mein erster Hund???!!!
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Ich finde die Aussagen mit der beruflichen Absicherung etwas übertrieben. Sollten Arbeitslose keine Hunde haben dürfen? Studenten? Können nicht auch Leute in gut bezahlten Jobs arbeitslos werden und nach einem Jahr Hatz IV bekommen??
Würde ich nicht so eng sehen. (und ich hab einen sehr kranken Hund, kaufe teures Futter u.ä. und bekomme Bafög - es geht vieles, wenn man will!) - Vor einem Moment
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purzelchen2: Ja, ich bin grundsätzlich auch der Ansicht, dass jeder ein Hund haben kann, auch wenn es finanziell ein wenig eng ist..
Für mich ist das wichtigste, dass ich den Hund bei mir haben kann, auch wenn ich arbeite..
Und mein Problem ist eigentlich das mit der Arbeit..Klar suche ich mir zuerst die Arbeit, bevor ich den Hund kaufe, das ist klar..
Aber ich denke, es gibt viele Arbeitgeber, die Hunde als Bestandteil der Gesellschaft sehen und kein Problem damit haben, dass jemand seinen Hund mitbringt.(vorausgesetzt, er gehorcht..=))Ich weiss nicht, ob ich total falsch liege mit der Annahme, dass ich meinen Hund auf den Pferdehof mitnehmen kann, oder (je nach Situation in sommer) an einen Büroarbeitsplatz..
Ist es sehr naiv von mit zu denken, dass es trotzdem noch hundefreundliche Arbeitgeber gibt?=)
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Wenn du etwas mit Tieren machen möchtest, wie wäre es denn mit Tierarzthelferin oder so? Du könntest ja dein Abitur (Matura?) noch nachmachen, bist ja noch jung
Oder wie planst du das mit dem Bürojob? Irgendwann musst du dich ja um/weiterbilden, wenn du was mit Tieren machen möchtest. Ich würde das an deiner Stelle dann gleich machen und nicht erst in 5 Jahren, dann bist du so im Job drin und aus dem Lernen draußen, dass du vermutlich im Büro blebst. -
Woelfchen: ja, genau das habe ich auch gedacht, als ich mich auf die Suche nach einem Praktikum in diese Richtung gemacht habe..
Habe nun ja auch schon etwas in aussicht..=)
Ich habe mir auch die Überlegung gemacht, dass ich z. B. in einem Tierspital am Empfang arbeiten könnte.. auch dies würde mir sicherlich spass machen.. Für etwas habe ich ja meine Ausbildung gemacht..;)
Ich habe mir auch überlegt, eine Ausbildung (nebenbei) als Hundtrainerin zu machen, damit ich auch nebenberuflich in diesem Bereich arbeiten kann..
Grundsätzlich macht mir Büroarbeit nichts aus, ich brauche einfach einen Ausgleich dazu.. -
Wie wäre es, wenn du so was studierst wie ich? Ich studiere Umweltingenieurwesen in Zürich, nehme meinen Hund mit weil wir draussen unterwegs sind (du kannst auch Teilzeit studieren) ist nämlich eine Fachhochschule. So kannst du nebenbei Geld verdienen oder eine Weiterbildung machen im Bereich Hundetrainerin und später im Wildtiermanagement z.B. arbeiten...bei dieser Berufswahl hast du viel mit Tieren zu tun und bist oft draussen unterwegs, wo Hundi immer dabei sein kann, wie das mein Hundi auch tut :-). Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Beruf zu wählen, wo man Hundi mitnehmen kann. Wobei ich ehrlich sagen muss, dass bei den Sekreterinnen Stellenausschreibungen meist steht: gutes, gepflegtes Aussehen,adrettes Äusseres etc.etc. und da sieht man dich mit hohen Schuhen und Röckchen vielleicht weniger gerne mit einem Hund an der Leine...
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Hi!
Ich habe zwar noch nie auf einem Pferdehof richtig gearbeitet, kann mir aber nicht vorstellen, dass der Hund da den ganzen Tag locker mit dir mitläuft und du Zeit hast dich um ihn zu kümmern. Willst du einen erwachsenen Hund oder einen Welpen? Gerade mit einem Welpen stelle ich mir dein Vorhaben unrealistisch vor.
Auch einen Bürojob zu finden bei dem der Hund mitdarf stelle ich mir nicht so leicht vor. Ich habe niemanden im Bekanntenkreis der seinen Hund mitnehmen darf.
Ganz persönlich würde ich dir raten erst den Job zu suchen und dann zu überlegen wie du einem Hund gerecht werden kannst.
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Auch mit einem erwachsenen Hund ist es nach der kurzen Eingewöhnungszeit schwierig. Nach 2, 3 Wochen kann der Hund noch nicht ohne Leine laufen, wie siehts dann in der Praxis aufm Pferdehof aus? Willst du ihn an die Leine nehmen? Was ist, wenn der Hund Riesenangst hat vor Pferden oder sie sogar jagen möchte?
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Danke für eure Rückmeldungen..
Ja, vielleicht stelle ich mir dieses Unterfangen ein wenig zu einfach vor..
Ich war eigentlich der Meinung, dass ich in 1.5 Jahren schon eine Stelle finde, bei der ich den Hund mitnehmen könnte..
Ich habe auch überhaupt keine Ansprüche, was die Arbeit betrifft..Ich denke, es gibt viele Stellen (Tierarzt, Tierspital, Pferdeanlage), die vielleicht jemanden suchen, der die Buchhaltung oder administrative Arbeiten erledig..
Ich gehe in einer Woche einmal reinschauen auf diesem Pferdehof..
Wenn die Leute da sagen, es ist nicht möglich, dann ist die ganze Sache eigentlich gelaufen.. Oder ich verzichte auf das Praktikum..
Aber ich war der Meinung, wenn diese Leute nichts gegen einen Hund haben, dass sie dann auch damit rechnen müssen, dass ich mich um den Hund kümmern muss..
Ich würde in den Ferien, die ich dem Hund widme, natürlich auf den Hof gehen, um ihm alles zu zeigen und ihn daran zu gewöhnen..
Ic würde unter der Woche dort wohnen, also der Hund könnte sich auch ohne Probleme in mein Zimmer zurückziehen..Ich hoffe, dass sich der Hund auch mit den Hofhunden dort verstehen würde..
Ja, die erste wochen, in der ich dort voll arbeiten würde, wäre er (ja nachdem wie er sich eingewöhnt hat) wahrscheinlich bei mir, ich würde ihn an der Leine haben...
Klar, wenn ich reite, könnte er nicht bei mir sein..
aber ich miste und verrichte andere Stallarbeiten.. ich hoffe, dass es nicht ein Problem wäre, ihn bei mir zu haben..
Wenn ich merke, dass er noch nicht hört oder Jagdtrieb hat, müsste ich ihn am Anfang halt anbinden..Ich möchte einen jungen Hund, aber nicht einen Welpen.. Ein Welpe bräuchte viel merh Zeit.. Ich denke, bei einem jüngeren Hund kann ich ihn noch prägen, aber er hat schon erfahrungen gesammelt..
Ich werde im Tierheim sicherlich sagen, dass ich auf einem Pferdehof arbeiten möchte..
Die Leute im TH können mir dann sicherlich sagen, ob jemand sehr Probleme mit Pferden hat...
Ich kenne auch sehr viele Pferdeleute, die Jack Russel züchten, somit wären sich die schon ein wenig gewohnt, auf einem Hof mit Pferden zu leben.. -
es geht doch hier nicht darum, dass Arbeitslose kein Hund haben dürfen - das hat keiner gesagt.
Es geht darum, dass eine Ausbildung und ein Job erstmal wichtiger sind als ein Hund. Oder seh ich das falsch?
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Hallo!
Ich nochmal
Sorry wenn ich nochmal nachfragen muss.. aber vielleicht möchtest du doch noch meine Frage auf Seite 1 beantworten.
Wer zahlt das, wenn eine OP von über 1000 Euro (1500 CHF) notwendig wird? Gibt es da irgendwelche Rücklagen? (Verwandte, Bekannte,.. die Geld leihen könnten).
LG
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