Kriegserklärung
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Es gibt nun mal Hunde die können sich vom ersten Moment an einfach nicht riechen und hassen sich wie die Pest. Daran wird man nichts ändern können, ausser räumlich trennen.
Hallo,
ja, so ist es.
Du solltest dir unbedingt überlegen, ob du diesen Hundekontakt weiter aufrecht erhlaten willst.
Dein Welpe befindet sich in der Präge - und Sozialisierungsphase.
Meiner Meinung nach, sollte ein Welpe solchen Beißattacken nicht ausgesetzt werden. (laut deinem Erstbeitrag klingt das schon sehr heftig und nicht nach einer einfachen Zurechtweisung)
Wenn du später keinen Raufer haben möchtest, dann sollten die zwei nicht aufeinander treffen dürfen.Gruß
Leo -
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auf die gefahr hin, was falsches zu schreiben:
meine familie hatte früher einen hovi. dem fehlte die sozialisierung, wir haben viel falsch gemacht. ein bekannter hatte dann einen schäferhund und die beiden konnten sich gar nicht leiden. was mein vater und der mann gemacht haben? sind in den wald zum feuerholz machen zusammen gegangen, haben die hunde mit genommen, an unterschiedliche bäume festgemacht und da durften sie zusehen. sabald sie ruhe gegeben haben, wurden sie gelobt, ansonsten haben sie den herrchen bei der arbeit zugesehen. die haben es geschafft, daß die beiden sich ignorierten und nicht mehr anklefften. und da konnte auch ich wieder abends ohne angst, den schäfi zu treffen, wieder gassi gehenstrange, aber hat gefunzt
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Hm, immer der Tip mit der Wasserspritze. Ich schlepp doch nicht ständig ne Wasserpistole mit. Den Hund zurechtweisen geht auch anders und meiner Meinung nach darf der ruhig wissen, das ich es gar nicht toll finde, was der da gerade macht.
Ich meine damit nicht den eigenen, sondern den anderen Hund! -
Na ja. Zwei Hunde die noch eine Menge lernen müssen und dann auch noch ein großer Altersunterschied. Nun kümmern die beiden sich allein. Also werden sie auch für die Zukunft lernen sich allein zu kümmern.
Wichtig ist jetzt das ihr als HH endlich die Führung übernehmt. Der Kleinste muss nun endlich Halsband, Geschirr und Leine kennen lernen (geführt wird er noch am Geschirr), denn wann soll er es sonst lernen.
Und dann werden die beiden auf den Spaziergängen strickt getrennt. An der Leine. Beide haben sich als erstes an der Leine gesittet zu benehmen. Erst wenn das klappt, wenn sie beide an der Leine die Führung annehmen, können sie in den Freilauf. Und auch das wird von den HH vorgegangen was erlaubt ist und was nicht. Sich ignorieren, ja. Toben, ja. Sich fixieren und durch Körpersprache bedrohen, nein.
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Hallo !
Ich seh schon wir werden uns wohl aus dem Weg gehen müssen.Gestern war Artus Herrchen mit .Die Sache klappte bis zu einem unbeobachteten Augenblick !Bums hatte Artus den Michel wieder am Kragen.Herrchen nicht faul den Artus am Geschirr gepackt und hochgezogen,nicht mal da hat er Michel losgelassen.Kaum stehen beide wieder auf den Füssen marschiert klein Michel wieder auf Artus los und fährt das kleine Krokodil raus.Hab mir den Burschen dann auch erstmal vorgeknöpft und zurecht gerüttelt.Er durfte dann erstmal auf dem Arm bleiben.So ein kleiner bockiger Esel.Mit Dem werd ich glaub ich noch viel "Freude" haben
Ist doch einfach nicht zu fassen das zwei so junge Hunde nicht miteinander klar kommen.
Leine ist im Moment (und eigentlich fast nie) eine Alternative für mich!Wenn wir spazieren gehen soll Hund seinen Bedürfnissen soweit wie möglich nachgehen dürfen (Gehorsam natürlich vorausgesetzt)Wenn ich sie an der Leine rumschleifen muss können wir auch gleich Zuhause bleiben.Meine Welpen haben die Leine immer erst sehr spät kennen gelernt.Ich hab mit der Leinenführigkeit dadurch (meiner Meinung nach )nie Probleme gehabt.Bis die Leine drankam hatten sie es sowieso schon gelernt in meiner Nähe zu marschieren,so das der blöde Strick(wer den Mist erfunden hat ,den müsste man heute noch erschlagen) nicht weiter störte.
Dann werd ich mich wohl an einsame Spaziergänge gewöhnen müssen
Vielleicht schaff ich es ja doch noch Artus Frauchen zur Hundschule zu überreden.Ich wollte die Sache ja noch bis Anfang des nächsten Jahres aufschieben aber ich glaube bei Michel ist wohl früher besser.So eine kleine Pestbeule!
Viele liebe Grüsse Sabine -
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Wer die Leine erfunden hat, der gehört heute noch erschlagen???
Na Prost MahlzeitIch würd in nächster Zeit mit besagtem anderem Hund und Frauchen NUR an der Leine gehn, bis sich die Situation bessert.
Was bringt es, jetzt auf Hundekontakt zu verzichten und immer allein Gassi zu gehn, nur damit Welpi nicht an die Leine muss? Oder hab ich das jetzt falsch verstanden? -
also ich bin bei einem hund in der nachbarschaft heilfroh, dass es leinen gibt.
diese hündin hasst meinen nämlich scheinbar wie die pest, keine ahnung warum. wir haben sie zwei mal getroffen, da hat sie teddy geliebt und auf einmal stürzte sie sich beim nächsten treffen auf ihn - zum glück an der leine und einer hh die aufgepasst hat. sonst bin ich mittlerweile der meinung, dass sie ihn sich richtig krallen würde. sie gebärdet sich wie von sinnnen, so einen hund kann man schon mit leine kaum halten, aber ohne??
das war übrigens auch ein beispiel dafür, dass es hunde gibt, die sich ohne erkennbaren grund einfach hassen. schade aber ist eben so.
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Hallo,
ich bin manchmal heilfroh das jemand die Leine erfunden hatmanchmal gehts eben nicht anders selbst wenn der eigene Hund sie nicht braucht so sind nicht alle(meiner übrigens auch nicht immer
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Es kommt darauf an wie man die Leine nutzt.
Sie ist eine Absicherung. Sie ist aber auch gerade am Anfang sehr nützlich um einem Hund die Möglichkeit zu geben zu lernen. Nicht durch die Leine, sondern einfach weil er nicht weit weg kann und ich in einem bestimmten Radius ihn überzeugen kann das es bei mir toll ist ohne das ich ständig auf ihn einwirken muss.
Denn mag es jetzt noch ganz nett sein das Hundi da bleibt, kann sich das in den nächsten Monaten ändern. Und den Hund dann ständig bei irgend etwas korrigieren zu müssen kann mehr Schaden als das es Erfolg hat. Denn wie soll das funktionieren?
Und ich bin auch der Meinung: wenn man jetzt schon, bei solchen Knirpsen, nicht in der Lage ist Führung zu übernehmen frage ich mich wie das in ein paar Monaten aussehen soll.
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hi,
also, mal etwas überspitzt ausgedrückt (ohne daß ich das jetzt bös meine!): Glückwunsch an die Hunde, daß sie ihre Besitzer jetzt schon so gut im Griff haben, daß diese sich gegenseitig meiden, weil die Hunde sich nicht verstehen..... ;-)
Ganz ehrlich: wenn sich zwei so freche Pupser schon in dem Alter gegenseitig angehen, dann geh ich dazwischen. Kann ja wohl net sein, daß die Zwerge sich schon in dem Alter so aufführen! Was macht Ihr, wenn sie in die "Pubertät" kommen! Keiner verlangt, daß die beiden Freunde werden müssen - aber ich verlange sehr wohl von meinem Hund (egal wie alt), daß der so viel Anstand hat, den jeweils anderen in Ruhe zu lassen! Alles Andere wird von mir schon im Ansatz rigoros unterbunden - kurze Leine und Fuß oder ich laß die Gewitterhexe raus.... :devil2: ;-)
Gerade in dem jungen Alter kann man die Racker mit nem ordentlichen Anranzer noch außerordentlich beeindrucken. Sobald einer der beiden rumzickt, oder der Kleine wieder auf den Großen zurennt - ausbremsen. Dies bedingt jedoch, daß Ihr mal zusammen spazierengeht und voll auf die Hunde konzentriert seid, nix quasseln nebenbei, Ihr müßt den Ansatz schon erkennen (Fixieren, Knurren o.ä.) Paarmal im richtigen Moment unterbrochen, und fertig. Natürlich nicht vergessen, ein Alternativkommando zu geben (WEITER oder so und zeitgleich selbst loslaufen), damit die Hunde wissen, was sie stattdessen tun sollen. Wenn sie mitlaufen, bestätigen.
Abgesehen davon - seht Euch VORHER mal ganz genau an, was die da treiben (Körpersprache!) - ist das wirklich Aggressivität? Ist schon mal irgend etwas passiert dabei (Löcher von Zähnchen o.ä.)? Wenn ein Welpe immer wieder hinrennt - ich kann mich des Verdachts nicht erwehren, daß das evtl. nur halb so wild ist wie´s aussieht (besonders bei Terriern geht´s schon mal richtig rund, wenn die toben)... Kein Welpe ist so lebensmüde, daß er aus dem Nichts und wegen nichts einfach einen größeren Hund angeht (und wenn doch, "schreit" er doch geradezu nach der Zurechtweisung bei solch respektlosem Verhalten). Und wenn Ihr´s Euch nicht zu beurteilen traut: Hundeschule; laßt einfach mal nen erfahrenen Trainer draufschauen, wenn und wie die sich begegnen. Das muß nicht viel kosten außer 15 Minuten Zeit für Euch.
LG, und viel Erfolg mit den zwei Monsters... ;-) wünscht Euch
BieBoss -
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