mein erster Hund???!!!
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Ja, ein Hofleben wäre sicherlich super für den Hund. Ich würde einfach schauen, dass sie dir erlauben ihn mit in das Haus zu nehmen, denn sonst wird er sich daran gewöhnen draussen zu sein und findet sich drin nicht mehr so zurecht. Ansonsten, wenn du dir wirklich sicher bist, dass du in diesem Jahr eine Stelle finden wirst, die Hundetauglich ist, wieso nicht? Aber behalte immer eine kleine Nottüre offen (vielleicht Mama), falls du nach einem Jahr noch keine passende Stelle gefunden haben solltest, so dass du diese Zeit überbrücken kannst (auch finanziell)
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Hallo,
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Hallo...
es freut mich, dass Du Dir vorher so viele Gedanken machst, besser als unüberlegt einen Hund zu holen und er dann wahrscheinl. leidet.
Aaaaaber Du sagtest, Du kannst dann in irgendein Büro arbeiten. Stell Dir das bitte nicht so einfach vor. Ich arbeite auch in einem Büro - hab aber 4 Jahre gelernt und noch mein Diplom nebenbei gemacht. Und habe jetzt mein Traumjob gefunden, der auch sehr gut bezahlt wird.
Ich weiss ja nicht, ob Du damit zu frieden bist, einfach nur in irgendeinem Büro zu arbeiten, Du wirst ja auch sicherlich irgendwann mal älter und hast dann vielleicht andere Vorstellungen vom Leben.
Ein guter Rat ist, muss ihn nicht annehmen. Kümmere Dich erstmal um einen Job, erkunde erstmal was Dir wirklich liegt und welche Arbeit Dir Spass macht. Du hast noch genügend Zeit für einen Hund, Du bist erst 19.
Schönes Wochenende
LG Sandra
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Ich finde es auch toll, daß du Dir so viele Gedanken machst, aaaaaaber: vergiß nicht, die richtige Reihenfolge einzuhalten! Also nicht erst einen Hund aussuchen, dann gucken, ob du einen geeigneten Job findest.
Du solltest wirklich erstmal schauen, daß du in deinem Berufsleben alles auf die REihe kriegst und entsprechend GEld verdienst, damit Du euch beide unterhalten kannst. Leider sind die Zeiten im Moment nicht so rosig, auch Leute, die lange Jahre in einer Firma gearbeitet haben, werden arbeitslos (was jedem von uns passieren kann), viele Resultate dieses Geldmangels sitzen leider im Tierheim. Und es genügt eben nicht, einen Hund ernähren zu können. Steuer und Versicherung wollen bezahlt sein. Ich z.B habe dieses Jahr bestimmt schon einen guten Tausender beim Tierarzt liegen lassen. Und dann wohnst du mehr oder weniger noch daheim. Aber irgendwann mußt Du auch für Deinen eigenen Lebensunterhalt aufkommen...Ich kann Dich und Deine Ungeduld gut verstehen.
Ich selbst habe mir erst mit 23 diesen Traum erfüllen können, als ich eine feste Arbeit hatte und wußte, welchen Weg ich gehen würde.
Das heißt, mein Ratschlag ist kein theoretischer, sondern selbst so praktiziert und ich bin gut damit gefahren!Liebe Grüße
Rockymama -
Klar, ich möchte mein Berufsleben eigentlich soweit geregelt habe, wenn ich mir einen Hund kaufe..
Im Sommer bin ich mit meiner Ausbildung fertig, das heisst, ich könnte eigentlich auf Jobsuche gehen, mit dem Hintergedanken, einen hundefreundlichen Platz zu finden..
Würde dies wahrscheinlich schon schaffen, in diesem halben Jahr, das mir noch bleibt..
Vielleicht würde ich auch eine Stelle ab September finden, das heisst, ich hätte über einen Monat mit dem Hund, ohne Stress und Arbeit..
Geht aber nur, weil ich noch zu Hause bleiben kann..=)Die Idee mit dem Pferdehof-Praktikum ist mir gekommen, weil ich genau weiss, dass ich beruflich in diese Richtung (tiere/hunde) gehen möchte..
Ich konnte in der Zeit der Grundschule sehr viele Erfahrungen mit Tieren, vor allem Pferden und Hunden sammeln und ich weiss, dass es mein Traum ist, mit Tieren zu arbeiten.Doch leider habe ich die falsche Ausbildung gemacht..
aber ich bin sicher bereit, mir eine Stelle in einem Büro (natürlich MIT HUND) zu suchen, damit ich auch finanziell auf eigenen Beinen stehen kann..Ich dachte, dass es ein geeigneter Einstieg für einen Hund ist, wenn er auf einem Hof ein Jahr verbringen könnte..
Natürlich nicht als Hofhund, ich habe sowieso einen etwas kleineren Hund im Kopf..Was würdet ihr mir vorschlagen?
sollte ich dieses Praktikum machen, mit der Hoffnung, dass es auch mit dem Hund klappen könnte?
Oder soll ich mich auf die Suche nach einer Stelle machen, die Hunde erlauben? so nach dem Motto: "Hallo, ich kaufe mir im Sommer einen Hund, kann ich diesen mitnehemen, wenn ich bei Ihnen arbeiten könnte..?"=)
Ich bin schon relativ ratlos... dass ich dem Hund die nötige Zeit schenken kann, ist mir klar..
Vielleicht mache ich mir auch viel zu viele Gedanken..?=)
Klar, ein Hund muss geplant sein, aber es gibt so viele Leute, die einen Hund haben, berufstätig sind und nebenbei noch ihre Freizeit geniessen..Wie macht ihr denn das so?
Ich möchte meinen Hund fast überall mitnehmen können, sonst habe ich nichts von ihm und muss auch nicht über die Anschaffung eines Hundes nachdenken..Vielen Dank für eure Gedanken und tips...
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Also ich muss jetzt hier echt noch mal blöd nachfragen: Du schreibst, du hast eine Ausbildung und gleichzeitig schreibst du, dass du mit der Wirtschaftsschule fertig bist?
Also für mich sind das zwei grundverschiedene Dinge. Die wirtschaftsschulen, die ich kenne, befähigen einen danach nicht, ohne probleme in einem büro zu arbeiten, wo auch meine nächste frage kommt. büro ist nicht gleich büro, also wenn das wirklich eine richtige ausbildung ist, würde mich mal interessieren, was für einen abschluss du danach hast?
Ehrlich gesagt, kommt mir deine vorstellung von deinem zukünftigen Berufsleben gerade ein wenig naiv vor
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Die Wirtschaftsmittelschule mit Berufsmaturität befähigt einen, beispielsweise eine Fachhochschule zu besuchen.
Möchte ich vielleicht später einmal machen, aber möchte zuerst mal arbeiten, habe ja noch zeit..Wie gesagt, es ist mit einer kaufmännischen Lehre zu vergleichen.. Ich kann also z.B. die Buchhaltung eines kleinen Betriebes übernehmen oder verschiedene administrative und organisatorische Arbeiten erledigen.
Klar sind Weiterbildungen von Vorteil, wenn man eine höhere Stelle anstrebt. Aber es ist so, dass ich grundsätzlich alle administrativen Arbeiten eines Betriebes übernehmen kann..
Da ich mich noch nicht weitergebildet habe, wäre ein Job wie Sekretärin oder so natürlich am realististen..
Findet ihr, dass meine Vorstellungen naiv sind, wenn ich mir einen Hund kaufen möchte, wenn ich "nur" solche Arbeiten erledigen kann?
Also ich hätte hoffentlich nicht sonderliche Probleme, einen Job zu finden, bei dem ich voll (zwischen 3'500 - 4000 CHF!!) verdienen würde..
Dies würde sicher für eine Wohnung und alles drum und dran reichen..
Sollte ich mir diesen Traum mit dem Hund wieder aus dem Kopf schlagen??
Danke euch allen..
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sei doch mal realistisch. Wenn Du zum Vorstellungsgespräch gehst, und dann mit dem Argument kommst: "Ich kann hier nur anfangen, wenn ich mein Hund mitnehmen darf: Ich glaube, dann bist Du in zwei Jahren immer noch arbeitslos oder Du hast wirklich nen Glücksgriff gemacht.
Meine Emma ist tagsüber bei meinem Vater er ist Rentner - wenn ich meinen Paps nicht hätte, hätte ich mir auch keinen Hund geholt. Weil mein Mann und ich 9 Stunden arbeiten. Mein Paps ist seit Januar diesen Jahres in Rente und ich hab mir im April meine Emma geholt - also vorher alles abgesprochen. Leider hat halt nicht jeder das Glück, jemanden zur Betreuung zu haben.
Es gibt viele berufstätige Familien mit Hund, einige lassen sich mit der Betreuung was einfallen, dass der Hund nicht so lang allein ist, manche tun das eben nicht und das find ich verantwortungslos.
So das war das Wort zum Freitag nachmittag, ich hab jetzt Feierabend.
Ein wunderschönes Wochenende an alle.
LG Sandra
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Ok, jetzt kapier ich erst mal, dass wir von zwei verschiedenen Ländern reden. Hier in deutschland würde ich deine berufliche zukunft wie du sie derzeit einschätzt naiv finden, wie es bei euch in der schweiz aussieht weiß ich nicht.
Mir ging es nicht darum zu sagen, dass ein Hund und deine beruflichen vorstellungen naiv sind
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@ Joleen: Danke dir, ich habe oft auch das Gefühl, dass ich den Sinn für Realität manchmal ein wenig verliere..=)
Gerade wegen der Schwierigkeit, einfach so eine Arbeit zu finden mit Hund, habe ich gedacht, dass es vielleicht einfacher ist, wenn man auf einem Hof/Pferdehof arbeitet..
Habe ja auch schon etwas in Aussicht, dort könnte ich für ein Jahr ein Praktikum machen.. ist finanziell ein bisschen doof, aber denke, das geht, da ich ja noch zu Hause lebe..
Aber nach diesem Jahr wäre ich gleichweit, dann müsste ich mir wieder einen Job mit Hund suchen.. Ist echt schwer!
Mein Traum ist es, mit Tieren zu arbeiten, doch leider habe ich beruflich total eine anderer Richtung eingeschlagen..
Sollte aber mit meinen 19 Jahren nicht schwierig sein, mich noch umzupolen..Und vielleicht ergibt sich ja in diesem Jahr Praktikum (Pferdehof) etwas, das ich danach machen könnte, auch mit Hund...
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@pinpfi: Ja, wie es in Deutschland aussieht, weiss ich dafür nicht..=)
aber ist es denn nicht so, dass wenn man einen Beruf erlernt hat, diesen auch ausführen kann?
Klar, mit Hund ist es schwieriger, aber ich hoffe, es gibt viele hundefreundliche Stellen..=)Ist es wirklich so naiv von mir zu denken, ich finde in absehbarer Zeit einen Job, bei dem ich meinen Hund mitnehmen kann???
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