Wer hat Erfahrung mit Zimmerbox...
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Sascha hat euch das Gerichtsurteil eingestellt, warum glaubt ihr eigentlich immer noch, ihr macht es richtig?
Ihr könnt es schönreden wie ihr wollt, eine Box oder neudeutsch Zimmerkennel ist tierschutzrelevant.
Ja, ja...
Wir sind die bösen Tierquäler, die ihre Hunde stundenweise aus Bequemlichkeit einsperren... wenn du uns so gut kennst, dann denke es weiter, es ist für einige immer leicht, Leute zu verurteilen... alles nur Bequemlichkeit
Ich hoffe nur, dass ihr nicht auf irgendeine Weise tierschutzwidrig handelt...
Gibt es eigentlich schon Gerichtsurteile gegen Ausstellungen, Hundeplätze, einige Bauernhöfe und Co? Oder ist das was anderes?
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Da gebe ich dir völlig recht, aber vor 30 Jahren hat sich auch keiner einen
Kopf darum gemacht, wie man einem Hund das „alleine bleiben“ beibringt.
Der Welpe/Hund wurde alleine gelassen und wenn er dann in die Wohnung
gemacht hat, wurde er mit seiner Nase rein gedrückt, wenn er was kaputt
gemacht hatte, wurde er mit der Zeitung, Hand, Stock oder was auch immer
geschlagen. Vor 30 Jahren war es auch noch völlig OK den Hund am Stachelhalsband
die Leinenführigkeit bei zu bringen und ich könnte jetzt noch
1000 andere Dinge schreiben, was man vor 30 Jahren alles in der Hundeerziehung
gemacht hat. NEIN ich finde es auch nicht OK einen Welpen/Hund für mehr als
2 Stunden in einer Box zulassen, aber es ist für 2 Stunden auch kein so großes
Drama für das Fellgesicht. Einige haben ja schon geschrieben, dass sie ihre Hunde
an die Box gewöhnt haben und die Hunde auch nach dem öffnen der Tür immer
wieder gerne in ihrer Höhle verschwinden. Glaubt ihr wirklich ein Hund würde
FREIWILLIG wieder in die Box gehen, wenn er sie als so unerträglich für sich
empfinden würde? Ich bin davon überzeugt, dass der Hund die Box meiden würde,
wie der Teufel das Weihwasser.Man hat das mit Sicherheit nicht gemacht. Ich jedenfalls habe solche Dinge, die Du aufzählst, bei meinen Eltern nie erlebt. So gingen sie nicht mit ihren Hunden um.
Da ich schon 27 Jahre Hunde halte, gehöre ich ja auch zu man.
Auch ich wende die von Dir beschriebenen "Erziehungsmaßnahmen" nicht an.
Weder damals noch heute.
Es gab auch schon vor mehr als 30 Jahren HH, die einen respektvolleren Umgang mit ihren Hunden pflegten.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Da ich schon 27 Jahre Hunde halte, gehöre ich ja auch zu man.Auch ich wende die von Dir beschriebenen "Erziehungsmaßnahmen" nicht an.
Weder damals noch heute.
Dann bist du aber eine der wenigen Ausnahmen
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Klar gabs keine Boxen zu kaufen, aber Bauanleitungen für Boxen mit Gitterosten mit überstehenden Nägeln und Sand darunter und eine nur welpengroße Liegefläche, die dann mit der Zeit vergrößert wurde, die gabs en Masse.
LG
das Schnauzermädel -
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Gibt es eigentlich schon Gerichtsurteile gegen Ausstellungen, Hundeplätze, einige Bauernhöfe und Co? Oder ist das was anderes?
Sollte man sich nicht an artgerechterer Hundehaltung orientieren und nicht an den schlechten Beispielen?
Gaby
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Sollte man sich nicht an artgerechterer Hundehaltung orientieren und nicht an den schlechten Beispielen?
Gaby
Haben die schlechten Beispiele kein Recht auf Besserung? Auf Ausstellungen müssen die Tiere stundenlang in kleinen Boxen sitzen, dass ist o.k.?? Aha... hm...
Naja, Einsicht gibts hier sowieso nicht, wir bleiben die Bösen
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Hallo,
ich habe auch lange nicht gewusst, dass Hunde in der Wohnung in geschlossenen Behältern untergebracht werden. Ich glaube fast, ich habe es hier zum ersten Mal gelesen und dann festgestellt, dass diese Praxis recht verbreitet zu sein scheint.
Dann kam mal eine Bekannte zu Besuch mit einem Hund, wie ich ihn bisher auch nicht erlebt hatte- völlig durchgeknallt und katastrophal.
Die Box passte fast nicht in unser Treppenhaus, um über die Treppe ins Obergeschoß zu gelangen. Ich staunte wieder.
Der Hund war nicht durch die Box so, sondern war aus einem Kofferraum heraus mit ca. 4 Wochen oder jünger gekauft worden und nach ein paar Wochen wurde er dieser Bekannten ohne Hundeerfahrung, geschenkt.
Ich konnte mich überzeugen, dass der Hund seine Box als Rückzugsraum und für seine Sicherheit brauchte. Inzwischen lebt er ohne sie ganz gut.
Ein Glück- Mit viel Arbeit verbunden, zahllosen Hundetrainern und Kursen.Was ich eigentlich sagen will, die Hilfsmittel passen sich auch den gesellschaftlichen Erfordernissen an.
Immer mehr völlig ungeeignete Menschen, die weder die Reife, die Zeit, noch die Ausdauer haben schaffen sich einen Hund an.
Die Hunde passen sich auch den Haltern an, deren Unsicherheit und Inkonsequenz... und verhalten sich entsprechend.LG, Friederike
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Natürlich sollte man das.
Aber es ist nun mal so, daß ja leider gerade die Hunde oft solche Probleme zeigen, die nicht so oft und nicht so lange alleine zu Hause bleiben müssen.
Und da wüßte ich nun wirklich nichts, was dagegen spricht, 2mal die Woche das Hundi wenige Stunden in ne geräumige Box zu tun, damit er sich nix tut...Es ist ja durchaus ein Unterschied, ob der Hund sich nur an rumliegendem Krams vergeht, oder ob er wirklich massive Schäden anrichtet, die ihn eben auch selbst gefährden... Bei letzterem kannste aufräumen soviel Du willst, aber sicher machen kannst Du so eine Wohnung eben nicht, oder willst Du die Steckdosen wegmachen und die Tapete abmachen, die Tür und den Gips am besten auch noch... Oh, ups, da bleibt ja von dem Haus nicht mehr viel übrig...
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Hallo,
dass Hunde in der Wohnung in geschlossenen Behältern untergebracht werden.
Oh, jetzt sitzen unsere Hunde schon in geschlossenen Behältern... geschlossene Behälter sind für mich z.Bsp. Tupperware...
Ich würde einige gerne mal für ein paar Tage zu mir einladen..
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Ich würde einige gerne mal für ein paar Tage zu mir einladen..
Sich nur an Ausdrücken hochziehen, bringt uns gar nicht weiter.
Ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen Boxen.
Alles was einen Deckel oder eine Tür hat und darin etwas aufbewhrt wird, kann ich als geschlossenens Behältnis bezeichnen.
Es gibt noch mehr Behälter und nicht bloß Tupperware.LG, Friederike
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