch noch mal zum Tierarzt, um evtl. körperliche Ursachen abzuklären,ich werde aber auch noch einen anderen Threat starten
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Wollte dich nicht angreifen. Ich lese viel hier, da schnappt man einiges auf.
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Hab ich auch nicht als Angriff aufgefasst,mir gehen ja selber tausend Gedanken durch den Kopf,
ich will ja nur,dass es ihr gut geht.
Erst mal mag ich aber noch ein paar Dinge abklären,und ausprobieren,
sollte es aber keine andere Lösung geben.... -
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